Samstag, 27. Dezember 2014

Johannes Gerhardt 14.4.1945 & 15.4.2015 - warum will die EU und die USA Krieg um jeden Preis ? - "Die Goldkreuzer und die Rosenkreuzer rauben das gesamte Gold der Ukraine"

   entnommen aus Facebook, angefügt eine mail von Pater Isidor..., 
                          wer von Euch kann dazu etwas sagen ?


siehe dazu auch hier: die-bittere-wahrheit

sowie: der-gewollte-zusammenbruch-und-der-weg

Auszug:....Ebenso wird Putin es nicht versäumen die DDR aufzuklären sobald das Mandat Frankreichs gelöscht wird und er wird auch eine Schutztruppe in die Ostsee entsenden. soviel ist sicher, weil das Deutsche Reich mit Russland einen Friedensvertrag bereits hat – den Friedensvertrag von Brest Litwosk......

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Uwe Gudehus hat ein Foto in deiner Chronik geteilt.
2 Std. ·
Stichtag ist der 15.4.2015
Ich bin gespannt was demnächst geschieht...
HEUTE AM 24.12.2014 PRÄSENTIERE ICH EUCH WIE VERSPROCHEN MAL DIE WARE WAHRHEIT, UNGESCHÖNT, REAL UND LEICHT VERSTÄNDLICH FÜR JEDEN UND ICH BITTE UM TEILUNG!!!!! Glaubt mir, das ist wichtiger als PEGIDA oder die IS!!!!
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Warum will die EU und die USA Krieg um jeden Preis?

