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Dienstag, 31. März 2015

Tanja Shakira, Atlantis, Edda und die Bibel - germanische Weltkultur und das Geheimnis der heiligen Schrift

             erhalten per FB mail, das Video findet Ihr auch verlinkt bei .joh-nrw.com/hoerbuecher

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              Videohörbuch

Atlantis, Edda und Bibel (Germanische Weltkultur und das Geheimnis der heiligen Schrift)


 Tanja Shakira Schmidt
https://www.youtube.com/watch?v=LnfA_sYTdvY

 Tanja Shakira Schmidt
ja wenn in dem Hörbuch die Germanen und atlantis erwähnt wird, dann scheint einiges klar zu sein... die wollen nicht, dass die heutigen atlanter erwachen...
wird ja auch gesagt, dass die Germanen die erfolgreichsten auf der erde waren

Versteigerung gestoppt Dank Landkriegsordnung und Nachweis der Staatsangehörigkeit - gelbem Schein

        nachfolgendes erhalten per mail, ich denke dies müsste auch zu stoppen sein mit einer einfachen bestätigten Willenserklärung und wenns geht mit Nachweis der Abstammung..., diesbezügl. tel. ich gerade mit einem Rechtssachverständigen und teilte mit, dass ich die Haager Landkriegsordnung eigentl. auch ablehne, wegen den erlaubten Kriegslisten..., deshalb blickt ja bald kein Mensch mehr durch....

         Haager Landkriegsordnung, Quelle: deutsches-reich-heute.de/gesetze/hlko

 Art. 24 [Kriegslisten; Nachrichtenverschaffung] Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt.

   Zwangsversteigerungen und Rechnung jeder Art müssten auch mit diesem Vordruck zu stoppen sein...., ich nutzte diesen mal bei einem Bussgeldbescheid durch die Stadt Mannheim, seit dem habe ich bis jetzt zumindest nichts mehr gehört 

                             Vordruck: Rückweisung von Rechnungen in Euro



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 Am 31. März 2015 um 12:14 schrieb Immobilien Tor <email@immobilien-tor.de>:
http://schaebel.de/was-mich-aergert/gesetze/ein-bischen-frieden-dank-hlko/001814/


zwei interessante Telefonate..., positives Gefühl zu Rechtskonsulenten

  gestern tel. ich mit einer Frau, welche sich an einen Rechtssachverständigen wandte, Sie meinte Sie hätte nun ein gutes Gefühl..., Janina kennt Sie....

   dann rief noch ein Mann aus der Nähe von Marburg an, Er will auch den 
R / evolutionsausweis ausfüllen und sich als BRD Personal abmelden..., im Laufe des Gespräches meinte Er, dass wir u. a. von Wesenheiten aus einer anderen Dimension beeinflusst werden..., den "Reptos", Er selbst hätte die schon gesehen....

die Pläne der "Insider" ...., Volkszerstörung durch Öffnung der Grenzen

             nachfolgendes entnommen aus Google Plus, deshalb seht zu, dass unser Rechtsstaat handlungsfähig wird..., meldet Euch ab als BRD Personal und bekennt Euch zu Eurer Staatsangehörigkeit, kostenlose Vordrucke auf staatenbund-1871.de

                        siehe dazu auch:

Präses der evangelischen Kirche fordert Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik

rassismus-legal-halt-dem-kalergi-plan

Deutschland wird zur Einwanderung gezwungen

Bundesverfassungsgericht: es besteht die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten


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Es ist absolut leichtes ein Land aufzulösen, man öffnet einfach seine Grenzen für jederman. Dadurch gibt es dieses Land nicht mehr. Man lässt alle in dieses Land die wollen und schiebt sie auch nic...

Montag, 30. März 2015

das Menschenrechtskomitee der Vereinten Nationen zum Freiheitsbegriff - freier Meinungsäußerung

         nachfolgendes schickte mir ein persönlich bekannter Unternehmer

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ja das kenne ich xxxxx...., ich betrachte das allerdings nicht - nur - "als meine Sache", sondern hier geht es um die Wahrheit, um die Ehre Deutschlands und der Toten, Vertriebenen und Gefangenen z. B. in den Rheinwiesenlagern....

                     deshalb könntest Du ja auch was dazu schreiben.... Gruß !  Stefan


Am 30. März 2015 um 14:07 schrieb xxxxxxx


Freiheitsbegriff in Deiner Sache beim AG

Hallo Stefan,

kennst Du das?

Ø  Ebenso bestätigte das Menschenrechtskomitee der Vereinten Nationen einen weitgehenden Freiheitsbegriff!
  Dieses stellte 2011 bei seiner 102. Tagung in Genf folgendes fest:
„Gesetze, welche den Ausdruck von Meinungen von historischen Fakten unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, welche die (Menschenrechts-) Konvention den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich der Respektierung der Meinungs- und Meinungsäußerungsfreiheit auferlegt.
Die Konvention erlaubt kein allgemeines Verbot des Ausdrucks einer irr­tümlichen Meinung oder unrichtigen Interpretation vergangener Gescheh­nisse.“ (Abs. 49 CCPR/C/GC34).

eine Frau ist besetzt !? - wer ist der "Gott" der Illuminaten !?

                  entnommen aus Facebook, siehe dazu auch:

 die Pläne der Insider / Illuminaten zur - satanischen - NWO und deren Verhinderung
 

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was sagt Ihr dazu ?

59.555 Aufrufe
Kamber Baldan hat ein neues Video hochgeladen.
Ein Teufel klärt euch auf !!
Makiert Freunde die das sehen müssen
Horstleo Kodur und Max Kreis gefällt das.

die Göttin kehrt zurück - 2012 Sternenlichter: Die Mondfinsternis am 4. April 2015 - die Geburtswehen der neuen Welt - dieses Osterfest ist etwas besonderes

            zu nachfolgendem lies auch "die Templer und das Lichtreich" - die Nebra Scheibe, war Gott eine Göttin !?


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2012 Sternenlichter: Die Mondfinsternis am 4. April 2015: Wir merken nun alle, daß die Geburtswehen der Neuen Welt eingesetzt haben. Nur den Schmerz, den sie mit sich bringen, hätten wir lieber nic...




Die Mondfinsternis am 4. April 2015


Wir merken nun alle, daß die Geburtswehen der Neuen Welt eingesetzt
haben. Nur den Schmerz, den sie mit sich bringen, hätten wir lieber
nicht. Doch so verfahren, wie die Lage sich nun mal darstellt – wer hat
gesagt, daß es einfach wird?


