Dienstag, 14. Februar 2017

POLIZEI - ohne Durchsuchungsbefehl - überfällt Schwerbehinderte und entwendet Fahrzeug !? - überwinde die Gleichgültigkeit erringe Frieden

            entnommen aus Facebook

    Cornelia sollte sich diesbezügl. an die JOH wenden und Schadensersatzforderungen über die Vereinbarung zur Abwicklung der BRD stellen 

                        zur Cornelia siehe auch:

Papst Franziskus - Staatenbund Deutsches Reich: überwinde die Gleichgültigkeit, erringe Frieden

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Ich, die Frau Ada Cornelia, von der BRD offizell anerkanntes schwer geschädigtes DDR-Doping-Opfer wurde am Dienstag, dem 22.März 2016 auf meinem Hof gewaltsam von bewaffneten ca. zehn POLIZEI-Kräften und vier Zivilisten überfallen.
Nachdem ich mich mit meinem Schwerbehinderten-Ausweis (GdB 70) auswies, wurde ich gewaltsam von drei „POLIZEI“ gepackt, über große Blumenküben hinweggezerrt, zu Boden geworfen und als ich wieder aufstehen wollte, mit Füßen niedergetreten.
Danach wurde mir doch gestattet, wieder aufzustehen, was mir sehr schwer fiel, da ich durch eine Halskrause und ein Rückenkorsett, welches ich unter der Jacke trug, zudem stark bewegungseingeschränkt war.
Für ca. zwei Stunden wurde ich draußen im Kalten von drei POLIZEI in Gewahrsam genommen, während die Zivilisten meine Wohnräume durchsuchten.
Der Zutritt in meine Wohnräume wurde mir gewaltsam durch die POLIZEI versperrt.
Mir wurde durch die POLIZEI weder ein Durchsuchungsbefehl vorgezeigt noch eine Erklärung über den Grund abgegeben, weshalb sie gegen mich vorgehen.
Erst später, nachdem die Täter mein Fahrzeug aus der Garage gestohlen hatten und sich wieder entfernten, konnte ich herausfinden, dass es sich um ein Überfallkommando der POLIZEI-Wache Lübben handelte.
Ich habe bis heute weder einen richterlichen Beschluß erhalten, noch eine Tagebuch-Nr. der POLIZEI, noch eine Niederschrift über die Durchsuchung.
Durch die Plünderung meines Fahrzeuges und da ich auf Grund meiner Schwerbehinderung keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr benutzen kann, bin ich nicht mehr mobil.
In meinem kleinen Wohnort gibt es weder eine Lebensmittel- Einkaufsstellen, noch einen Arzt, weder eine Apotheke oder sonst der gleichen.
Damit wurde ich wissentlich durch die Täter in eine lebensbedrohliche Situation gestellt, da ich keine Lebensmittel mehr einkaufen, meine bereits bestellten Herzmedikamente u.s.w. abholen kann.

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