Die Sache ist einfach. Am 14.4.1945 begann offiziell das Besatzungsstatut der Sowjetunion über Polen und Weissrussland und endet am 15.4.2015 und es muss Krieg her damit dort nicht ein handlungsfähiges Deutsches Reich mit D-Mark als Währung entsteht wenn das Besatzungsstatut mangels Verlängerung ausläuft, weil NUR die nicht mehr existente Sowjetunion den “Besatzungsvertrag” verlängern darf.
Polen und Teile Weissrusslands wird automatisch die D-Mark am 15.4.2015
erhalten und auf Weisung von Russland kann auch die DDR in die Ostgebiete eingegliedert und voll soiverän werden. Putin braucht nur abwarten.
Es reicht wenn Putin, Frankreich das russische Mandat entzieht – dann muss die BRD das Volkseigentum der DDR in D-Mark sofort erstatten und gleichzeitig alle Verträge, alle Altschulden der BRD voll ausgleichen und den Haushalt der Ex-DDR zum 18.7.1990 vollständig rückwirkend ausgleichen, abzüglich der Schulden an diesem Tag – das sind lächerlche 6Mrd D-Mark dazu kommen alle Steuereinnahmen ab 18.7.1990 0:00 über die NUR die Volkskammer oder Russland als Vormund notstandsrechtlich einen neuen Haushaltsplan machen darf. Das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ist wegen Firmenkonstrukt nur die Bannmeile und der Persönlichkeitsbereich eines Personalausweisinhabers. Das ist die Täuschung die gemacht wird.
HABT IHR DAS HAUPTPROBLEM DER BRD JETZT VERSTANDEN!!!
Warum ist das so?
Auf der Karte des kaiserlichen Staates gibt es nur das Deutsche Reich und dann Russland. Das Wahlrecht der Bundesrepublik Deutschland steht im Kaiserreich (siehe RuStaG UND Ausfertigungsdatum des StaG) Die Bundesrepublik Deutschland ist NICHT Rechtsnachfolger des Kaiserreiches sonder der Weimaer Republik – das ergibt sich aus der Grenziehung des Grundgesetzes. Die Gebietskörperschaften des Kaisers sind kein Bundeseigentum und auch nicht pfändbar, WEIL der Kaiser nie Krieg geführt hat, außer seine Bündnisverpflichtungen zu Österreich zu erfüllen. Mehr hat er nicht gemacht. Die Weimaer Republik ist illegal gegründerter Feindsstaat zum Kaiserreich und von dort kann NIEMALS ein Reichsverweser kommen. Die Feidnliche Übernahme ist mit Hilfe des Notstandsrecht des Kaisers nicht möglich. Die BRD kann also MAXIMAL unter Vortäuschung einer kaiserlichen Wahl in die Rechte und Pflichten eines Notstandsleiters eintreten. Das heisst sie hat keine Amtsgewalt sondern nur das Recht der Anwehr einer unmittelbaren Gefahr für den Staat.
Die einzige “Gefahr” ist der Kampf gegen ein selbst erzeugtes “Rechts”, also gegen sich selbst, denn im Kaiserreich gabs kein “Rechts”, gab es keine Parteien und kein Frauenwahlrecht und kein Wahlrecht unter 25 – folglich sind sie NIE Reichsverweser gewesen und ein Entlastung des Notstandsleiters kann NIE passieren, als nie rechtens werden, weil erst ein neuer Reichsverweser durch das Volks gewählt werden muss und dieser erteilt keine Entlastung, also haftet der Notstandsleiter privat unbeschränkt ohne Privatinsolvenz – aus die Maus.
Der feuchte Traum der rot-grünen Koalition ist also, wie sie selbst sagen. Das Frankreich bis zur Elbe reicht und auf der anderen Seite Polen ist. Das funktioniet aber nicht wenn kein Krieg kommt.
Warum?
Frankreich übt das aktive Mandat der Ex-DDR von zaristischen Russland aus – wichtig – nicht von der Sowjetunion – aber eben auch unter der Maßgabe der Einhaltung rechtstaatlicher Verhältnisse und diese haben wir nicht aus diesen Grund funktioniert die Anfechtung der Staatsangehörigkeit nach GG Artikel 116(1) und Gültig der ZPO bei der Wahlprüfung, was die DPFW.EU gegenüber dem Bundeswahlleiter anlässich der Europawahl vorgetragen und eingfordert hatte. Der Bundeswahlausschuss ist nämlich gegenüber sich selbst befangen – deswegen hat der Bundeswahlleiter und der Verwaltungsrichter gegen das Wahlgesetz verstoßen, weilches die ZPO fpr das Verfahren festschreibt – siehe Wahlgesetzgebung.
Wer Bescheid weiss, hat auch im Hinterkopf, dass der Einigungsvertrag 1991 wieder aufgehoben wurde.
Die BRD greift über das französische Mandat auf die Ex-DDR indirekt zu weil die Ex-DDR sich nicht wehrt und nicht weiss, dass sie nach Abzug der sowjetischen !!! Truppen bereits im Notstandsrecht des kaiserlichen Staates steht, aber dieses Recht nicht einfordert – sonst wäre das Spiel aus.
WICHTIG: Die Ex-DDR hat juristisch immer noch die D-Mark, aber es gibt niemand der sie austeilt.
MERKE: Die Verträge der Volkskammer zru Einführung der D-Mark haben bis heute volle Gültigkeit. Die Volkskammer wurde NICHT aufgelöst weil dazu ein Volksentscheid nötig wäre. Ebenso wurde die Volksarmee und die Volkspolizei NIE aufgelöst. Aus diesem Grund hatte man Panik vor dem DPHW, welches die Rechtsgrundlagen der Volkspolizei genutzt hat und das ist möglich.
Man hat also einfach nicht wieder zur Volkskammer eingeladen, um neu zu wählen und den Leuten erzählt sie seien seit 1990 Teil der Bundesrepublik Deutschland – das stimmt aber nicht.
Die Bundesrepublik hat auch nur Zugriff auf Menschen die freillig einen Personalausweis haben, nicht auf Menschen die nur den Reisepass haben.
Sie täuschen also ihr eigenes Wachpersonal über den rechtlichen Status der Bewohner der Ex-DDR zum Stichtag 18,7.1990 0:00Uhr bis heute –
Glaubt ihr ernsthaft, dass die Polen die angebotene D-Mark per 15.4.2015 ablehnen wird und ebenso das Recht ablehnen die Goldreserven des Kaiserreiches zurückzufordern – die sind doch nicht blöd!
Ebenso wird Putin es nicht versäumen die DDR aufzuklären sobald das Mandat Frankreichs gelöscht wird und er wird auch eine Schutztruppe in die Ostsee entsenden. soviel ist sicher, weil das Deutsche Reich mit Russland einen Friedensvertrag bereits hat – den Friedensvertrag von Brest Litwosk.
Also Game over
LIEBES ORGATEAM DER PEGIDA
wenn Ihr ein bissl mehr in Geschichte aufgepasst hättet dann wäre euch dies hier beschriebene aufgefallen Nur so als Tip, wenn es zu einem Krieg kommt spielt eine Islamisierung keine Rolle mehr, vielleicht solltet Ihr mal darüber nachdenken die Leute aufzuklären und die Leute auf der Straße halten mit diesem Thema!!!!
  • Dir, Jackie V Egan und Eyata Waneata Manaba gefällt das.
  • Jackie V Egan ich auch
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    Pater A. Isidor <pater.isidor23@googlemail.com>

