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Mittwoch, 24. Juni 2015
hat sich der "Freistaat Preußen" aufgelöst / Staatsangehörigkeitsurkunde für 15,- Euro....
entnommen aus Facebook..., ich hatte gestern ein recht gutes Gespräch mit Ralf Mauring
rechtssachverstaendiger.de, u. a. wegen Beglaubigung des Nachweises der Staatsangehörigkeit. Vorraussetzung wäre eine Personenstands- und Willenserklärung, diese würde von Ihnen u. a. an an das "Standesamt" I. in Berlin, an das "Meldeamt" vor Ort gesandt, Kosten ca. 35,- Euro
eine Staatsangehörigkeitsurkunde auf Baumwoll- / Dokumentenpapier würde 15,- Euro kosten
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rechtssachverstaendiger.de, u. a. wegen Beglaubigung des Nachweises der Staatsangehörigkeit. Vorraussetzung wäre eine Personenstands- und Willenserklärung, diese würde von Ihnen u. a. an an das "Standesamt" I. in Berlin, an das "Meldeamt" vor Ort gesandt, Kosten ca. 35,- Euro
eine Staatsangehörigkeitsurkunde auf Baumwoll- / Dokumentenpapier würde 15,- Euro kosten
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- hab gerade mit Ralf Mauring tel., Er teilte mit Freistaat Preußen hätte sich aufgelöst, so hätte Er zumindest gehört..., kann von Euch jemand dazu was sagen ?
templerhofiben.blogspot.com|Von Stefan G. Weinmann - Christopher Rombie Der Freistaat Preußen kann sich nicht auflösen, da er ein anerkanntes Völkerrechtssubjekt ist und fortbesteht bis seine Verfassung vom 30.11.1920 außer Kraft gesetzt wird. (siehe Verträge)
http://www.bmi.bund.de/.../religionsverfassungsrecht_node...
- Christopher Rombie Die Leute (Gruppe/Grupierung), welche dieses Phantasiedokument verkaufen haben sich wahrSCHEINlich als Gruppe aufgelöst ...
http://freistaat-preussen.info/
Freistaat Preußen - Informationen und Grundlagen, Staatsangehörigkeit, Völkerrecht, Menschenrechte,...freistaat-preussen.info - Rainer Thiel Wer soll denn Preußen auflösen
- Stefan G. Weinmann den Freistaat nicht das Königreich Preußen...
- Jürgen Peter Tessarz Ein besetztes Land und ein unter Beschlagnahme stehendes Reich kann sich nicht auflösen! Entweder durch Genozid getötet oder beraubt und bestohlen, so daß es immer wieder zu gerichtsfällen des Diebstahl, Verrat und des Bruch mit dem Völkerrecht kommt u...Mehr anzeigen
- Kurt Kramer Könnt ihr nicht lesen? Wenn, ist lediglich das GESCHÄFTSMODELL in Niederkrüchten ist gescheitert! Das Hat NICHTS mit dem Freistaat Preußen an sich zu tun!!!!!
- Stefan G. Weinmann Niederkrüchten wohnt da nicht auch RSV Guske ?
Kurt Kramer keine
Ahnung, aber die Familie Mika betreibt von dort den Verkauf bunt
bedruckter Zettelchen. ...oder betrieb? Witziger Weise noch immer
unterschrieben von Anett Lorenz ZU POTSDAM. Ich hatte gehört, mindestens
zwischen P. Mika und dem NLP-Profi Thomas Mann gäbe es Knatsch.
