Montag, 23. Dezember 2013

die Angst geht um bei der EU Mafia !! Man sorgt sich über den Aufstieg des Euroskeptizismus

Quelle: regionalreport.org/nigel-farage-diese-botschaft-geht-quer-durch-den-kontinent

                                                   zur EU Mafia, höre auch:


                                           Theo Waigel für ein echtes Europa:



Auszug:

Britischer Europa-Abgeordneter und EU-Kritiker prophezeit „politisches Erdbeben“

Nigel Farage
Einer der schärfsten Kritiker der undemokratischen EU-Verhältnisse: Nigel Farage (Foto: Website Farage)
Straßburg. Diese Rede des britischen Europa-Abgeordneten Nigel Farage (UKIP) im Europäischen Parlament ist fünf Tage alt, Sie wurde von einem “Facebook”-Mitglied in deutscher Übersetzung an „Journalistenwatch“ weitergegeben. Der Inhalt bringt Europas Probleme auf den Punkt und öffnet hoffentlich allen parteigläubigen Europa-Mitläufern die Augen für ein Stück europäischer Realität. Aus diesem Grund hat sich die Redaktion entschlossen, den Text unverändert zu rebloggen – die Wahrheit ist einfach zu wichtig, um sie vor lauter Angst vor einer Abmahnugn unter den Tisch zu kehren, denn Nigel Farage bringt Brüssels Probleme einmal mehr haarscharf auf den Punkt:
Es gibt in dieser Woche in Straßburg nur eine wirkliche Debatte in den Korridoren, es geht die Angst um. Man sorgt sich über den Aufstieg des Euroskeptizismus.
Vor einigen Jahren waren Sie noch weit weniger besorgt. Da wurden Euroskeptiker noch als psychisch Kranke oder zumindest Verrückte wahrgenommen. Aber jetzt sind wir ‘böse Populisten’. Wir sind auf einmal ‘gefährlich’. Wir werden als Gefahr für die westliche Zivilisation angesehen. Und es ist wieder einmal klar, Sie verstehen es einfach nicht. Sie verstehen nicht, warum dies geschieht. Doch ich will Ihnen helfen, es zu verstehen.
Im Jahr 2005 war es der entscheidende Moment dieses Projektes, als die Franzosen und Holländer >>Nein<< zur EU-Verfassung sagten. Damals stand Herr Barroso auf und sagte, daß sie nicht wirklich >>Nein<< stimmten, die Leuten hätten einfach nicht richtig verstanden, worum es geht.
Doch, sie verstanden es sehr wohl! Sie sehen, seit 2005 ist eine echte europäische Debatte über die >>Identität<< im Gange. Was wir und eine zunehmend große Anzahl von Bürgern aus jedem einzelnen EU-Mitgliedstaat sagen, ist: Wir wollen diese Fahne nicht! Wir wollen diese Hymne nicht, vor der Sie gestern so stramm standen! Wir wollen keine EU-Pässe! Und wir wollen keine politische Union!
Blaue Europafahne mit Hammer und Sichel als Zeichen der EU-Diktatur
Symbol der Unterdrückung
Und wenn man darüber nachdenkt, so ist dies gar keine zu extreme Position. Zu dieser Position gibt es weder einen rechten noch einen linken Flügel. Es ist eine normale vernünftige Behauptung der Identität. Denn das, was wir auf unserer Seite des Arguments sagen… [Geschrei einiger Parlamentarier]. Nun, Sie sehen, Sie können noch soviel schimpfen und schreien, das zeigt mir, warum Sie bei den nächsten Europawahlen so schlecht abschneiden werden. Denn Sie hören einfach nicht zu.
Wir wollen leben, arbeiten und atmen in einem Europa der nationalstaatlichen Demokratie. Wir wollen miteinander Handel treiben und miteinander kooperieren. Wir freuen uns, sinnvollen gemeinsamen Mindeststandards zuzustimmen. Und ja, wir wollen unsere eigenen Grenzen selbst kontrollieren. Das sind vernünftige, logische und sinnvolle Dinge für jeden Nationalstaat. Wir sind nicht gegen Zuwanderung. Wir sind nicht gegen Einwanderer. Wir glauben es muß ein gewisses Maß an Kontrolle geben.
Und das ist die Botschaft, welche quer durch den ganzen Kontinent mehr und mehr Unterstützung findet. Und ich denke wirklich, daß es eine Chance für ein Wahl-Erdbeben in den Europawahlen des nächsten Jahres gibt. Eine große Zahl von Parlamentariern aus allen Fraktionen dieses Hauses, werden danach mit einer nationalstaatlichen Agenda kommen. Man wird kommen und sagen, ‘laßt uns ein Europa haben, wie De Gaulle es sich wünschte: Eines der Vaterländer. Lassen Sie uns kein Europa der politischen Union bauen.’ Sie können uns alle mißbrauchen wie Sie mögen, aber wofür wir stehen ist fair, prinzipiell und demokratisch.
Quelle: journalistenwatch.com

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