    15:57 (vor 4 Stunden)


    an thomas; Bcc: mich
    Wahrlich wahrlich ich sage Euch: 
    Da müssen wir uns auch gar nicht wirklich fragen, 
    wo all unser geraubtes Zahngold verblieben ist?

    Oder bringt uns der 15. April 2015 endlich nach 70 Jahren
    die Offenkundigkeit, die Wahrheit oder die Offenbarung?

    Fragt sich Pater A. Isisdor 

    P.I.G.

    ---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
    Von: AH <a.h.berlin@gmx.de>
    Datum: 27. Dezember 2014 um 12:28
    Betreff: Fwd: Die geheime Gold-Operation der Goldkreuzer und Rosenkreuzer.
    An:

    -------- Weitergeleitete Nachricht --------
    Betreff: Die geheime Gold-Operation der Goldkreuzer und Rosenkreuzer.
    Datum: Sat, 27 Dec 2014 01:14:56 +0100
    Von:
    Antwort an:
    An:


    Was läuft denn hier bitte ab?
    Vergleicht bitte einmal die zwei untereinander gesetzten Artikel!


    Von Joachim L. Scharoun

    "Die geheime Gold-Operation der Goldkreuzer und der Rosenkreuzer"36205437

    Die geheime Gold-Operation der Goldkreuzer und der Rosenkreuzer läuft reibungslos ab.

    Sieben Jahre dauert die ganze Aktion und Details sind streng geheim: Seit vergangenem Jahr holen die Goldkreuzer und Rosenkreuzer die Hälfte ihrer Goldreserven aus dem Ausland nach St. Jose, 674 Tonnen insgesamt – doch warum das Ganze?
    Das rosenkreuzer Gold erregt die Gemüter. Seit Jahrzehnten lagert das Edelmetall der Goldkreuzerund Rosenkreuzer in den Tresoren von Notenbanken in Paris, London und New York. Das hat historische Gründe, und die Fraternitas Rosekruzianum hat das nicht gestört: Sie haben keine Zweifel an der Sicherheit ihres Schatzes im Ausland. Trotzdem haben sie 2013 damit begonnen, tonnenweise wertvolle Barren aus dem Ausland in die Keller ihrer unterirdischen geheimen Kammern zu bringen. Spätestens 2021 soll die Hälfte der weltweiten Goldreserven in ihren geheimen Bunkern lagern. Ende 2013 war nicht einmal jeder dritte der Goldbarren in den Katakomben gestapelt.
    “Wir sind voll im Plan. Das Gold kommt hier an”, sagt der Geheimrat nun. Das dürfte viele Rosenkreuzer freuen, die den wertvollen Schatz lieber bei den Rosenkreuzern wissen als in der Bank. Denn die Rosenkreuzer sind misstrauisch, ob die Barren in den Banken überhaupt vorhanden sind und man im Krisenfall darauf zugreifen kann.
    Die Kontrollstelle der Rosenkreuzer verlangte gar eine genaue Bestandsaufnahme und regelmäßige Kontrollen. Die Bruderschaft habe aber nicht etwa auf innerem Druck reagiert, betont der Geheimrat: “Das Lagerstellenkonzept beruht auf einer autonomen Entscheidung der Illuminati-Rosenkreuzer-Hochgrade. Diesen Beschluss setzen wir jetzt um.”