Dienstag, 23. Juni 2015
heutiges Urteil vorm BRD Firmengericht: mit-reichsausweis-der-polizei-gegenuber-ausgewiesen-freispruch
zu nachfolgendem, ich würde folgendes Urteil fällen: die Personalausweise sind Urkundenfälschungen, diese sind einzuziehen und kostenlos korrekte auszustellen...
mit dem Angeklagten einem Unternehmer hatte ich vor einigen Tagen tel., Er hat den Ausweis von friedensvertrag.org dieser dürfte allerdings auch verkehrt sein, da auf die Freistaaten ausgefüllt. Nutzt den kostenlosen Schutzbrief und holt Euch kostenlos korrekte Ausweise auf den "Meldeämtern" verweist hierbei auf die Dienstanweisung an Angela Merkel. Wendet Euch an die JOH wegen Regreßforderungen gegenüber den Bürgermeister / "Meldeamtsleitern"
Hinweis erhalten von Hans-Dieter Flemming
justitiasnews.wordpress.com/heutiges-verfahren-vor-dem-amtsgericht-neu-ulm-mit-reichsausweis-der-polizei-gegenuber-ausgewiesen-freispruch
Heute war vor dem Amtsgericht Neu-Ulm um 13.30 Uhr ein Verfahren wegen Urkundenfälschung angesetzt. Angeklagt war R.W.
Vor dem Amtsgericht bildete sich bereits eine Schlange von Menschen, die – so wie ich später erkannte – alle Prozeßbeobachter des o. g. Verfahrens sein sollten.
Der Sitzungssaal war brechend voll. R.W. und sein Verteidiger, Frank-Ulrich Kühn aus Berlin und die zwei geladenen Zeugen waren pünktlich. Die Richterin B. und der Staatsanwalt allerdings ließen auf sich warten.
Ca. eine halbe Stunde später als geplant wurde das Verfahren eröffnet.
Hintergrund:
Am 12.08.2014 hatte der Angeklagte R.W. einen Termin wegen einer Aufenthaltsermittlung bei einer Polizeiinspektion. Er teilte dem diensthabenden Polizisten W. (nachfolgend als Zeuge genannt) mit, dass er einen Termin bei Polizeihauptmeister F. (nachfolgend als Zeuge genannt) hatte. Er wurde nach seinem Personalausweis gefragt. R.W. teilte mit, er hätte keinen und könne sich durch seinen Reichsausweis ausweisen. Dieser wurde aber dann seitens des Polizeihauptmeisters F. eingezogen, da es sich nicht um keine gültige Urkunde handle.
Der Staatsanwalt verlas die Anklageschrift: “R.W. ist schuldig eine falsche Urkunde gebraucht zu haben!“
Der Angeklagte R.W.: “Ich bin mir keiner Schuld bewußt!”
Richterin B. – die höchst erstaunt schien was die Vielzahl der Prozeßbeobachter anbetraf – eröffnete die Beweisaufnahme.
Zeuge W. teilte in seiner Aussage mit, der “Reichsausweis” wäre ein Phantasiedokument.
Zeuge F. sagte aus, dass der “Reichsausweis” sichergestellt wurde. Es wäre kein amtlicher Ausweis. Sein Eindruck sei gewesen, dass der Ausweis gefälscht war und so etwas dürfe es nicht geben.
Beweisantrag des Verteidigers, Frank-Ulrich Kühn aus Berlin: “Er zitierte mehrere Urteile aus denen hervorzugehen scheint, dass Reichsausweise zugelassen würden.”
Die Richterin B. allerdings “wiegelte” sehr schnell den gestellten Beweisantrag mit der Begründung ab, die zwei gehörten Zeugen würden für sie ausreichend sein.
Der Staatsanwalt hielt sein Plädoyer und beantragte Freispruch: “Es läge keine Urkundenfälschung vor.”
Es erging durch Richterin B. “FREISPRUCH – es läge keine Täuschungsabsicht vor.”
Nun, ein Schelm der Böses denkt? Warum wohl betrat der Staatsanwalt erst um 13.54 Uhr und Richterin B. um 13.59 Uhr den Gerichtssaal? Hatten beide noch zu tun oder …
Wie wäre wohl das Verfahren ausgegangen, hätten keine Prozeßbeobachter dem Verfahren beigewohnt?
