Sonntag, 20. Mai 2018

Pepsi Cola und die Verwendung von Föten / Obama und Chimäre

                 entnommen aus Google Plus, wer kann dazu etwas sagen...

***************************************

Öffentlich
was ist da dran ?
Im letzten Monat seines Amtes, ließ Obama auf der Webseite des Weißen Hauses verewigen, dass Chimären keine menschlichen Rechte hätten. Ein Professor aus Russland verwies darauf, dass das auch auf der Webseite des Vatikans stehen würde. Chimären sind Mischwesen. Wir sind Mischwesen! Und was sind dann diese satanischen Anbeter im Vatikan. Sind alle 13 Blutlinien im Vatikan keine Mischwesen? Wenn dem so ist, können wir ja froh sein uns Mischwesen nennen zu können............
1257. - WUSSTET IHR DAS ? ICH BIN GESCHOCKT !!! WIR ESSEN UNSERE EIGENEN KINDER ??? HIER WIRD ES WOHL NICHT NUR UM ABTREIBUNGEN GEHEN, SONDERN AUCH UM FEHLGEBURTEN UND ETWAS ÄLTERE KINDER !!! ICH KENNE PERSÖNLICH EINE PERSON DIE SAGT, DASS ER SO EINEN KÜHLWAGEN IN DER NACHT REPARIEREN MUSSTE UND DASS DIESER LINKS UND RECHTS VOLLER SCHUBLADEN MIT TOTEN FRÜHGEBURTEN, NACHGEBURTEN ODER KLEINKINDERN GEWESEN SEI !!! DAS HAT MIR DIESE PERSON SCHON VOR DREISSIG JAHREN ERZÄHLT. IHM KAM DAMALS NUR DIE CREME "PLACENTUBEX" ( von Placenta ) IN DEN SINN. DER FAHRER HATTE IHM GESAGT; DASS EINE KOSMETIKFIRMA AUF DIESE LIEFERUNG WARTEN WÜRDE. HIER KOMMEN WIR DOCH SCHON DEM THEMA SATANISCHE ANBETUNG IM VATIKAN UND DEM KIDNAPPEN, VERGEWALTIGEN; FOLTERN, TÖTEN; ZERSTÜCKELN; TRINKEN DES BLUTES UND ESSEN DES FLEISCHES VON KINDERN; WESENTLICH NÄHER !!! ES HEISST JA IMMER, DASS SIE DAS ZUR VERJÜNGUNG TUN WÜRDEN. DIE KRANKENHÄUSER ( natürlich alle unter kirchlicher Trägerschaft ) VERMARKTEN SOGAR HIER UNSER EIGEN FLEISCH UND BLUT !!! ----------------- Verwendung fetaler Zellen bei der Firma Pepsi Die Regierung Obama hat dem Unternehmen PepsiCo die Genehmigung erteilt, weiter die Dienste eines Herstellers für Geschmacksstoffe in Anspruch zu nehmen, der Zellgewebe von abgetriebenen Föten verwendet. Wie die Webseite LifeSiteNews.com berichtet, hat Obamas Börsenaufsichtsbehörde Security and Exchange Commission (SEC) entschieden, die Zusammenarbeit zwischen PepsiCo und der Firma Senomyx aus San Diego in Kalifornien, die unter Verwendung von menschlichem embryonalen Nierengewebe Geschmacksverstärker für Pepsi herstellt, sei eine »ganz normale Geschäftstätigkeit«. Die Frage kam erstmals 2011 auf, als die gemeinnützige Gruppe Children of God for Life (CGL) die Zusammenarbeit zwischen Pepsi und Senomyx erstmals öffentlich anprangerte. Dies hatte zu einem öffentlichen Aufschrei geführt und einen weltweiten Boykott gegen Pepsi-Produkte ausgelöst.Dabei wurde deutlich, dass Pepsi andere Verfahren zur Herstellung von Aromastoffen zur Verfügung gestanden hätten, die auch bei der Konkurrenz angewendet werden. Doch die Entscheidung war zugunsten der weiteren Verwendung von abgetriebenen fetalen Zellen – Senomyx spricht irreführend von »isolierten menschlichen Geschmacksrezeptoren« – gefallen. Einige Monate später unterzeichneten Pepsi-Aktionäre eine Petition, in der sie das Unternehmen zu einer Unternehmenspolitik aufforderten, »die die Menschenrechte achtet und ethische Standards wahrt, wobei weder in eigenen noch in gemeinschaftlichen Forschungs- und Entwicklungs-Aufgaben die sterblichen Überreste abgetriebener Menschen verwendet werden.