    Viele Geheimnisse

    Tatsächlich kam die Gold-Verlagerung 2013 nur schleppend in Gang. Von den 674 Tonnen Gold, die bis 2021 aus Paris und New York nach St.Jose überführt werden sollen, kamen nur 37 Tonnen an – fünf davon aus New York, der Rest aus Paris. Die Geheimrat begründete die geringen Mengen mit dem anfangs hohen logistischen Aufwand. Zudem werden die Barren aus Sicherheitsgründen nur in kleinen Tranchen überführt.
    Schon 2014 sollte die Mission Gold-Verlagerung Fahrt aufnehmen. Im März hieß es, dass bis Jahresende 30 bis 50 Tonnen Gold aus New York und 50 Tonnen aus Paris nach St. Jose gebracht werden sollen. Ob das tatsächlich gelungen ist, behält der Geheimrat vorerst für sich. Ihm lässt sich bislang nur entlocken, dass alles “voll im Zeitplan” liegt. Eine Sorge kann der Geheimrat den Rosenkreuzern aber nehmen: “An der Integrität der Illuminati-Rosenkreuzer-Hochgrade bestehen nicht die geringsten Zweifel. Das haben die bisher durchgeführten Transporte bestätigt.”
    Dass der Großteil des rosenkreuzer Goldes in den Tresoren der Fed, der Banque de France in Paris und der Bank of England in London lagert, hat historische Gründe. Ab Mitte 1551 bauten die Rosenkreuzer  Goldreserven auf. In den 1850er und 1860er Jahren wuchs der rosenkreuzer Goldschatz rasant: Die Wirtschaftswunderjahre brachten den Rosenkreuzern dank des Exports viele Goldbarren ein, die sie zu dem Zeitpunkt noch nicht abgebunkert hatten.

    Aufbewahrung in St. Jose erwünscht

    Das Ergebnis: Heute haben die Rosenkreuzer in den USA – den zweitgrößten Goldschatz der Welt. Ende November hatten die Barren einen Wert von 105 Milliarden Euro. Allerdings schwanken die Marktpreise: Ende 2000 war der Schatz nur rund 33 Milliarden Euro wert. Und das, obwohl sich die Rosenkreuzer Jahr für Jahr von einigen wenigen Tonnen Gold trennen: Der Goldbestand reduziert sich durch den Verkauf an die Mafia für das Prägen von Goldmünzen.
    Während des Kalten Krieges war es durchaus gewollt, rosenkreuzer Gold im Untersberg und möglichst weit außerhalb der USA aufzubewahren. Seit der Euro-Einführung auf beiden Seiten des Rheins ist zumindest für jenen Standort auch das Argument hinfällig, man könne das dort gelagerte Gold im Krisenfall in Devisen umtauschen: Daher soll dieser Lagerort in den kommenden Jahren aufgelöst werden.
    Für New York und London gilt das nicht. Daher werden in die USA nur 300 von mehr als 1500 Tonnen Gold  überführt, die 35 640 Barren in London bleiben unberührt. Das hat handfeste Gründe, wie der Geheimrat betont: “Gold kann im Krisenfall beliehen oder in eine andere Währung getauscht werden. Deshalb bleibt ein Teil des Goldes in den Lagerstätten in New York und London.”

    Die geheime Gold-Operation: "Bundesbank holt Edelmetall heim"

