Montag, 19. November 2018

Elisabeth von Thüringen: Wenn das Brot… als Rose blüht - Nahrung für den Körper und Nahrung für die Seele

        bezügl. "Flüchtlinge" evtl. kann Kalle Grundmann, dazu einen Kommentar abgeben:

Deutschland wird zur Einwanderung gezwungen

Schweizer Expresszeitung deckt Lügen über deutsche Asylromantik auf

"Flüchtlingshilfe"..., ein Autor: strömt herbei Besatzungsheere

Bundesverfassungsgericht: es besteht die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten

UN Papier zum Bevölkerungsaustausch

Migration als Teil einer Kriegsstrategie

afrikanischer UN Diplomat: Europa importiert den Abschaum Afrikas

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Quelle: kirche-im-swr.de
„Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht“, so heißt ein Lied, das sowohl in der Evangelischen als auch in der Katholischen Kirche gerne gesungen wird. Das Lied entstand 1981 in der damaligen DDR. Anlass war der 750. Todestag von Elisabeth von Thüringen. Der damals groß gefeiert wurde sowohl hüben als auch drüben. Sowohl in Thüringen, wo sie lange gelebt hat, als auch in Hessen, wo sie gestorben ist. Das Lied greift eine Legende auf, die von dieser großen Heiligen des 13. Jahrhunderts erzählt. Während es auf der Burg des Grafen genug zu essen und zu trinken gab, hungerte das Volk.  Aber es war verboten, Nahrung von der Burg in die Stadt zum Volk zu bringen. Elisabeth hielt sich nicht daran und trug mal wieder einen Korb voller Brot in die Stadt. Da begegnete ihr der Graf, der natürlich wissen wollte, was  Elisabeth denn da im Korb hätte? Sie deckte das Tuch auf und siehe da, aus dem Brot waren Rosen geworden.

Eine der vielen Wundergeschichten, die gerne von Heiligen erzählt werden. Ob sich das wirklich so abgespielt hat, ist für mich zweitrangig. Wichtig ist, was damit ausgesagt wird: Elisabeth war eine Frau, die den Armen sowohl Nahrung für den Körper – Brot – als auch Nahrung für die Seele – Rosen – gegeben hat. Und davon hat sie sich von niemandem abbringen lassen, auch nicht von den politischen Autoritäten. Und wenn dies in einer Wundergeschichte erzählt wird, dann heißt das: Gott hat da seine Hände mit im Spiel. Gott hat sich da auf die Seite von Elisabeth gestellt. Und er stellt sich auch heute auf die Seite aller, die Arme wie zum Beispiel Obdachlose und Flüchtlinge mit Brot und Rosen beschenken, zur Not auch in zivilem Ungehorsam. Denn:  „Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht …, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt.“

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