23.06.2015
Celine Freifrau von Marschall
mit dem Angeklagten einem Unternehmer hatte ich vor einigen Tagen tel., Er hat den Ausweis von friedensvertrag.org dieser dürfte allerdings auch verkehrt sein, da auf die Freistaaten ausgefüllt. Nutzt den kostenlosen Schutzbrief und holt Euch kostenlos korrekte Ausweise auf den "Meldeämtern" verweist hierbei auf die Dienstanweisung an Angela Merkel. Wendet Euch an die JOH wegen Regreßforderungen gegenüber den Bürgermeister / "Meldeamtsleitern"
Hinweis erhalten von Hans-Dieter Flemming
justitiasnews.wordpress.com/heutiges-verfahren-vor-dem-amtsgericht-neu-ulm-mit-reichsausweis-der-polizei-gegenuber-ausgewiesen-freispruch
Heute war vor dem Amtsgericht Neu-Ulm um 13.30 Uhr ein Verfahren wegen Urkundenfälschung angesetzt. Angeklagt war R.W.
Vor dem Amtsgericht bildete sich bereits eine Schlange von Menschen, die – so wie ich später erkannte – alle Prozeßbeobachter des o. g. Verfahrens sein sollten.
Der Sitzungssaal war brechend voll. R.W. und sein Verteidiger, Frank-Ulrich Kühn aus Berlin und die zwei geladenen Zeugen waren pünktlich. Die Richterin B. und der Staatsanwalt allerdings ließen auf sich warten.
Ca. eine halbe Stunde später als geplant wurde das Verfahren eröffnet.
Hintergrund:
Am 12.08.2014 hatte der Angeklagte R.W. einen Termin wegen einer Aufenthaltsermittlung bei einer Polizeiinspektion. Er teilte dem diensthabenden Polizisten W. (nachfolgend als Zeuge genannt) mit, dass er einen Termin bei Polizeihauptmeister F. (nachfolgend als Zeuge genannt) hatte. Er wurde nach seinem Personalausweis gefragt. R.W. teilte mit, er hätte keinen und könne sich durch seinen Reichsausweis ausweisen. Dieser wurde aber dann seitens des Polizeihauptmeisters F. eingezogen, da es sich nicht um keine gültige Urkunde handle.
Der Staatsanwalt verlas die Anklageschrift: “R.W. ist schuldig eine falsche Urkunde gebraucht zu haben!“
Der Angeklagte R.W.: “Ich bin mir keiner Schuld bewußt!”
Richterin B. – die höchst erstaunt schien was die Vielzahl der Prozeßbeobachter anbetraf – eröffnete die Beweisaufnahme.
Zeuge W. teilte in seiner Aussage mit, der “Reichsausweis” wäre ein Phantasiedokument.
Zeuge F. sagte aus, dass der “Reichsausweis” sichergestellt wurde. Es wäre kein amtlicher Ausweis. Sein Eindruck sei gewesen, dass der Ausweis gefälscht war und so etwas dürfe es nicht geben.
Beweisantrag des Verteidigers, Frank-Ulrich Kühn aus Berlin: “Er zitierte mehrere Urteile aus denen hervorzugehen scheint, dass Reichsausweise zugelassen würden.”
Die Richterin B. allerdings “wiegelte” sehr schnell den gestellten Beweisantrag mit der Begründung ab, die zwei gehörten Zeugen würden für sie ausreichend sein.
Der Staatsanwalt hielt sein Plädoyer und beantragte Freispruch: “Es läge keine Urkundenfälschung vor.”
Es erging durch Richterin B. “FREISPRUCH – es läge keine Täuschungsabsicht vor.”
Nun, ein Schelm der Böses denkt? Warum wohl betrat der Staatsanwalt erst um 13.54 Uhr und Richterin B. um 13.59 Uhr den Gerichtssaal? Hatten beide noch zu tun oder …
Wie wäre wohl das Verfahren ausgegangen, hätten keine Prozeßbeobachter dem Verfahren beigewohnt?
23.06.2015
Celine Freifrau von Marschall
Maras Welt - der Mensch - die juristische Person - von Geburt an abgezockt, betrogen, getäuscht und versklavt....
