Donnerstag, 31. August 2017

Errol beschwert sich... / Vordruck: Rueckweisung-Personalausweis

          Errol beschwert sich...., Er bezieht sich hierauf

Vordruck: Rueckweisung-Personalausweis

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 Am 31. August 2017 um 08:41 schrieb Deutscher-Stammtisch-Support <info@deutscher-stammtisch.de>
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Hallo Stefan wo hast du das Formular für der Zurückgabe des Personalausweises her? Das ist ein Schriftsatz den ich gemacht habe und der von anderen verfälscht wurde, das erlaube ich nicht.
Nur der untere teil ist in Originalschrift siehe unten:
Zusatzblatt - Rückseite für den R/evolutionsausweis Rückweisung des Personalausweises mit der Nummer: __________________ Begründung: Täuschung - Urkundenfälschung Hiermit weise ich den Personalausweis der Firma BRD zurück. Da dieser nach Passausweisgesetz falsche Angaben enthält, wie z. B. Name anstatt Familienname, sowie falsche Angaben zu meiner Staatsangehörigkeit. Sollte mir nicht unverzüglich kostenlos ein korrekter Staatsangehörigkeitsausweis ausgestellt werden, erstatte ich Strafantrag bei der nächsten Polizeidienststelle und bei dem DR - Koordinationsbüro Mittelrhein mit einer Schadensersatzforderung gegenüber allen beteiligten Personen – Mitarbeiter des „Meldeamtes“, den „Meldeamtsleiter/in“ und Bürgermeister/in – in einer Höhe von 30.000,- Euro / Mark. Ich möchte noch einmal klarstellen, ich war nie in irgendeiner Form Personal einer Firma BRD, werde es auch nie werden und lasse mich von keiner Firma zu irgendetwas zwangsverpflichten. Ich bin Deutscher gem. RuStAG v. 1913. Ich unterstehe keiner Gerichtsbarkeit der Firma BRD und habe auch keine „Steuerpflicht“ gegenüber der Firma BRD.
Das Rot markierte ist noch das einzige was von mir komme. Der obere Teil wurde vermutlich von einem BRD Zögling umgeschrieben und der ist nutzlos, denn hier beruft sich der Verfasser wieder auf BRD-AGB`s (recht) Urkundenfälschung, Passausweisgesetz ,falsche Angaben ,
Name anstatt Familienname,falsche Angaben zu meiner Staatsangehörigkeit,Sollte mir nicht unverzüglich kostenlos ein korrekter Staatsangehörigkeitsausweis ausgestellt werden, erstatte ich Strafantrag bei der nächsten Polizeidienststelle und bei dem DR,Schadensersatzforderung gegenüber allen beteiligten Personen – Mitarbeiter des „Meldeamtes“, den „Meldeamtsleiter/in“ und Bürgermeister/in – in einer Höhe von 30.000,- Euro / Mark
Das grün markierte ist der Größte Schwachsinn den ich in dieser Sache je gelesen habe, er ist aber bestens geeignet den Anwender dieses Formulars mit Bußgelder zu belegen die allerdings auch nicht geahndet werden dürften das die Owig am 11. Oktober 2007 aufgehoben wurde.
Dann verlangt er von der Illegalen und Rechtswidrigen BRD-Verwaltung einen  Rechtsgültigen Staatsangehörigkeitsausweis nach Deutschen Reichsrecht. Ja geht es noch? Dann wird der Personalausweis immer Persönlich abgegeben und der Empfang wird von der Meldeamt Mitarbeiter
schriftlich bestätigt. Bitte immer einen Zeugen mitnehmen, wenn dieser Meldeamt Mittarbeiter sich weigert den Perso anzunehmen sofort auf den Zeugen berufen, eine Akten Notiz mit Datum und UHR-Zeit machen den Namen des Verweigerers vermerken usw.
Ich mache es noch einmal klar Stefan: ich verbiete es jeden meine Schriftsätze zu ändern, zu verfälschen zu missbrauchen oder soweit es möglich wäre diese für BRD geeignete Zwecke abzuändern.
Schau dir bitte den Original Schriftsatz in der Anlage an. In einen werde ich die Persönlichen Daten unleserlich machen.

3 Kommentare:

Errol hat gesagt…

Das Formular für die Rückgabe des Personalausweises ist der Größte Schwachsinn den ich jemals in diesen Blog gelesen habe, lediglich der letzte Abschnitt ist originalgetreu wiedergegeben worden. Ich habe Stefan aufgefordert dieses Formular unverzüglich zu entfernen da es in dieser form das beste Mittel ist den Benutzer wieder voll in die BRD einzubinden und es macht den Weg frei ihm entsprechend zu behandeln. Ein klassischeres Beispiel und Beweis für eine BRD Zugehörigkeit gibt es nicht.

Excalibur hat gesagt…

wieso wird man damit voll in die BRD eingebunden, wenn man sich zu seiner Staatsangehörigkeit gem. RuStAg bekennt !? Damit hat derjenige einen Anspruch auf die Anwendung von Reichsgesetzen, so sagte es auch ein Staatsanwalt in Bad Kreuznach in einer Gerichtsverhandlung in Bad Kreuznach. Angeklagt war ein Unternehmer aus Langenlonsheim, welcher darauf bestand, dass sich Mitarbeiter der Kreisverwaltung und Polizisten als Beamte, mit einem entsprechenden Amtsausweis zu erkennen geben....

Excalibur hat gesagt…

Kommentar entnommen aus Google Plus:

klaus herzau

Interessant wird es nach der Rückgabe, da dann die Steuernummer zurückgezogen wird. Also keine Steuer mehr gezahlt werden muß, da Rückgeber wieder Mensch und kein Personal ist. Bitte selber bei Euch ausprobieren. Einfach beim Einwohnermeldeamt nachfragen, sich blöd stellen und behaupten habe mein ID Nummer verlegt......