Montag, 23. Dezember 2013

Die Oera Linda-Handschriften - Die Frühgeschichte Europas - die Ur Germanen

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 siehe dazu auch: jesus-und-biddha-gottes-sohn-goten-sohn

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Am 21. Dezember 2013 22:37 schrieb Richard Raffay <richard@raffay.net>:


40 Jahre Forschung der ältesten Handschriften Deutschlands, die 4000 Jahre umfaßt und damit 2000 Jahre älter als das Christentum ist, haben Kapitän i.R. Harm Menkens zu der Überzeugung geführt:
Die OLH sind aufgrund von inhaltlicher Beweisführung echt. Die Entlarver werden entlarvt.

Die Behauptungen der Christen, daß die Ur-Germanen keine Schrift und keine Kultur besessen hätten, wird als Propagandalüge entlarvt. Auch das Geheimnis der Identität von Jesus Christus wird in den OLH behandelt. Die erkenntnistheoretische Beweisführung der Theosophin Helena Blavatsky im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts, wonach Jesus Christus eine Typenfigur und Permutation von Gautama Buddha ist (in: "Isis Unveiled"), wurde erst rund 100 Jahre nach ihrem Tod vom dänischen Sanskritisten Dr. Christian Lindtner philologisch anhand der altgriechischen und altsanskritischen Urtexte überzeugend nachgewiesen (in: "Geheimnisse um Jesus Christus", Lühe-Verlag 2005). Die OLH sind nun ein weiterer Beleg für das theosophische Postulat einer ursprünglichen universalen Mysterienschule.

Einige Passagen werden erstmals im Druck vorgelegt. Harm Menkens gebührt Dank für das sensationelle Buch, mit dem die OLH nunmehr vollständig vorliegen und der Fälschungsvorwurf entkräftet worden ist. Der frühere Kommentator Herman Wirth, dessen wissenschaftliche Reputation durch den Fälschungsvorwurf verloren ging, wird mit diesem gründlichen Forschungswerk gleichfalls gerechtfertigt. Mit dieser Arbeit ist klar: Mit der germanischen Vergangenheit stimmt etwas nicht - die christlichen Chronisten haben nicht wahrheitsgemäß über unsere Kultur Mitteleuropas berichtet. Die indogermanische Kulturehre wird wieder hergestellt, die jahrhundertelangen falschen Gedankenmuster werden zerstört.

Frohe Weihenacht!
Frank Reitemeyer


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