Quelle: maras-welt.de/2015/06/21/was-man-mit-der-juristischen-person-so-alles-machen-kann
Auszug:
Auszug:
Immer mehr Frauen und Männer haben inzwischen erkannt, dass man uns
bei der Geburt abgezockt, betrogen, getäuscht und versklavt hat, in dem
man uns unmittelbar nach der Geburt eine juristische
Person aufgehalst hat. Diese tragen wir dann ein Leben lang mit uns
herum, in Form eines Personalausweises, bzw. des Namens, den man uns
verpasst hat. Weitere Informationen über die juristische
Person findet Ihr hier:
Die juristische Person existiert nur auf dem Papier
Die juristische Person ist also reine Fiktion. Diesbezüglich finde
ich die im Duden stehenden Synonyme zur Fiktion absolut treffend:
Dichtung, Einbildung, Erfindung, Fantasie[gebilde], Illusion,
Irrealität, Kartenhaus, Kopfgeburt, Luftschloss, Phantom, Traumbild,
Trugbild, Unwirklichkeit, Utopie, Vision, Vorstellung, Wahn,
Wunschtraum; (gehoben) Erdichtung; (bildungssprachlich) Imagination,
Schimäre; (abwertend) Hirngespinst; (umgangssprachlich abwertend)
Spinnerei.
Passt doch wunderbar.
Da die juristische Person nur ein Fantasiegebilde, eine Erfindung,
ein Trugbild usw. ist, kann man so wunderbar tolle "Sachen" mit ihr
anstellen. Um zu sehen, was man so alles mit ihr machen
kann, habe ich drei Beispiele für Euch rausgesucht.
In den Briefkasten verbannen
Eine Möglichkeit ist, sie in den Briefkasten zu sperren. Entweder
irgendwo im Nirgendwo oder direkt an Eurem Haus. Ihr könnt sie dort
hineinkleben, ihr ein nettes Stübchen einrichten oder sie
dort verkümmern lassen, ganz wie Euch beliebt. Sie benötigt weder zu
Essen noch zu Trinken, ist superstill (sie spricht nicht) und auch
sonst ist sie unglaublich pflegeleicht.
Wenn Ihr möchtet könnt Ihr die Schlüsselgewalt übernehmen und
jedesmal, wenn jemand etwas von der juristischen Person möchte, könnt
Ihr denjenigen an den Briefkasten führen, ihn öffnen und sagen:
"Viel Erfolg! Wenn sie fertig sind, schließe ich wieder ab!".
In ein fremdes Land schicken
Eine weitere Möglichkeit ist, sie auf dem sogenannten
Einwohnermeldeamt abzumelden. Wenn Ihr dort gefragt werdet, wohin "ihr"
zieht, könnt Ihr Euch irgendein Land für die Person aussuchen. Die
Twin-Boys z. B. haben sich entschieden, die juristische Person nach
Russland zu schicken. In ihrem Video erklären sie, ab Minute 7:20, wie sie das gemacht haben. Die Bestätigung der Meldebehörde
lautet dann wie folgt: "Die oben an"geführte" (?) Person (!) ist heute abgemeldet worden."
Es findet dann noch ein Vermerk auf dem Rücken der juristischen
Person statt, der kennzeichnet, dass sie hier in Deutschland keine
Hauptwohnung mehr hat. Wer jetzt noch etwas von ihr will, der
muss sich dann schon nach Russland bemühen.
Oder einfach "sterben" lassen
Manche ziehen es vor, die juristische Person gleich sterben zu
lassen. Das ist die radikalste Form der Trennung. Dies geschieht ohne
Trauer und Bedauern. Dazu könnt Ihr sie natürlich auch
begraben, das könnt Ihr auch wieder handhaben, wie Ihr wollt. Die
einen zerschneiden oder verbrennen sie, andere wiederum lassen sie an
Altersschwäche (ausgelaufen) sterben.