Die Global Player spielen jetzt ihre Karten aus. Daß Einige mit
gezinkten Karten spielen, wissen wir auch. Doch können sie nicht
gewinnen, weil die Energien schon so hoch sind, daß alle Maßnahmen mit
negativer Absicht sich letztendlich gegen sie richten werden. Auf der
anderen Seite bewirken viele Lichtkräfte Großartiges, auch wenn es noch
nicht so sichtbar ist. Doch die Grundlagen sind gelegt, daß die
schöpferischen Kräfte, die seit Jahrtausenden unterdrückt waren, nun
beginnen zu erwachen.



Dieses Osterfest ist ein besonderes, und wir sollten es gebührend
feiern. Aber nicht mit dem alten patriarchalen Ostern, sondern mit der
Wiederkehr der weiblichen Schöpferkraft. Die Göttin kehrt zurück, um den
längst fälligen und natürlichen Ausgleich herzustellen.



Nachdem die Sonnenfinsternis schon eine globale
Wandlung ankündigte, bringt die kommende Mondfinsternis sie richtig zur
Blüte. Sie fällt diesmal praktisch mit Ostern zusammen, in der
Reihenfolge Karfreitag, Mondfinsternis, Ostern. Damit hat es eine
besondere Bewandnis, denn die Kirche (röm.-kath.) feiert ja Ostern nicht
als feststehenden Feiertag, sondern die Variable heißt, Ostern liegt
auf dem 1. Sonntag nach dem 1. Vollmond nach dem Äquinoktium. Dieser 1.
Vollmond bringt aber jedes Jahr die urweiblichen Kräfte zurück – soweit
dies möglich war – und die Kirche hat sich praktisch diese Kraft zunutze
gemacht, indem sie ihr Ostern darauf gesetzt hat. Genauso, wie früher
schon die großen Kathedralen allesamt auf wichtige Kraftorte gebaut
wurden, die eigentlich der Göttin-Energie dienen. Für viele Gläubige ist
dies immer noch schwer zu schlucken, doch die Wahrheit kommt nun immer
mehr heraus.



Dabei geht es nicht etwa um Konkurrenz zwischen Gott und Göttin – eine
alte Denkweise – diese beiden sind längst in Vollkommenheit vereint.
Sondern es geht für uns darum zu erkennen, daß männliche und weibliche
Energien und ihre Ausdrucksformen gleichwertig sind, und daß wir sie in
uns selbst harmonisieren. Um den so nötigen Ausgleich herzustellen,
müssen die weiblichen Kräfte jedoch zunehmen, und diese können beides
sein: behütend oder auch zerstörerisch. Zerstörend in dem Sinne, daß
alles gehen muß, was dem natürlichen Behüten des Lebens im Wege steht.



Das geschieht nun nicht punktuell und sofort, sondern wird sich
innerhalb des nächsten halben Jahres zeigen, so lange wirkt die
Finsternis bis zur nächsten. Doch auch hier habe ich eher den Eindruck,
daß es sich um eine Mastereklipse handelt, weil sie auf den kleinen
Kardinalpunkten (15° Widder-Waage) stattfindet, und außerdem in das
kardinale Kreuz eingebunden ist. Hier werden nun ganz starke Energien
geflutet, die den Wandel richtig voran treiben sollten.



Wenn nun unschuldiges Leben zerstört wird, wie wir diese Woche durch den
Airbus-Absturz erfahren mußten, und wie es andauernd irgendwo auf der
Welt passiert, dann sind das natürlich noch die alten patriarchalen
Auswüchse der Dominanz, und die Kräfte dahinter. Es war sicher kein
Unfall, auch kein Suizid, sondern es deutet viel darauf hin, daß etwas
verhindert werden sollte, was auf keinen Fall an die Öffentlichkeit darf
(s. engl. Links unter Sternschnuppen 2). Es ist Teil des
Um-sich-schlagens der alten Macht, die vor ihrem Niedergang steht.



In Zukunft wird es mehr darum gehen, mit diesen alten Kräften
aufzuräumen, sie resozialisieren soweit möglich, oder sie ganz aus dem
Verkehr zu ziehen. Dies wird sehr von ihrer Einsicht abhängen, und ob
sie den Zorn der Völker überleben. Bis dahin sollte genügend Aufklärung
für die Masse bereitstehen, sodaß auch der Zorn sich in Verstehen
verwandeln kann.



Diese Mondfinsternis ist total, und findet bei uns um 14h07 MESZ statt.
Sie ist jedoch nur sichtbar im pazifischen Raum, Australien und Nord-
und Südamerika. Mit Sonne im Widder und Mond in der Waage sind die
Elemente Feuer und Luft betont, und sie zeigen uns, daß es nun an der
Zeit ist, das Neue aktiv voranzutreiben, aber dennoch in friedlicher
Balance zu bleiben. Um bei diesen hohen Energien geerdet zu bleiben und
generell zu Mondeklipsen, ist es hilfreich, sich von Gemüse zu ernähren,
welches unter der Erde wächst.



GZ = Galaktisches Zentrum, SP = Spiegelpunkt

Mondeklipse 04.04.2015
Auf Berlin berechnet geht es mal wieder und immer noch um unsere
Souveränität, sowie um das Leben generell (Löwe-AC), und dieses wird
gerade erschüttert (Sonne Konj. Uranus am 6.04.). Das Airbus-Unglück
kann im Vorlauf dieser MoFi passiert sein, aber es kann nächste Woche
und auch später noch mehr plötzliche Ereignisse geben.



Uranus ist der 'Gegenspieler' der Sonne. Während die Sonne im
Zentrum verweilt, ist der Uranus ein Zentrumsflüchter. Wenn wir zu lange
in sonnenhafter Gemütlichkeit verharren, wo wir längst hätten aufwachen
sollen, dann hebt uns die uranische Energie da ruckartig heraus. Es
geschieht dann oft über Unfälle oder Operation, und ist eine Folge der
Verweigerung von Veränderungen. Das kennt ihr vielleicht von Zeiten, in
denen Uranus eure Sonne aspektiert hat, und vor einem Unfall gibt es
genügend Warnhinweise, wenn dringende Veränderungen anstehen. Somit sind
diese plötzlichen Ereignisse wie ein lauter Wecker, der nicht mehr zu
überhören ist – hoffe ich doch. Nun waren wir bzw. das Land in einem
langen 'Dornröschenschlaf', und es ist höchste Zeit, den 'vergifteten
Apfel' endlich auszuspucken. Schwierig nur, wenn man nicht weiß daß man
schläft.