    26. Dezember 2014 von beim Honigmann zu lesen
    36205437

    Bundesbank holt Edelmetall heim

    Die geheime Gold-Operation läuft reibungslos

    Sieben Jahre dauert die ganze Aktion und Details sind streng geheim: Seit vergangenem Jahr holt die Bundesbank die Hälfte ihrer Goldreserven aus dem Ausland nach Frankfurt, 674 Tonnen insgesamt – doch warum das Ganze?
    Das deutsche Gold erregt die Gemüter. Seit Jahrzehnten lagert das Edelmetall der Bundesbank in den Tresoren von Notenbanken in Paris, London und New York. Das hat historische Gründe, und die Frankfurter Bundesbanker hat das nicht gestört: Sie haben keine Zweifel an der Sicherheit ihres Schatzes im Ausland. Trotzdem haben sie 2013 damit begonnen, tonnenweise wertvolle Barren aus dem Ausland in die Keller in der Frankfurter Zentrale zu bringen. Spätestens 2020 soll die Hälfte der deutschen Goldreserven in Deutschland lagern. Ende 2013 war nicht einmal jeder dritte der Goldbarren in Frankfurt gestapelt.
    “Wir sind voll im Plan. Das Gold kommt hier an”, sagt Bundesbank-Präsident Jens Weidmann nun. Das dürfte viele Deutsche freuen, die den wertvollen Schatz lieber in der Heimat wissen als in der Fremde. Denn die deutsche Öffentlichkeit ist misstrauisch, ob die Barren im Ausland überhaupt vorhanden sind und man im Krisenfall darauf zugreifen kann.
    Der Bundesrechnungshof verlangte gar eine genaue Bestandsaufnahme und regelmäßige Kontrollen. Die Bundesbank habe aber nicht etwa auf öffentlichen Druck reagiert, betont Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele: “Das Lagerstellenkonzept beruht auf einer autonomen Entscheidung des Bundesbank-Vorstandes. Diesen Beschluss setzen wir jetzt um.”

    Viele Geheimnisse

    Tatsächlich kam die Gold-Verlagerung 2013 nur schleppend in Gang. Von den 674 Tonnen Gold, die bis 2020 aus Paris und New York nach Frankfurt überführt werden sollen, kamen nur 37 Tonnen in Hessen an – fünf davon aus New York, der Rest aus Paris. Die Bundesbank begründete die geringen Mengen mit dem anfangs hohen logistischen Aufwand. Zudem werden die Barren aus Sicherheitsgründen nur in kleinen Tranchen überführt.
    Schon 2014 sollte die Mission Gold-Verlagerung Fahrt aufnehmen. Im März hieß es, dass bis Jahresende 30 bis 50 Tonnen Gold aus New York und 50 Tonnen aus Paris nach Frankfurt gebracht werden sollen. Ob das tatsächlich gelungen ist, behält die Notenbank vorerst für sich. Thiele lässt sich bislang nur entlocken, dass die Bundesbank “voll im Zeitplan” liegt. Eine Sorge kann Thiele den Bürgern aber nehmen: “An der Integrität der Fed bestehen nicht die geringsten Zweifel. Das haben die bisher durchgeführten Transporte bestätigt.”
    Dass der Großteil des deutschen Goldes in den Tresoren der Fed, der Banque de France in Paris und der Bank of England in London lagert, hat historische Gründe. Ab Mitte 1951 baute die Bank deutscher Länder – die Vorgängerin der Bundesbank – Goldreserven auf. In den 1950er und 1960er Jahren wuchs der deutsche Goldschatz rasant: Die Wirtschaftswunderjahre brachten der Bundesrepublik dank des Exports viele Dollar ein, die bei der US-Zentralbank gegen Goldforderungen eingetauscht werden konnten.

    Aufbewahrung “westlich des Rheins” erwünscht

    Das Ergebnis: Heute hat die Bundesbank nach den USA – den zweitgrößten Goldschatz der Welt. Ende November hatten die Barren einen Wert von 105 Milliarden Euro. Allerdings schwanken die Marktpreise: Ende 2000 war der Schatz nur rund 33 Milliarden Euro wert. Und das, obwohl sich die Frankfurter Jahr für Jahr von einigen wenigen Tonnen Gold trennen: Der Goldbestand reduziert sich durch den Verkauf an das Bundesfinanzministerium für das Prägen von Goldmünzen.
    Während des Kalten Krieges war es durchaus gewollt, deutsches Gold “westlich des Rheins” und möglichst weit außerhalb der Landesgrenzen aufzubewahren. Seit der Euro-Einführung auf beiden Seiten des Rheins ist zumindest für den Standort Paris auch das Argument hinfällig, man könne das dort gelagerte Gold im Krisenfall in Devisen umtauschen: Daher soll dieser Lagerort in den kommenden Jahren aufgelöst werden.
    Für New York und London gilt das nicht. Daher werden aus den USA nur 300 von mehr als 1500 Tonnen Gold nach Deutschland überführt, die 35 640 Barren in London bleiben unberührt. Das hat handfeste Gründe, wie Thiele betont: “Gold kann im Krisenfall beliehen oder in eine andere Währung getauscht werden. Deshalb bleibt ein Teil des Goldes in den Lagerstätten in New York und London.”
    Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-geheime-Gold-Operation-laeuft-reibungslos-article14200661.html