« Doch die Regierung Obama hat diesen 36 Seiten starken Antrag abgelehnt und stattdessen entschieden, die Verwendung abgetriebener Babys zur Aromatisierung seiner Getränkeprodukte bei Pepsi sei normales Geschäft und gebe keinen Anlass zur Besorgnis. »Hier geht es nicht darum, welche Art von Bleistiften PepsiCo benutzen will – hier geht es um die Verwendung der sterblichen Überreste eines abgetriebenen Kindes zu Zwecken des Profits«, kommentierte Debi Vinnedge, die Vorsitzende der CGL, die Entscheidung der SEC. »Die Verwendung menschlicher embryonaler Nierenzellen (HEK-293) zur Herstellung von Geschmacksverstärkern ist weit entfernt von einer normalen Produktion.«Der Klarheit halber sei betont, dass das fetale Gewebe, das zur Herstellung von Pepsis Aromastoffen verwendet wird, Berichten zufolge nicht in dem Endprodukt landet, das an die Verbraucher verkauft wird. Es dient vielmehr dazu, zu untersuchen, wie die menschlichen Geschmacksrezeptoren auf diese chemischen Aromastoffe reagieren. Doch die Tatsache, dass Pepsi sie überhaupt verwendet, wenn es geeignete nicht-menschliche Alternativen gibt, stellt die Missachtung des Unternehmens für ethische und moralische Belange in dieser Frage unter Beweis. Schon im Januar hat Senator Ralph Shortey aus Oklahoma in seinem Heimatstaat einen Gesetzentwurf vorgelegt, um die Produktion von Geschmacksstoffen aus fetalen Zellen zu verbieten. Wird dieses Gesetz verabschiedet, so wird gleichzeitig der Verkauf sämtlicher Produkte untersagt, die aus menschlichem fetalem Gewebe gewonnene Geschmacksstoffe enthalten. Und dazu zählen nicht nur Produkte von Pepsi, sondern auch von Kraft und Nestlé. von Ethan A. Huff
1257. - WUSSTET IHR DAS ? ICH BIN GESCHOCKT !!! WIR ESSEN UNSERE EIGENEN KINDER ??? HIER WIRD ES WOHL NICHT NUR UM ABTREIBUNGEN GEHEN, SONDERN AUCH UM FEHLGEBURTEN UND ETWAS ÄLTERE KINDER !!! ICH KENNE PERSÖNLICH EINE PERSON DIE SAGT, DASS ER SO EINEN KÜHLWAGEN IN DER NACHT REPARIEREN MUSSTE UND DASS DIESER LINKS UND RECHTS VOLLER SCHUBLADEN MIT TOTEN FRÜHGEBURTEN, NACHGEBURTEN ODER KLEINKINDERN GEWESEN SEI !!! DAS HAT MIR DIESE PERSON SCHON VOR DREISSIG JAHREN ERZÄHLT. IHM KAM DAMALS NUR DIE CREME "PLACENTUBEX" ( von Placenta ) IN DEN SINN. DER FAHRER HATTE IHM GESAGT; DASS EINE KOSMETIKFIRMA AUF DIESE LIEFERUNG WARTEN WÜRDE. HIER KOMMEN WIR DOCH SCHON DEM THEMA SATANISCHE ANBETUNG IM VATIKAN UND DEM KIDNAPPEN, VERGEWALTIGEN; FOLTERN, TÖTEN; ZERSTÜCKELN; TRINKEN DES BLUTES UND ESSEN DES FLEISCHES VON KINDERN; WESENTLICH NÄHER !!! ES HEISST JA IMMER, DASS SIE DAS ZUR VERJÜNGUNG TUN WÜRDEN. DIE KRANKENHÄUSER ( natürlich alle unter kirchlicher Trägerschaft ) VERMARKTEN SOGAR HIER UNSER EIGEN FLEISCH UND BLUT !!! ----------------- Verwendung fetaler Zellen bei der Firma Pepsi Die Regierung Obama hat dem Unternehmen PepsiCo die Genehmigung erteilt, weiter die Dienste eines Herstellers für Geschmacksstoffe