Die Herausforderungen kommen von außen (Wassermann am DC), die
uns wachrütteln, und es ist auch ein Bezug zum Ausland gegeben (Uranus
H7 in 9). Wir werden also durch ein oder mehrere Ereignisse im Ausland
'geweckt', die uns betreffen und angehen (Uranus Konj. Sonne in 9). Das
ganze Geschehen dient dazu, mal intensiv zu schauen, wie es denn um
unsere Freiheit bestellt ist. Der geht es schlecht, denn sie gehört
anderen (Merkur H11 in 9), ebenso unser Territorium (Merkur H2 in 9) und
wir lassen uns herum kommandieren und unterdrücken (Merkur H11 Qu.
Pluto).



Langsam dämmert dem friedliebenden Volk (Waage in 4), daß wir einem kaum zu beschreibenden Missbrauch
ausgeliefert wurden (Venus H4 Konj. Sedna + Algol), der für die Masse
nicht zugänglich war (Stier eingeschlossen) und an dem die Regierung
beteiligt ist (Haus 10). Dabei gehe ich davon aus, daß das Kabinett
sowie Fraktionsspitzen Bescheid wissen, und die meisten Abgeordneten
ahnungslos sind, bis auf wenige Ausnahmen. Da tun sich dann Abgründe und
Ängste auf, das eigene wie kollektive Leben zu gestalten (Skorpion in
4, Pluto H4 in 5). Kein Wunder, denn wir wurden Jahrzehnte zur Anpassung
erzogen, teils mit falschen Bildungsinhalten (Pluto am Eingang zu 6,
Qu. Merkur).



Es findet zudem ein unglaublicher Verrat am Leben und den
schöpferischen Kräften statt (Pholus,  Ixion, Quaoar Konj. GZ in 5). Das
betrifft sicher die Unglücksopfer, aber auch unsere Kinder, denkt an
den ganzen Impf-Hype. Es wird unbedingt nötig, die Kinder mehr zu
schützen! Sie haben keine verankerten Grundrechte im Gesetz (Jupiter H5 +
Varuna in 12), auch das müßte dringend geändert werden.



Mit den Finanzen steht es auch nicht gut, es sieht nach
eklatantem Mangel aus, und daß der Wert zerrinnt (Orcus + Lilith in 2).
Seit Wochen verliert der Euro an Wert, außerdem fließt scheinbar viel
Geld ins Ausland (Merkur H2 in 9). Auch hier kann es in den nächsten
Wochen plötzliche Ereignisse und Turbulenzen geben (Merkur Konj. Uranus +
Qu. Pluto am 8.04.), die wahrscheinlich auch im Ausland geschehen. So
ist auch die GR-Frage noch nicht geklärt, und Griechenland ist sehr
uranisch geprägt, sie könnten hier der überraschende Joker sein.



Diese Mondeklipse rauscht mit einer unglaublichen Wucht herein.
So werden wir plötzlich der Abhängigkeiten und Ängste gewahr, und wie
sehr sie uns an einem freien Leben hinderten (Pluto Qu. MoFi + Uranus),
das kann individuell und kollektiv spürbar sein. So aktiviert diese
Eklipse noch einmal das Uranus-Pluto Quadrat,
welches seit über 3 Jahren die Veränderungen vorantreibt. Da sie bisher
ausgeblieben sind, könnten sie nun umso mächtiger hereinkommen. Man
könnte sagen, wir steigen jetzt aus dem Kreuz aus, das uns Jahrtausende
belastet hat. Dies ist ein Prozeß. Und wir haben jetzt die Gelegenheit,
uns auch des Mangels bewußt zu werden, was uns durch die Unfreiheit
fehlte.



Isis Skulptur mit Ankh
Die Energien der Großen Mutter kommen ebenso mächtig herein, und
ermuntern den Schritt in die Freiheit zu gehen (Ceres auf 0° Wassermann
Qu. MC/IC). Lilith ist eine ihrer Teilaspekte, und sie fordert uns auf
zu mehr Eigenständigkeit und Stärke zu zeigen (Lilith im SP zum Mond).
Sie ist also komplett in der Finsternis-Energie drin. Dies braucht uns
nicht ängstigen, es geht nur darum, den jeweiligen Mangel zu erkennen
und ihn durch entsprechende Maßnahmen zu ändern. Kraft, Mut und
Eigenständigkeit sind nun die Herausforderungen, und diese Eigenschaften
Lilith's möchten ja nur von uns umarmt werden – zu lange schon haben
wir auf sie verzichtet.



Das Ziel ist dann auch, mutig zu sein und uns für das Wohl der
Gesellschaft einzusetzen, und durchaus die Regierung mit ihren
Unterlassungen zu konfrontieren (Mars H10 Konj. MC). Weiter ist wichtig,
unseren Mund aufzumachen und unsere Meinung kundzutun (Merkur H3 in 9).
Die Propaganda sollte entlarvt werden (Merkur Qu. Pluto), und wir
werden einige neue Informationen zu verarbeiten haben (Merkur Konj.
Uranus), die zum Teil auch schmerzhaft sind (Merkur im SP Chiron).



Gleiches gilt auf der persönlichen Ebene, jeder muß sich seinem
eigenen 'Sturm' stellen (eben kommt draußen ein Sturm auf). Es geht ja
um unsere Neugeburt, und das läuft global und betrifft uns alle.
Besonders merken es nun alle mit Achsen oder Planeten auf 9° bis 16°
kardinal (Widder, Krebs, Waage, Steinbock), aber auch 14° bis 21°
veränderlich (Zwilling, Jungfrau, Schütze, Fische), weil das die
Spiegelpunkte der Mondeklipse und der sie umgebenden Planeten sind. Wir
halten trotz allem die Ideale der Wahrheit hoch (Neptun in 8), und
verlassen uns auf unser Herzgefühl (Saturn in 4). All die Veränderungen,
die jetzt in die Zeit strömen, ermöglichen uns, die Wahrheit zu finden.

zeitzumaufwachen.blogspot.de: Nur gemeinsam stark: Bolivien, Venezuela und Ecuad...

zeitzumaufwachen.blogspot.de: Nur gemeinsam stark: Bolivien, Venezuela und Ecuad...: Boliviens Staatspräsident Morales warnt Washington: »Wir sind bereit für einen Krieg gegen die USA!« Im Falle einer US-Invasion in Venezu...