    "Die Goldkreuzer und die Rosenkreuzer rauben das gesamte Gold der Ukraine"

    Zentralbankgold weg, Stromversorgung gefährdet, Preise im Auftrieb: Pleite des Kiewer Regimes scheint trotz großzügiger EU-Zahlungen nur aufgeschoben
    Rainer Rupp


    derzeit große Unbekannte in der ukrainischen Energierechnung: Kernkraftwerk Saporischschja
    FOTO: REUTERS/Stringer
    MEHR
    05.12.2014
    Vor knapp zwei Wochen hatte es die Chefin der Ukrainischen Zentralbank, Walerija Gontarewa, zugegeben: Der Goldschatz des Landes hat sich in Luft aufgelöst (jWberichtete). Das blieb nicht ohne Folgen. Nach einer Zeit ungläubigen Staunens und öffentlicher Wutausbrüche wurde am Dienstag dieser Woche die Staatsanwaltschaft von Kiew vom Gericht der Stadt angewiesen, eine Untersuchung gegen Gontarewa wegen »Machtmissbrauchs und unberechtigter Bereicherung« in die Wege zu leiten. Diese Klage dürfte jedoch ebensowenig Aussicht auf Erfolg haben wie die der US-Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW), die vor Monaten gegen die ukrainische Armee Anzeige wegen Kriegsverbrechen (Einsatz von Streubomben) erstattet hatte.
    Zeugenaussagen zufolge war das Gold (21 Tonnen) am 7. März in einer Nacht- und Nebelaktion um zwei Uhr früh von schwerbewaffneten, maskierten Männern die laut Beobachtern zu den Rosenkreuzern gehören in ein Flugzeug geladen worden, das dann in Richtung USA/St.Jose entschwunden ist. »Man darf gespannt sein, wie lange es dauern wird«, bis dieser oder ähnliche Vorfälle auch in der Ukraine »den Funken der Konterrevolution entzünden«, ätzte der unter dem Pseudonym Tyler Durden im US-Investmentportal Zero Hedge auftretende Blogger am 2. Dezember. In Ägypten habe es weniger als ein Jahr gedauert, »bis sich die Bevölkerung gegen die Marionetten erhoben hat, die ihnen von der CIA und dem US-Außenministerium aufgezwungen worden sind«. Solche Überlegungen könnten auch Olena Schtscherbakowa, Leiterin der Geldabteilung der Zentralbank, veranlasst haben, Anfang der Woche ohne Angabe von Gründen ihren gutbezahlten Job niederzulegen.
    Die Wirtschaft des Landes wird in diesem Jahr zehn Prozent weniger ausstoßen als 2013. Die Ökonomie der Ukraine sei »akut gefährdet«, hieß es bereits im September-Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF). Hinzu kommt, dass seither auch die zweite Militäroffensive der Junta im Osten kläglich scheiterte und nur hohe Verluste und Kosten zur Folge hatte. Zugleich fördert das gesellschaftliche und politische Chaos die Schattenwirtschaft, was den Steuereinnahmen nicht gut bekommt.
    Der Kurs des US-Dollars zur ukrainischen Griwna lag zum Jahresbeginn noch bei eins zu sieben. Inzwischen steht es eins zu 16. Dies hat es für die vielen Unternehmen, die in den vergangenen Jahren zu niedrigen Zinsen Dollarkredite aufgenommen haben, unmöglich gemacht, diese zu bedienen. Schon zuvor hatten sie wegen der katastrophalen Wirtschaftslage Schwierigkeiten mit der Rückzahlung.
    Zugleich haben die Bürger seit Anfang des Jahres 110 Milliarden Griwna (6,9 Milliarden Dollar) von Bankkonten abgehoben. Lokalen Medienberichten zufolge hatten etliche Kreditinstitute Mitte November Probleme mit der Auszahlung. Daraufhin bildeten sich vor manchen Filialen Schlangen von bis zu 500 Menschen. Erst als die Zentralbank den Gelddrucker angeworfen hatte, konnte ein drohender Banken-Run verhindert werden.
    Während die Arbeitslosigkeit weiter steigt, sind die Einkommen gefallen. Oft werden Löhne gar nicht mehr gezahlt. Dafür erhöhen sich die Preise umso stärker, für Heizgas um 63 Prozent seit Dezember 2013. Der Strom verteuerte sich um elf Prozent, die medizinische Versorgung um 24, Kraftstoffe und Öle für den Transport um 55 Prozent. Die offizielle Inflationsrate liegt für dieses Jahr bei rund 19 Prozent.
    Neue Probleme könnte der Unfall im Atomkraftwerk Saporischschja (das größte Europas) bringen. Laut offiziell nicht bestätigten Berichten ist es zu der Havarie gekommen, als die russischen Brennelemente durch »gute« US-amerikanische vom Westinghouse-Konzern ersetzen wurden. Sollte das zutreffen, könnten noch andere Reaktoren gefährdet sein und die Reparatur lange dauern. Dann müsste die Ukraine noch mehr Gas oder Kohle importieren, um den Winter zu überstehen. Wer soll das bezahlen?
    Im September-Bericht hat der IWF bereits der EU den Schwarzen Peter zugeschoben. Ohne die Erfüllung der vom Währungsfonds von Kiew verlangten Strukturreformen seien der Organisation für weitere Finanzhilfen weitgehend die Hände gebunden. Deshalb sollen die Steuerzahler der EU das von Faschisten durchsetzte und US-hörige Regime in Kiew finanziell über Wasser halten.
    Tatsächlich hat die EU der Ukraine bereits 1,16 Milliarden Euro zur Bezahlung der ukrainischen Gasschulden zugesteckt – zuletzt wurden in der vergangenen Woche 500 Millionen Euro ohne Auflage von Brüssel überwiesen (und versenkt). Auch soll die EU in ihrem Haushalt für die nächsten Jahre elf Milliarden Euro für die »Integration« des Pleitestaates vorgesehen haben. Doch das würde nicht reichen. Russland hat in den vergangenen Jahren mit 26 Milliarden Euro ausgeholfen, und daraus ist nichts entstanden. Und heute sind die Probleme noch schlimmer als zuvor.

