bezügl. "Flüchtlinge" evtl. kann Kalle Grundmann, dazu einen Kommentar abgeben:
Deutschland wird zur Einwanderung gezwungen
Schweizer Expresszeitung deckt Lügen über deutsche Asylromantik auf
"Flüchtlingshilfe"..., ein Autor: strömt herbei Besatzungsheere
Bundesverfassungsgericht: es besteht die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten
UN Papier zum Bevölkerungsaustausch
Migration als Teil einer Kriegsstrategie
afrikanischer UN Diplomat: Europa importiert den Abschaum Afrikas
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Quelle: kirche-im-swr.de
„Wenn
das Brot, das wir teilen, als Rose blüht“, so heißt ein Lied, das
sowohl in der Evangelischen als auch in der Katholischen Kirche gerne
gesungen wird. Das Lied entstand 1981 in der damaligen DDR. Anlass war
der 750. Todestag von Elisabeth von Thüringen. Der damals groß gefeiert
wurde sowohl hüben als auch drüben. Sowohl in Thüringen, wo sie lange
gelebt hat, als auch in Hessen, wo sie gestorben ist. Das Lied greift
eine Legende auf, die von dieser großen Heiligen des 13. Jahrhunderts
erzählt. Während es auf der Burg des Grafen genug zu essen und zu
trinken gab, hungerte das Volk. Aber es war verboten, Nahrung von der
Burg in die Stadt zum Volk zu bringen. Elisabeth hielt sich nicht daran
und trug mal wieder einen Korb voller Brot in die Stadt. Da begegnete
ihr der Graf, der natürlich wissen wollte, was Elisabeth denn da im
Korb hätte? Sie deckte das Tuch auf und siehe da, aus dem Brot waren
Rosen geworden.
Eine der vielen Wundergeschichten, die
gerne von Heiligen erzählt werden. Ob sich das wirklich so abgespielt
hat, ist für mich zweitrangig. Wichtig ist, was damit ausgesagt wird:
Elisabeth war eine Frau, die den Armen sowohl Nahrung für den Körper –
Brot – als auch Nahrung für die Seele – Rosen – gegeben hat. Und davon
hat sie sich von niemandem abbringen lassen, auch nicht von den
politischen Autoritäten. Und wenn dies in einer Wundergeschichte erzählt
wird, dann heißt das: Gott hat da seine Hände mit im Spiel. Gott hat
sich da auf die Seite von Elisabeth gestellt. Und er stellt sich auch
heute auf die Seite aller, die Arme wie zum Beispiel Obdachlose und
Flüchtlinge mit Brot und Rosen beschenken, zur Not auch in zivilem
Ungehorsam. Denn: „Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht …,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in
unserer Welt.“
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