Änni Hepermann.., die BRD Personalabmeldung ist in die Wege geleitet

                        nachfolgendes entnommen aus Facebook

 Änni - Ann Kathrin hat sich auch bei Vernetzung auf staatenbund-1871.de eingetragen

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  • Änni Hepermann Ich habe alles in die Wege geleitet nach reiflicher Recherche und bin nun dabei auch meine kinder aus der Firma raus zu bekommen....Bin froh, dass diese noch keinen Personalausweis haben

    Infos zu Werner Peters, ehem. Polizist - 7 Monate in Haft: JVA Rottenburg / Erfolgsmeldungen... Berufsverbot für Richter

                        neues zu Werner Peters www.wemepes.ch 

    ...ein ehem. Polizist ich kenne Ihn persönlich, Er war öfters in Bad Kreuznach zu Vorträgen

    hier ist Er untergbracht: jva-rottenburg.de


    hab da gerade mal das Infoblatt des Unternehemers aus Stromberg hingefaxt zur 
    staatssimulation-brd

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    • Stefan G. Weinmann

      Hallo Andreas, was macht Werner Peters ? Ist Er wieder auf freiem Fuss !?
    • Montag
    • Andreas Woell
      Andreas Woell

      nein - die lassen uns nach IP 66 Internationales Recht nicht durch oder nach Art. 19 GG - und die Anwälte wollen alle Vorkasse - dabei besitze er einen notariell beglaubigten Weltenpass von Washingten DC und üdrfte somit nur mit einem internationalem Haftbefehl verhaftet werden - wir haben im mom keinen Plan mehr
    • Andreas Woell
      Andreas Woell

      wobei der Vorwurf fahren ohne Fahrerlaubnis nicht haltbar ist - weil er hat ihn nur nicht mehr abgeholt weil er drauf bestanden hatte das Landratsamt müsse ihn ihm zusenden !?
    • Stefan G. Weinmann
      Stefan G. Weinmann

      in welcher JVA ist Er ungebracht ? und wie lange soll Er sitzen ? Du hättest Dich dem Zusammenschluss mal anschliessen sollen... Nimm doch mal Kontakt zu RSV Guske auf, oder Ralf Mauring und Janina Reinig..., wir "müssen" uns zusammenschließen
      sorry für die Schreibfehler....
      ich habe morgen selbst einen Termin aufm "Amtsgericht"
    • Andreas Woell
      Andreas Woell

      JVA Rottenburg - ich habe auch selbst Probleme und sass wegen angeblicher Urkundenfälschung (Autokennzeichen- als Urkunde) ? im Knasz zudem habe ich gerade wieder 3 Strafanzeigen - und bei sind die Haft Dinger erheblich höher - Werner soll 7 Monate im Bau sitzen
      und da ich bis jetzt keinen Anwalt gefunden habe der mich in der willkürlichen Verhaftung verteidigen will - bisher haben alle BRD Kammer Anwälte den Fall abgelehnt -xxxxxxx
    • Stefan G. Weinmann
      Stefan G. Weinmann

      weia 7 Monate...., kann man Deine Infos veröffentlichen ? Ruf mal RSV Guske an...
    • Andreas Woell
      Andreas Woell

      klaro - wurde verhaftet mit einem Vorführbefehl ohne Unterschrift - und ohne die Möglichkeit gegen Kaution freizukaufen -
      wer ist RSV Guske ? von wo ist der ? weil weite Fahrten kann ich nicht machen -xxxxxxxxx
       Andreas Woell
      1 Erfolgsmeldung von unseren Leuten - 11 ooo,--€ Haftentschädigung bekommen für 1 Tag Haft und Körperliche Misshandlung durch Polizei - habe ich Info von einem unserer Leute
      2 Richter in BW vom Dienst nicht mehr als Richter tätig
      nichtmal als Rechtsanwalt = Berufsverbot -

    Ex-CIA-Analyst: Deutschland verweigert USA den Gehorsam

              über einen indirekten Hinweis durch die FB Seite von Tanja Shakira

      Angela Merkel in Deutschland gilt Deutsches Recht..., und das ist Reichsrecht, siehe Startseite
    von staatenbund-1871.de

                                               siehe dazu auch:

    Rechtsanwalt Witte zum Flugzeugabsturz von Germanwing..., dies wurde gestern über 2200 mal angeklickt ! rechtsanwalt-witte-zum-absturz-germanwing

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    Ex-CIA-Analyst: Deutschland verweigert USA den Gehorsam





    Ex-CIA-Analyst: Deutschland verweigert USA den Gehorsam

    Titelbild: EX-NSA/CIA Direktor Michael Hayden (Reuters / Larry Downing) Erstmals seit 70 Jahren wagt Deutschland laut dem Ex-CIA-Offizier Ray McGovern […]
    Titelbild: EX-NSA/CIA Direktor Michael Hayden (Reuters / Larry Downing)


    Erstmals
    seit 70 Jahren wagt Deutschland laut dem Ex-CIA-Offizier Ray McGovern
    Widerspruch gegen die USA und versucht, eine unabhängige Politik zu
    betreiben.

    In einem Interview des TV-Senders RT
    äußerte Ray McGovern, einst langjähriger Analyst beim
    US-Auslandsgeheimdienst, dass es vor dem Hintergrund der jetzigen
    Ukraine-Krise erstmals seit Ende des Zweiten Weltkrieges zu einem Bruch
    zwischen Amerika und Deutschland gekommen sei. Als Beispiel  verwies
    McGovern auf die Streitigkeiten zwischen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama in Sachen Waffenlieferungen an die Ukraine.
    „Ich denke, dass die Deutschen erstmals seit 70 Jahren sozusagen
    aus der Pubertät herauskommen und das Erwachsenenalter erreichen und
    bereit sind, sich den USA entgegenzustellen und zu
    sagen: Unsere Interessen stimmen mit euren nicht überein. Wir wollen
    keinen Krieg in Zentraleuropa!“,  sagte Ex-CIA-Analyst weiter. Nach
    seiner Einschätzung sorgt der deutsche Ungehorsam insbesondere bei den
    konservativen US-Politikern wie etwa Ex-CIA-Chef Michael Hayden für
    Unmut. „Hayden … ist sehr unzufrieden mit der Kanzlerin Merkel, weil sie nicht mehr gehorsam ist und jetzt die Interessen Deutschlands in den Vordergrund stellt.“

    erhalten von Peter Pawlak: PDF - der Tod sprach polnisch

                      erhalten per e mail von Peter Pawlak

       das gehört alles mal sachlich aufgearbeitet..., evtl. am besten zusammen mit dem "Amtsgericht" Bad Kreuznach

      früher konnte ich einen Weinkunden und Erntehelfer nicht verstehen, wieso Er beinahe abgereist wäre, als die ersten Polen zur Weinlese kamen...., diese waren allerdings wirklich ganz in Ordnung...., später bekam ich mit, dass seine Familie vertrieben wurde

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    pdf Download: Der Tod sprach polnisch  -  unzensiert
    ARCHIV hier: Geschichte usw. zum Studieren:
    http://trutube.tv/user_videos.php?user=filme

    The Real Reason Adolf Hitler Invaded Poland !?

                      erhalten per mail, wie alles zur eigenen Überprüfung

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    From: ldarnel@telus.net
    To: ;
    Subject: The Real Reason Adolf Hitler Invaded Poland
    Date: Sat, 28 Mar 2015 23:12:54 -0600

    (More will be added tomorrow - tell your friends about our website)
    Siegfried Wagner, host and webmaster

    The Real Reason Adolf Hitler Invaded Poland
    March 28, 2015, Saturday

                     An old lady and her great-grandson; the only survivors of her entire family, massacred in Poland.
    Massacre of Volksdeuterhers (ethnic Germans  by Polish military and civilians

    Most real scholars of World War Two are aware of the reasons that Adolf Hitler sent the Wehrmacht into Poland.  When we look back on what we now know, it was easy to understand why England and France threatened Hitler not to invade Poland.  They all knew it was inevitable and they all knew why.  Most governments knew of it; but the well-spun propaganda and controlled press made it appear that a power-crazed Adolf Hitler only wanted to kill Jews and rule the world.  Even today, this same false propaganda is taught in schools.

    Simply put - not only was Germany herself under attack from the World Jewish community (the call to boycott all German made goods in the early 1930's) but worse yet, the Polish authorities were engaged is mass murder, rape and robbery of Volksdeutscher (ethnic Germans) living in Poland.  It reached such massive proportions that Hitler, as leader of the German people, could not ignore it.  He had to send in the Wehrmacht.
    DEPORTATION ORDERS
    Deportation orders did not begin, as we are told to believe, with Germans deporting Jews.  In fact, the Deportation Orders began in Poland, deporting and/or arresting ethnic Germans.  There were three types of orders - the yellow form was merely deportation to central or eastern Poland; the pink form meant internment and the red form meant outright arrest.  In reality, each form meant deportation to one degree or another and ultimate death for most.

    You will now read FIRST-PERSON accounts of that time, and they all justify the incursion into Poland.  In fact, they demanded intervention.

    EUGEN HOFMANN - On 2 September 1939 this Bromberg merchant was arrested on orders of the commander of the air raid district, Isador Berger, a Polish Jew and was taken to the women's prison in Bromberg.  On 4 September, he and all Germans held in this prison were given a certificate of release and were indeed released.  However, this 'release certificate' also ordered any police officer to kill the bearer!  All but Hofmann were murdered the same day.  He escaped to tell his story by hiding with relatives.          
    ROBERT KUNDE - Monday, 4 September 1939, four Polish soldiers entered the home of Kunde at Wierbathstraße 23 in Bromberg and searched for weapons.  Finding none, they wrote comments in the passports of Kunde and his son Wilhelm, that stated the bearer was "suspect" and on other pages, made the note that the bearer should be shot.  These soldiers arrested the male members of the Kunde family and handed them over, along with other Germans, to Polish soldiers who took them into the nearby woods.  Kunde and another German, a man named Grüning, managed to escape - all the others were shot dead.  Kunde later learned that his father had also been murdered.
    VERA GANNOTT - The home where she and her parents lived was invaded by Polish authorities on Sunday, 3 September.  Here is the translation of her sworn statement, taken on 14 September, 1939:
    "I am 19, Protestant, without occupation.
    When it became known in town that the German troops were coming in, the civilian population and Polish soldiers began to commit acts of violence.  At about 2 o'clock on Sunday, Polish soldiers and civilians came toward our house at Thorner Straße 125, two and a half miles from town.  The Polish civilians said; "Germans live here!"  The soldiers immediately began to fire.  We fled into a shed.  I believe the Polish soldiers also threw hand grenades.  My father was the first taken from the shed.  The Poles asked him where he had the machine gun.  My father did not understand the question as he did not know Polish.  Thereupon I came out of the shed, for I knew Polish and wanted to help my father.  I asked the Poles what we had done to them and interceded for my father.  But the Poles shouted; "Down with you German swine!"  My father was repeatedly struck on the face and body with rifle butts, then stabbed with a bayonet.  Thereupon my father fell to the ground and as he lay, he was shot six times before dying.  The mob then left, after telling civilians they could loot the house else they (the soldiers) would burn it down.  Now my mother also came out of her hiding place.  She and I wanted to wash my father, who was completely covered with blood.  Just as we started, there appeared another Polish mob armed with pickets and clubs.  My mother and my aunt were beaten with the clubs.  I was slapped again and again.  Then they left.  After a while there came another mob of Polish soldiers and civilians.  As they approached, I ran into the River Brahe, which flows past the rear of our house.  I was dragged out by the hair.  Between ten and fifteen civilians dragged me into the house.  They said they were going to show me that the Poles weren't so bad after all; they would allow me to change my wet clothes.  No one left the room so I refused to change.  The Poles thereupon tore my clothes off and laid me on the ground naked.  About ten men held me down by the head, hands and feet while one of them raped me.  He completed the act and I suffered injuries.  I had considerable pain during the first days, but not any more.  The other Poles did not attack me.  During this time my mother was taken to a room on the upper floor and held at the point of a rifle.
    Polish soldiers robbed money, a bag, watches and rings from my father and myself.  Our home was completely destroyed - the furniture hacked to pieces with axes.  Our china and the linens were stolen.
    We did not have any arms in our house.  We had previously surrendered them to the police because of a general order."
    LORENZ BREITINGER was part of a group that was force-marched across Poland.  His sworn testimony reads:
    "From Konin, our march could not be continued towards Kutno so we suddenly turned north.  About seven kilometers beyond Konin, our guards left us, only one remaining being a weak minded policeman.  We were now ill-treated with long clubs and stones by soldiers of the Polish reserves.  Military policemen rescued us.  We were allowed to stop for three days on a farm near Maliniec because our policeman first had to go and get orders as to what was to be done with us.
    Beyond Slesin we passed through many Polish positions and were placed on a farm which was completely overrun with Polish soldiers.  Here a young Polish lieutenant threatened us with  death, cursing us all the time.  On the next morning we were called as early as 2 o'clock to continue our march.  The carts with the cripples and children remained behind.  I heard later that they were shot.  They were the entire Schmolke family and another war invalid who had only one leg.  A forced march under the thunder of cannon, took us to Babiak.  We continued in the afternoon after having been subdivided into three groups and a number of soldiers having been added to our guard.  On a forest path, we were forced to hand over our watches and other jewelry, our money and, many of us even our wedding rings, to the soldiers.  When we were forced to continue on Monday morning, some of us were unable to stand on our feet.  Five who were ill and quite incapable of going on - a women school teacher from Posen among them - remained behind.  Three able bodied men stayed behind to protect them.  We learned later that the guards had shot them and beaten them to death with stones in a bestial manner.
    After days of aimless marching - the war front drawing nearer to us all the time - we were freed by German troops on 17 September 1939.  The German Army brought us home via Breslau."

    SISTER SCHMIDT and the CHILDREN'S HOME - "Bloody Sunday"
    "The Deutsches Kinderheim (German Children's Home) on Thorner Straße in Bromberg, was searched five times in all on 'Bloody Sunday'.  About seven AM, two Polish soldiers demanded admittance.  They searched the house for arms and left after having convinced themselves that their mission was futile.  The soldiers were polite.
    The second search, by six Polish soldiers, occurred at about 9:30 AM.  They beat against the door with their rifle butts and demanded admittance.  One of them put his pistol to the temple of Sister Olga, head of the Kinderheim.  Insisting that a machine gun was hidden in the house and that shots from it had just been fired, they demanded surrender of the arms.  Sister Olga replied that there were no weapons, and bade them search.  The soldiers searched the house thoroughly, breaking into drawers and cupboards that could not be easily opened.  Finding no weapons, the searchers left.
    In the late forenoon, as the children were about to lunch, a third search was undertaken by four or five Polish soldiers accompanied by as many civilians.  Some of these soldiers had taken part on the previous search.  The soldiers again insisted that shots had been fired from the house and demanded to see the 'machine gun'.  One of them threatened the Sister with his bayonet.  The Sister repeated that she had no weapons.  One of the soldiers - the Sister believed that he was an officer - thereupon said; "But we have been told that shots were just fired from here."  The soldiers who had taken part in the previous search confirmed that there was really nothing upstairs.  However, a Pole named Maximilian Gackowski, the only civilian who had followed the soldiers to the staircase, kept shouting; "Shots have been fired from here.  I saw it myself!"  Turning to Sister Schmidt he yelled; "You old hag!  You old shrew - you and your brats should have been driven away long ago!  If I could have done what I wanted, you would have been dead long ago.  I would have killed you all myself!"  He brandished a weapon, believed to have been steel rod, in the Sister's face.  However, Gackowski could not convince the soldiers and the search ended.
    The next search by about five soldiers and five civilians, took place at about 3 PM.  Gackowski was again present.  The leader of the group ordered all inmates including three Sisters and eighteen children ranging from two to eighteen years, to gather and raise their hands.  Gackowski ranted as before, insisting time and again, that shots had been fired from the house and asked for the 'machine gun'.  He brought a 'witness' who, he claimed, was ready to swear that shots had been fired.  While the soldiers searched the house, one of them remained standing before Sister Olga with his Bayonet.  Gackowski took part in this search of the house.  After this group had found nothing, Gackowski declared, "They work in the daytime, but evenings they have men upstairs, they smoke cigarettes.  I have seen it myself, and nights they shoot."
    The raiders left the Kinderheim just as a man accused of having fired shots was being brought from the direction of the Schützenhaus.  Gackowski was the first to turn against this man.  After the fourth search, the Sisters discovered that smaller valuables, among them Sister Olga's watch, were missing.  The last search was made about 5:30PM.  It was again made by soldiers and civilians.  The head of the group approached Sister Olga with his rifle and threatened to shoot her.  At this moment, one of the Sisters who had been ordered to help in the cleaning up of the railroad station returned amid a mob of soldiers and civilians.  The Sister, having compelled to clean the railroad tracks, was very dirty.  At the instigation of Gackowski, who was again present, a railway man charged that the lubrication oil on the hands and the dress of the Sister was from a machine gun.  As before, Gackowski sought to entice the soldiers by declaring that shots had been fired.  However, it was proved that there were no arms in the Kinderheim and that no shots were fired from the house."
    WILHELM STARKE testifies about the horticulturist Herr BERNDT
    "An SS cap was reputedly found at the establishment of horticulturalist Bernd of Lissa.  Berndt was thereupon arrested.  Neither he not his brothers had ever had the SS cap in their house.  It was later discovered that the cap had been found by the Polish attackers of the village of Geiersdorf.  There were ten SS men in the village who had to leave without their outfits.  It was ascertained that the cap belonged to an SS man, Ernst Wiedermann, of Vienna."        
    Attack on the MATTHES FAMILY
    "Late in the morning of 3 September 1939, the accused Kazimir Dybowski, Paul Kinczewski and Peter Pijarowski, accompanied by a considerable number of unidentified Polish civilians and by several Polish soldiers with fixed bayonets, marched along Albertstraße in Bromberg.  Dybowski had a knife in his hand; Kinczewski and Pijarowski had an axe and a hatchet.  When the mob arrived in front of Albertstraße 24, where witness Herbert Matthes, a member of the German minority (Volksdeutscher), carried on a large cabinet making trade.  They were incited by Kinczewski to raid the house.  Speaking to witness Biermann, who was responsible for the air raid protection of the house, Kinczewski insisted that Matthes had fired on Polish soldiers.  Biermann's repeated denials of the charge were to no avail and the mob broke through the courtyard to the drying room in which Matthes, his wife and two sons, and his 72 year old mother had hidden.  The door of the room was locked and when it was not opened at the ringleader's demand, Kinczewski simple smashed it in with his axe.  Thereupon, Mrs. Ella Matthes, her two sons and her mother-in-law appeared in the doorway; Herbert Matthes remaining in hiding at first.  Mrs. Matthes told the members of the mob and the soldiers that her husband was not at home and that she did not know where he had gone.  Kinczewski replied that in that case the two sons had would be taken as hostages.  However, Matthes stepped forward to save his children.  Kinczewski swung his axe at Matthes but Biermann caught the handle and deflected the blow.  Simultaneously Pijarowski with his axe, and Dybowski with his knife, headed toward 72 year old Selma Matthes, but failed to harm her.  Finally Matthes and his two sons were led away by Polish soldiers.  Matthes later succeeded in himself and his children by escaping while their Polish captors were quarreling over the division of the valuables taken from Matthes, thus relaxing their vigil."  
    'The SZWABY Must Be Shot!'  (Szwaby or Swabians was a derogatory Polish term for Germans)  Blood and Brains Spattered....
    "My name is Johanna Giese, nee Keusch.  I am 51, Protestant, Volksdeutscher and live in Bromberg at Konopnickiej 9.
    On Sunday, 3 September 1939 between 11 and 12 o'clock, we were in the cellar of our residence.  Polish soldiers and civilians entered our yard and demanded that we come out of the cellar.  When we obeyed, a soldier asserted that shots had been fired from our home.  There were however, no weapons at all in our house.
    My son-in-law was the first to leave the cellar, and was greeted by a civilian's shout of 'The Szwaby must be shot!'  Without hesitation, the Poles fired at my son-in-law.  The first bullet pierces his jugular vein, while three others lodged in his chest and neck.  Nevertheless he was still alive when we were forced to flee that night.  We could not take him along, so we put him on a couch in our dwelling.
    When German troops entered Bromberg on Tuesday, a corporal accompanied me to our farmstead to see how things looked.  A horrible sight met out eyes.  The mob had taken my son-in-law from the couch and had dragged him into the kitchen.  His remains lay under the kitchen table.  His head was split, his skull cap was missing.  Brains and blood were spattered on the kitchen wall.
    My son, Reinhard Giese, 19 years old, had been in the cellar with us.  When he saw that my son-in-law was being shot, he dashed out and jumped over the fence to our neighbor's plot.  The Poles followed, caught my son and shot him.  In the evening, I managed to get the body into our laundry.  Reinhard was shot through the chest.
    Another son of mine, Friederich Geise, 25 years old, was reported shot in the mass murder of the family with which he had hidden in Hopfengarten."
    'SLAY THE GERMANS!' Eyes Gouged out with Bayonets
    "My name is Paul Sikorski.  I am 35, Catholic, a merchant.  I call myself Volksdeutscher and reside in Bromberg, Mühlenstraße 4.
    At about 6:00 am on Sunday, 3 September 1939, I went to the mill to put out the light and to stop the turbine.  On my way, I suddenly heard loud shouting from the direction of the railroad.  About a hundred meters away, a mob of railway men, civilians and soldiers with bayonets, rifle butts and clubs were attacking  seven people of ages varying from about 20 to 60.  The victims were surrounded.  As I approached the scene, I heard members of the mob call in Polish, 'Slay the Germans!'  I could see blood spurting.  It was then that I turned and fled for the mob was about to assail me.  I returned to the scene at nine o'clock and looked at the bodies.  The eyes of two corpses had been gouged out by bayonets.  The sockets were a mass of blood.  The skulls of three had been cracked open, and their spattered brains lay a meter away.  The other bodies were similarly slashed to pieces.  One belly was split wide open.  I recognized two of the murdered men; the butcher Leichnitz or Jägershof, and Mr. Schlicht.
    About three in the or four o'clock in the afternoon, a band of soldiers and railway men brought eighteen Germans to my mill. (the Peterson mill).  I could see from the garden that the Germans were tied in pairs.  All eighteen were shot, two at a time, then beaten as they lay on the ground.  Among them was a fourteen-year-old boy and a woman.  The murderers were obviously in a great hurry, for they all disappeared immediately after the slaughter.  I later had a thorough look at the bodies, which lay there for three days.
    At noon on Monday, when it was already rumored that the Polish troops had left, I saw two Polish soldiers march an elderly couple to the wall at the mill.  I ran up to the soldiers, knelt before them and begged them in Polish to spare the people, who were both about 65.  I was struck with a rifle butt and told, 'Let the damned Niemcys (Germans) die like dogs!'  Even before I could rise to my feet, the soldiers had shot down the two old people.  The bodies rolled into a ditch as the soldiers trotted away."   
    WILDEMANN MURDER  "They Should be Beaten to Death!"
    Testimony of Frau Wildemann:

    "On the morning of September 3rd, several raiding parties searched Frau Wildemann's house in Bromberg at Schwedenbergerstraße (Ugory) 56, but found no weapons.
    At about 3 p.m., a new mob, consisting of approximately thirty men all armed with clubs and similar weapons appeared.  Claiming that shots had been fired from the house and that it must therefore be searched for arms, the mob entered.  Several objects belonging to Wildemann family were stolen.  There were not arms in the house, and no shots had been fired from it.  When he saw the approaching mob, Herr Wildemann hid in the cellar.  Questioned as to her husband's whereabouts, Frau Wildemann said that he had gone to visit acquaintances in Kufawierstraße.  She was taken to the address.  When her husband could not be found there, Frau Wildemann was threatened.  Finally, after having been assured that nothing would happen to Herr Wildemann, she revealed his hiding place.  The mob returned to the couple's home, seized both the husband and wife, beating them on the way, dragged them into the garden.  They were stood up as if they were going t be shot.  When they embraced each other and began to pray, they were ridiculed.  Shouts were heard again & again,  'They should be beaten to death!'.  One of those who shouted was a barber names Alfons Lewandowski.  When Frau Wildemann asked him, 'Why should you kill me?  What have I done to you?' he slapped her in the face saying, 'German pig!  Damned Hitlerite!'  Herr Wildemann was then taken away by the soldiers who, on the whole, were less hostile than the rabble.  Several days later Wildemann's body was found nearby under a thin layer of sand.  So horribly mutilated was he that only by his clothing and the contents of his pocket could he be identified."   
    GOLLNICK & KÖPERNICK MURDERS     "All Germans Must be Butchered!"Testimony of witnesses Olga and Franz Tafelski of Bromberg

    "The throng milling about Breite Straße arrounsed the soldiers against a German named Gollnick.  The soldiers beat Gollnick down with their rifle butts and left him lying in the street badly injured.
    Toward evening, Franz Tafelski noticed that the victim's left leg and left hand were still twitching.  Gollnick had fallen on his face but the mob had turned him over and tore open the front of his trousers, exposing the whole lower part of his torso.  A civilian and two soldiers appeared and ran a bayonet into Gollnick's belly.  Following this, a final shot was fired into the body.
    Throughout the afternoon, a mob had milled up and down Breite Straße right by the dying man.  They shouted that the Germans had shot from their homes.  Sofie Bednarczyk, an unemployed woman, was in the mob.  She flirted with the soldiers and, according to Olga Tafelski, behaved 'like a mad woman'.  Franz Tafelski saw her, arms forled, leading the mob.  Her manner revealed a morbid lust for power.  Olga Tafelski heard her shout 'Give me the rifle; all Germans must be butchered!  The damned Hitlerites!'
    Franz Tafelski heard her shout, 'All Germans must be slain!'.  All the time she was laughing and flirting with the soldiers.  She stopped at the corner of No. 5 Breite Straße, where Gollnick lay with his trousers torn open.  Witness Bartkowski heard her shout, 'This Hitlerite ought to have his testicles cut off!'  About half an hour later, Köpernick, a Volksdeutscher, was dragged past the same house and murdered."    
    GOLLNICK MURDER     "The Swine is Still Alive!"Testimony of Christa Gollnick of Kujawierstraße 101 in Bromberg

    "We operated a flour and feed store.  As the first Polish troops were leaving, I noticed a Polish neighbor talking to a Polish major and pointing at our house.  Thereupon Polish soldiers broke open the door and rushed into our store.  Thinking that a skirmish was in progress and that the soldiers wanted to entrench themselves in our house, we ran toward the shelter which we had been ordered to build.  We did not reach the shelter because the Polish soldiers fired at us.  My husband was shot in the shoulder and hit in the face with a rifle butt.  He reeled but still tried to escape.  He started to climb the fence, but was held back by a civilian.  A Polish soldier gave him another rifle butt blow which knocked him out.
    A Polish lieutenant led me and the children back into the house.  From an attic window, I could see my prostrate husband.  He lingered on for a long time.  I saw him draw his legs up and stretch them.  Once in a while he would life his hand.  However, it was impossible for us to go to him, for he was surrounded by Polish soldiers and civilians.  A Polish policeman stood guard at the fence.  Polish women shouted, 'The swine is still alive!'  Towards evening, my husband was shot three more times by Polish soldiers.  He had also been stabbed through the stomach with a bayonet. The woman next door told me that he was still breathing the next day.  My husband was tall and strong and only 38 years.  Probably that is why he had such a hard time dying.  He lay about eighteen hours before he was released from his agony."      
    BETTIN MURDER  "We'll Butcher You!  Here's Some Young Hitler Blood for You!"Testimony from Frau Bettin of Bromberg:

    "About noon on 3 September 1939, the so-called 'Bromberg Bloody Sunday' a horde of Polish bandits overran the Bettin property at Frankenstraße 76.  The Bettins, hearing their windows being smashed in, decided to investigate.  They were seized and forced to raise their arms and kneel.  A Swastika, which Fraulein Bettin was wearing on her dress, fell to the ground.  Seeing the emblem led the mob to insult the girl outrageously.  Some of the Poles bore revolvers and pitchforks; one had an axe.  They shouted such things as:
         'Hitler Blood!'
         'Hitler Pigs!'
         'We'll Butcher You!'

    Fraulein Bettin was taken away by two Poles, one of whom was a railroad employee named Bruski.  The captive was treated roughly and practically hurled from the farmstead.  She was dragged on by the arm and threatened with a club.  At the corner of Bölitzer Straße, she was turned over to two other Poles, a postal employee disguised as a policeman and a railway man.  Bruski told them, 'Here's some young Hitler blood for you!'  Between 4 and 5 p.m., she was freed by a young Polish officer.  When she got home she found that only her mother and sister-in-law were still there.  Her father and brother had been dragged away by the Polish mob.  Her brother's body was found some time later.  Her father is still missing and probably also murdered."                     
    THIEDE and MITTELSTÄDT MURDERS     "Hold Him so that I can Kill Him!"Testimony of Gerda Thiede and Otto Papke, both of Schulitz:

    "Waclaw Pasterski, a chauffer, owned property opposite the Thieses in Schulitz.  The Thiedes, a mother and two children Gerda and Werner, were Germans and had lived here for many years.  Waclaw Pasterski was a Pole and came to Schulitz about seven years ago.
    On Sunday, 3 September 1939, Polish soldiers drove stray cattle belonging to Poles who had fled, into the Thiede's best fields.  Accompanied by Emil Mittlestädt, who owned property nearby, the Thiedes went out to see how much damage had been done.  While they were there, a troop of Polish soldiers came from the direction of the woods and called, 'Germans or Poles?'  Werner Thiede answered, 'German.'  Mittlestädt replied 'Pole.'  Werner Thiede was searched and found unarmed.  The Thiedes were then compelled to walk with raised hands towards the woods.  The soldiers followed them, allowing Mittlestädt to remain in the meadow.
    Meanwhile, Waclaw Pasterski, armed with an axe and a knife, came out of the woods.  Seeing Werner Thiede, he shouted to the soldiers, 'Hold the little fellow so that I can kill him!'  At this threat, Werner turned and ran in another direction.  The soldiers pursued him, firing as they went.  Gerda Thiede now looked back, although the soldiers had forbidden it, and saw Mittlestädt, his side slashed open, lying in the meadow.  Since the soldiers had left the meadow in order to follow Werner, and Mittlestädt and Pasterski were left alone, Gerda attributed the wound to an axe blow by Pasterski.  No one else could have struck the blow.  Gerda furthermore had heard Pasterski insist that Mittlestädt was German.  Otto Papke who saw Mittlestädt lying in the meadow was certain that the would was caused by the blow of an axe.  Mittlestädt was in agony until he died some time during the night.  Werner Thiede's body was later found and buried by Kriewald, another neighbor.  Gerda Thiede had stated that according to information from Kriewald, her brother had been shot in the back and had his head slashed.
    Werner Thiede was 20, Mittlestädt in his early thirties.  The latter was a widower and is survived by a young child."

    FINGER MURDER  "For God's Sake.....Now We'll Die"Testimony of Käthe Finger

    "My name is Käthe Finger, nee Böhkle.  I am 48, the widow of a bank attorney.  I reside in Bromberg.  I am in no way related to the accused.
    On 'Bloody Sunday', several Volksdeutscher and a Polish woman whom we had summoned for our protection, were gathered in my home. About 11 a.m. a mob came down our street.  The brothers Weyna, who live in the Raddatz house opposite us, and the accused Owczaczak were in the crowd.  One of the Weyna brothers was armed.
    I heard my husband in the next room telling our girl, Göde, that Owczaczak was pointing at our residence.  My husband then came to me and said, 'For God's sake, the mob is coming in.  Now we'll die!'  He added that we should perish together.  At that moment the mob broke into our apartment.  There was a soldier among them who demanded that my husband and I lie down on the carpet.  We obeyed.  The soldier fired and my husband was killed instantly.  I expected a second shot and since it failed to come, I raised myself a little.  My hands were red with my husband's blood.  I cried, 'My God!' and I was yanked to my feet by the soldier.  Then I was pushed through the door and led away with the others who had sought refuge in our house.  On the way we were insulted, beaten and kicked by the members of the mob.  As we passed the canal gates, a Polish civilian shouted, 'Psia krew Hitlerowa!' (Damned Hitlerite women!) and pulled me toward the canal.  I managed to tear myself loose.  I was then brought to the police station where I was kicked so viciously that the force hurled me against a wooden fence.  We were then all forced to lie down in the courtyard of the police station, amid shouts of, 'Lie here like cattle, you German bloodhounds!'.  Now victims, beaten, bleeding and groaning in pain - more were arriving continuously.  My 12-year-old son was lying beside me.  We were under constant fire from the neighboring houses and from the direction of the canal gates.  Many Germans were struck.  These were taken away.  How many were dead, I do not know.  My son and I lay there about seven hours before a Polish policeman effected our release.
    A machine gun had been trained on us in the police courtyard, while we received orders to shout, 'Hoch Rydz-Smigly!'.  We were then asked whether we enjoyed living in Poland and when one woman replied negatively, the machine gun was aimed at her.
    There was great confusion in the courtyard.  I cannot enumerate the hardships inflicted on us. I swear that this testimony is true, and reaffirm the oath I have already taken in connection with this matter before the Bromberg Special Tribunal on 11 September 1939."