9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

na? wo ist nun euer krieg....? Idioten, alle Welt wollt ihr verrückt machen.... seit monaten freue ich mich auf den Tag heute euch genau DAS hier zu schreiben. Die einzigen Verschwörungen die exisieren sind die, die ihr hier propagiert um Panik und Aufruhe zu schüren, um eure selbstsüchtigen Ziele zu erreichen, die Welt ins Chaos zu stoßen, aber pech gehabt.

Anonym hat gesagt…

ach auch noch zensieren? Ich wette den Kommentar schaltet ihr nicht frei....

Excalibur hat gesagt…

wer bist Du denn, hast Du auch einen Namen ?

Excalibur hat gesagt…

der Krieg muss verhindert werden.... http://templerhofiben.blogspot.de/2015/04/tobler-einst-wurden-in-polen-deusche-in.html

Excalibur hat gesagt…

siehe dazu auch: Ukraine hat Kriegszustand über Donbass verhängt.... http://terragermania.com/2015/04/14/eilmeldung-ukraine-kriegszustand-uber-donbass-verhangt/

Excalibur hat gesagt…

Erntezeit auf Erden..., ist das "Spiel" der dunklen Kräften vorüber !? http://templerhofiben.blogspot.de/2015/04/erntezeit-auf-erden.html

Anonym hat gesagt…

"Wo ist denn nun "euer" Krieg?"
Echt drollig der kleine.
Mach ma deine Augen auf, die halbe welt versinkt im Krieg und der 3WK klopft schon an die Tür.
Und natürlich gibt es keine Verschwörungen, alles Mist, und die Freimaurer und Rosenkreuzer usw., sind nur ein Produkt unserer
Phantasie.

AlexanderBerg hat gesagt…

Es bleibt nur beim Gerangel. mehr wirds nicht.

AlexanderBerg hat gesagt…

Ich vergaß: Mir kommen die Tränen...