Sollte dann einmal jemand nach ihr fragen, könnt Ihr getrost und
wahrheitsgemäß die Nachricht verbreiten, sie sei "bürgerlich
verstorben".
Hier ein wunderbares Beispiel, wie jemand diese frohe Botschaft einer Krankenkasse mitgeteilt hat:
Von einer KASSE, die KRANK(enkasse) macht, kam folgendes Schreiben,
nach dem ich vor ca. 2 Monaten einen Brief ungeöffnet zurück gesendet
hatte mit einem schwarz gemachten Adressfeld und der
Aufschrift:
"Die hier angeschriebene juristische Person ist bürgerlich verstorben."
Darauf habe ich folgendermaßen geantwortet:
Ihr Schreiben vom 11.06.2015, Mitgl.Nr.: XXX, Todesfall von Herrn XXX
Sehr geehrte Frau,
Ihr Schreiben vom 11.06.2015, Mitgl.Nr.: XXX, Todesfall von Herrn XXX
Sehr geehrte Frau,
allerherzlichsten Dank für Ihr Mitgefühl bezüglich des Ablebens der oben genannten PERSON.
Aus unserer Sicht der Hinterbliebenen war es aller höchste Zeit,
dass dieser Vorfall eingetroffen ist, somit ist wieder ein Mensch mehr
ins Leben zurück gekehrt. Für diese Art des Todesfalles
gibt es allerdings noch keine Sterbeurkunde.
Da mit dem Ableben der oben genannten PERSON auch der KV-Vertrag
zwischen ihr und der Firma SDK erlischt, senden wir Ihnen zu unserer
Entlastung sämtlichen noch vorhandenen und unerledigten
Schriftverkehr zurück.
Mit freundlichen Grüßen Es lebe der mensch XXX !!!!!!!!
Gratulation
ohne Trauer und Bedauern
Die Hinterbliebenen
P.S: Im Anhang übersende ich Ihnen noch einen InfoFlyer von OPPT,
darin können Sie erkennen, wie die PERSON wieder ins Menschsein
zurückkehren kann, wenn sie es möchte.
Daraufhin kam dieses Schreiben:
Meine Nachricht zum Schluß:
Ihr Schreiben von ohne Namen vom 15.06.2015
Sehr geehrter Herr,
sehr geehrte Frau,
herzlichen Dank für Ihr Schreiben.
Ihr Schreiben von ohne Namen vom 15.06.2015
Sehr geehrter Herr,
sehr geehrte Frau,
herzlichen Dank für Ihr Schreiben.
Zum einen brauchen Sie sich nicht zu entschuldigen, denn es ist
keine Schuld entstanden, zum anderen ist es tatsächlich so, dass die
oben genannte PERSON tatsächlich BÜRGERLICH verstorben ist,
jedoch gibt es für diese Art des Ablebens noch keine
Todesbescheinigung.
Wer jedoch weiter lebt, ist der Mensch, der ICH BIN, mit dem Namen
XXX. Und dieser Mensch, der ICH BIN, hat mit Ihrer Firma keinen Vertrag
geschlossen, dieser Vertrag ist mit der oben genannten
juristischen PERSON entstanden, und damit habe ich nichts zu tun.
Ich fordere Sie also hiermit auf, jede weitere Kontaktaufnahme mit
dieser Person zu unterlassen, denn ICH BIN nicht befugt, Post für diese
PERSON entgegen zu nehmen.
Sollten Sie weitere Post an diese PERSON hierher senden, werde ich mir rechtliche Schritte vorbehalten.
Mit freundlichen sonnigen Grüßen
Der mensch XXX
So ist es auch möglich, mal sehen, wie es weiter geht.
Wer noch nicht ganz firm ist,
in diesen Dingen, der sollte sich vielleicht vorerst für die
Briefkasten-Variante entscheiden und die juristische Person etwas
später ins Ausland schicken oder sterben lassen. Denn ist sie einmal
weg, kommt sie so schnell nicht wieder.