in Anspruch zu nehmen, der Zellgewebe von abgetriebenen Föten verwendet. Wie die Webseite LifeSiteNews.com berichtet, hat Obamas Börsenaufsichtsbehörde Security and Exchange Commission (SEC) entschieden, die Zusammenarbeit zwischen PepsiCo und der Firma Senomyx aus San Diego in Kalifornien, die unter Verwendung von menschlichem embryonalen Nierengewebe Geschmacksverstärker für Pepsi herstellt, sei eine »ganz normale Geschäftstätigkeit«. Die Frage kam erstmals 2011 auf, als die gemeinnützige Gruppe Children of God for Life (CGL) die Zusammenarbeit zwischen Pepsi und Senomyx erstmals öffentlich anprangerte. Dies hatte zu einem öffentlichen Aufschrei geführt und einen weltweiten Boykott gegen Pepsi-Produkte ausgelöst.Dabei wurde deutlich, dass Pepsi andere Verfahren zur Herstellung von Aromastoffen zur Verfügung gestanden hätten, die auch bei der Konkurrenz angewendet werden. Doch die Entscheidung war zugunsten der weiteren Verwendung von abgetriebenen fetalen Zellen – Senomyx spricht irreführend von »isolierten menschlichen Geschmacksrezeptoren« – gefallen. Einige Monate später unterzeichneten Pepsi-Aktionäre eine Petition, in der sie das Unternehmen zu einer Unternehmenspolitik aufforderten, »die die Menschenrechte achtet und ethische Standards wahrt, wobei weder in eigenen noch in gemeinschaftlichen Forschungs- und Entwicklungs-Aufgaben die sterblichen Überreste abgetriebener Menschen verwendet werden.« Doch die Regierung Obama hat diesen 36 Seiten starken Antrag abgelehnt und stattdessen entschieden, die Verwendung abgetriebener Babys zur Aromatisierung seiner Getränkeprodukte bei Pepsi sei normales Geschäft und gebe keinen Anlass zur Besorgnis. »Hier geht es nicht darum, welche Art von Bleistiften PepsiCo benutzen will – hier geht es um die Verwendung der sterblichen Überreste eines abgetriebenen Kindes zu Zwecken des Profits«, kommentierte Debi Vinnedge, die Vorsitzende der CGL, die Entscheidung der SEC. »Die Verwendung menschlicher embryonaler Nierenzellen (HEK-293) zur Herstellung von Geschmacksverstärkern ist weit entfernt von einer normalen Produktion.«Der Klarheit halber sei betont, dass das fetale Gewebe, das zur Herstellung von Pepsis Aromastoffen verwendet wird, Berichten zufolge nicht in dem Endprodukt landet, das an die Verbraucher verkauft wird. Es dient vielmehr dazu, zu untersuchen, wie die menschlichen Geschmacksrezeptoren auf diese chemischen Aromastoffe reagieren. Doch die Tatsache, dass Pepsi sie überhaupt verwendet, wenn es geeignete nicht-menschliche Alternativen gibt, stellt die Missachtung des Unternehmens für ethische und moralische Belange in dieser Frage unter Beweis. Schon im Januar hat Senator Ralph Shortey aus Oklahoma in seinem Heimatstaat einen Gesetzentwurf vorgelegt, um die Produktion von Geschmacksstoffen aus fetalen Zellen zu verbieten. Wird dieses Gesetz verabschiedet, so wird gleichzeitig der Verkauf sämtlicher Produkte untersagt, die aus menschlichem fetalem Gewebe gewonnene Geschmacksstoffe enthalten. Und dazu zählen nicht nur Produkte von Pepsi, sondern auch von Kraft und Nestlé. von Ethan A. Huff

Keine Kommentare: