Donnerstag, 30. November 2017

an Dipl. Med. Meißner: ein Kaufmann ist kein Weinmann - Timo Kaufmann und Julia Klöckner, bauartähnlich :-)

            nachfolgendes von unten nach oben lesen

bezügl. Unterstützung VG Bgm. Peter Frey, siehe hier:

Unterstützung für Peter Frey und die Freyheitsbewegung

   zu Black Rock, siehe auch hier:   ARD Bericht über Blackrock

         phonix-blackrock-die-schattenregierung

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Am 30. November 2017 um 16:43 schrieb Stefan G. Weinmann <weinmann.hintergruende@googlemail.com>:
   ne..., nehmen Sie evtl. mal Kontakt zu Ihm auf und unterstützen Sie auch VG Bgm. Peter Frey....
                    Gruß !  Stefan W.

Am 30. November 2017 um 16:30 schrieb Wilfried Meißner <wm.akr2014@gmail.com>:

Wilfried Meißner
Tel.: 03671 528932 / 0170 1143471
Am 30. November 2017 um 16:28 schrieb Stefan G. Weinmann <weinmann.hintergruende@googlemail.com>:
     okay, aber Kaufmann ist nicht Weinmann, es gibt zwar gewisse Ähnlichkeiten..., beide sprechen halbwegs fließend "deutsch"..., beide haben zwei Augen, Nase, zwei Ohren, etc., das hat auch die Julia..., diese ist bauartähnlich aber nicht gleich :-)
         zu Timo Kaufmann:

Timo Kaufmann "die Linke" Bad Sobernheim, Er fordert einen Friedensvertrag, die Beendigung der Besatzung, sowie eine vom Volk abgestimmte Verfassung
                          Gruß !  Stefan G. Weinmann / Hackenheim

          

Am 30. November 2017 um 15:20 schrieb Wilfried Meißner <wm.akr2014@gmail.com>:
Sehr geehrter Herr Kaufmann,
den Artikel habe ich gelesen, danke
Ich denke, wir sind uns näher als gedacht.
Die D-Verantwortlichen des  dubiosen Dienstleisters  "Blackrock" z.B. schweigen auch auf Nachfragen:
Vielleicht wollen Sie einmal anrufen?
Mit frdl. Gruß

Am 30. November 2017 um 14:44 schrieb Stefan G. Weinmann <weinmann.hintergruende@googlemail.com>:
     lesen Sie doch mal das hier, die Besatzung "muss" aufgehoben werden...
              unterstützen Sie Timo Kaufmann "die Linke" Bad Sobernheim, Julia Klöckner und unseren VG Bürgermeister Peter Frey

                  http://templerhofiben.blogspot.de/2017/11/es-ist-zeit-fur-eine-revolution.html
                                   Gruß !  Stefan G. Weinmann / Hackenheim

Am 30. November 2017 um 13:54 schrieb Wilfried Meißner <wm.akr2014@gmail.com>:
Deutsches Institut für Totalitarismusabwehr
& Verein Anti-Korruption
. Reformation 2014 e.V.
(1. Vorsitzender)
Dipl. med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie
a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 03671 52 89 32 od. 0170 1143471
https://antikorruption2014.jimdo.com/
Saalfeld, den 30. November 2017
An
Frau Schießl
Büro der Landtagspräsidentin
Barbara Stamm
Maximilianeum
81627 München
Telefon 089 4126-2777
Fax: 089 4126-1674

Betr.: Real existierende Verschwörung Modus "Scientology"/CIA z.B. in der bayerischen Sorgerechts-, Psychiatrie- und Politik- Praxis.
Sehr geehrte Frau Schießl,
im Zusammenhang mit meiner Berufstätigkeit deckte ich um 2004 eine scientologytypisch familiendestruktive, psychopathogene -durch Datenkriminalität/ unbefugtes Offenbaren von Privatgeheimnisse geprägte1- Verfahrenspraxis im Sorgerecht auf, für die u.a. Dr. Salzgeber (GWG) und Verantwortliche des Landesjugendamtes Werbung machten in der Broschüre "Trennung und Scheidung"2.
Der insoweit im Januar 2oo5  informierte Dr. iur. Stoiber reagierte ebenso wenig wie seine Nachfolger im Amt  auf meine -doch durch ärztliches / fachärztliches Spezialwissen unterlegten- Skizzen, die z.B. in "Für unser Land. Für die Landeskinder" veröffentlicht wurden3.
Auch andere Funktionäre und Juristen haben die Systemdiagnose Scientology-Jurisdiktion/ "Admin.- Tech."  (bzw. Mißbrauch des Staatsapparates durch Scientology-Praktiken Anwendende) nicht widerlegt, so der Anfang November verstorbene Rechtsanwalt Saschenbrecker (Ettlingen), den ich -für den des Verein- zuletzt am 12. Juni d.J. angeschrieben hatte4.
Horst Seehofer schweigt auf die schließlich öffentlich -am 14. August- gestellte Frage, ob er wissentlich für Scientology arbeitet bzw. entsprechende "Kommunikationsmethoden" anwendet5.
Potentielle Amtsnachfolger (Joachim Herrmann6, Markus Söder, Ilse Aigner7) sowie JU- Funktionäre und Bürgermeister Maximilian Böltl (Kirchheim-Heimstetten, CSU) reagieren ebenfalls gar nicht auf Vereinsinformationen.
Daher bitte ich nun Sie um ernsthafte Sachbefassung und kurzfristige Vermittlung eines Gespräches mit Frau Landtagspräsidentin Stamm bzw. mit einem Bevollmächtigten.
Bitte informieren Sie sich über unsere publizistischen Vereinsaktivitäten. Fragen Sie gern bei den Adressaten unserer Botschaften nach dem Sachstand.
Zugleich beantrage ich, eine breite politische Auseinandersetzung mit der „Scientology“- Ideologie und Herrschaftspraxis zu beginnen und rege an, die Tätigkeit der Netzwerke bald zu verbieten sowohl in Bayern als auch in ganz Deutschland.
Die in der Vergangenheit praktizierte Engführung des Themas auf die Innenressorts in Bund und Ländern (oder gar auf „religionspolitische“ Sprecher in den Parlamenten) ist nach unserer Überzeugung schon Ausdruck des (bewußten? induzierten?) Unverständnisses bzgl. des wahren Ausmaßes der Bedrohung für die Menschen und für den wirklich demokratisch legitimierten Rechtsstaat. Diese wird greifbarer, wenn man sich die wichtigsten Zielgebiete des Weltherrschaft anstrebenden „Scientology“/CIA- Systems vor Augen hält, wie sie z.B. in der Broschüre „Die Scientology-Organisation; Gefahren, Ziele und Praktiken“ aus dem Bundesverwaltungs-amt aufgeführt sind8.
Im Rahmen unserer (Vereins-) Aktivitäten fiel immer wieder auf, daß auch Politiker nicht viel wissen bzw. wissen wollen. Nicht wenige vermitteln den Eindruck, selber pseudologisch/„scientologisch“ zu denken und zu handeln. Die Bundestagsabgeordnete Christine Buchholz („religionspolitische Sprecherin, DIE LINKE) behauptete im Juni sogar, sich „wie andere Politiker auch“ gar nicht erst zum Thema äußern zu brauchen9. Das ist traurig, aber wahr. Die Konsequenz sollte sein:
Alle Abgeordneten sollten die Frage beantworten, ob sie zum Scientology-Netzwerk gehören oder nicht. Darüber hinaus natürlich auch die ganze Regierung, alle Staatsbediensteten. Es kann nicht zur Freiheit der Abgeordneten, Minister oder Minister-Präsidenten gehören, im Schulterschluß mit anderen (in anderen Zielgebieten und Ländern tätigen) Netzwerkern insgeheim an der Ausweitung des neuen Imperiums faschistischen Denkens und Handelns (KELTSCH10) mitzuwirken.
Daher braucht es gerade jetzt überall schonungslose Offenheit, zu der ich auch im eigenen Interesse gern Beihilfe leiste: Gäbe es keine Scientologiker an diversen Schaltstellen z.B. Bayerns, würde meine Approbation nicht ruhen. Auch dazu wäre viel besprechen.

Mit frdl. Grüßen


Dipl. med. Wilfried Meißner

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