Dienstag, 29. Oktober 2013

Rhein Zeitung: Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz - Geheimdienst der USA außer Rand und Band !

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Auszug: Ischinger: Außer Rand und Band
München - Der langjährige deutsche Botschafter in den USA und jetzige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, sieht in der Abhöraktion gegen die Kanzlerin ein Versagen des amerikanischen Risikomanagements.....

.... Nach dem 11. September ist in den USA die Funktion des Risikomanagements geschwächt worden oder ganz entfallen. Die Geheimdienstaufklärung in den USA ist außer Rand und Band geraten.
Ist es denkbar, dass der US-Präsident in all den Jahren nichts davon erfahren hat?
Ich kann da auch nur spekulieren. Aber es erscheint mir schwer vorstellbar, dass so wichtige Partner wie Deutschland oder Frankreich über längere Phasen abgehört werden, ohne dass die Spitze des Weißen Hauses davon erfährt. Und wenn sie nichts erfahren hätte, dann müsste sie sich den Vorwurf gefallen lassen, die Geheimdienste nicht mehr im Griff gehabt zu haben.....

        leider sagt Herr Ischinger nichts zu den inszenierten Anschlägen von "911"

                

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