Montag, 30. April 2018

Klaus Herzau: diverse Infos, u. a.: für alle, die von einer Zwangsversteigerung bedroht sind und waren

                          erhalten per mail

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Stefan G. Weinmann <weinmann.hintergruende@googlemail.com>


11:18 (vor 0 Minuten)


an Cristian; Klaus
 okay ich widme dem einen Post, nimm doch Bitte mal Kontakt zu Christian Alber auf....
                       Gruß !  Stefan

Am 30. April 2018 um 11:04 schrieb Klaus Herzau <dherzau.klausd@gmail.com>:
2 Teil
Vielleicht magst es verteilen?
Ich schließe mich an.
Klaus
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: "rsvdr-der etwas andere Blog" <donotreply@wordpress.com>
Datum: 29.04.2018 08:25
Betreff: Tägliche Zusammenfassung für rsvdr-der etwas andere Blog am 29. April 2018
An: <dherzau.klausd@gmail.com>
Cc:


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Bosch behauptet kühn: «Wir haben das Diesel-Problem gelöst»

von rsvarshan
Der weltgrösste Autozulieferer, Bosch, hat in Tests den Ausstoss von Stickoxiden bei Dieselautos auf einen Bruchteil des Grenzwerts reduzieren können. Bosch-Chef Volkmar Denner erklärt die Debatte über das Ende des Diesels für beendet.
Ein solches Bekenntnis braucht im heutigen Umfeld schon Mut: «Wir arbeiten an der Zukunft des Diesels», verkündete ein selbstbewusster Volkmar Denner, Chef des weltgrössten Autozulieferers Bosch, am Mittwoch in Renningen bei Stuttgart. Manche deutschen Politiker haben den Dieselantrieb nämlich schon abgeschrieben. Drohende Fahrverbote in deutschen Städten sorgen zudem für Unsicherheit, seit ein Gericht diese als probates Mittel eingestuft hat, damit innert nützlicher Frist europäische Grenzwerte für Stickoxide eingehalten werden. Die ganze Diskussion ist nicht ohne Wirkung auf den Absatz geblieben. Bevor im Herbst 2015 der Diesel-Skandal bei VW offengelegt wurde, waren je etwa zur Hälfte Benzin- und Dieselautos verkauft worden. Im ersten Quartal 2018 lag nun der Anteil des Selbstzünders bei den zugelassenen Autos nur noch bei einem Drittel. Der absolute und relative Rückgang ist enorm.

Bei einem Zehntel des Grenzwerts

Der Diesel-Skandal schadet auch Bosch. Gegen neun Mitarbeiter wird seit Monaten wegen Beihilfe zum Abgasbetrug von VW ermittelt. Zudem hat sich die Firma in den USA mit Zivilklägern auf einen Vergleich über 300 Mio. € geeinigt. Für mögliche Kartellabsprachen und die Diesel-Affäre hat die Firma 1,2 Mrd. € zurückgestellt. Doch jetzt geht man wieder in die Offensive. In den letzten zwei Jahren haben sich etwa 100 Ingenieure damit befasst, wie sich die Stickoxidemissionen im realen Fahrbetrieb reduzieren lassen. Stickoxide ziehen in hoher Konzentration die Atemwege in Mitleidenschaft. Jetzt ist eine Lösung parat – und wurde von den Journalisten etwas ungläubig aufgenommen. Seit September 2017 werden bei neu zugelassenen Autos auch Emissionswerte auf der Strasse (Real Driving Emissions, RDE) und nicht mehr nur im Labor gemessen. Dabei wird eine normierte Strecke abgefahren, die über Land, auf der Autobahn und durch städtisches Gebiet verläuft.
Der Stickoxid-Grenzwert auf diesem Mix an Strecken liegt bei 168 mg/km, ab 2020 wird er auf 120 mg/km verschärft. Unter den günstigeren Laborbedingungen dürfen es höchstens 80 mg/km sein. Bisher bestand das Problem darin, dass Fahrzeuge auf der Strasse im Vergleich zum Labor oft ein Vielfaches ausstiessen. Dies gilt auch für die noch bis im Herbst 2015 als Neuwagen verkauften Dieselautos mit Abgasnorm Euro 5. Mit der Technik von Bosch konnte auf der genormten Strecke ein Wert von 13 mg/km erreicht werden. Anspruchsvoller sind wegen des Stop-and-go reine Stadtstrecken, auch weil dadurch die Katalysatoren weniger effizient arbeiten. Doch selbst hier lag der Schnitt der Bosch-Testfahrzeuge bei 40 mg/km und damit weit unter den erst ab 2020 einzuhaltenden Grenzwerten.
Das Stuttgarter Neckartor hat es zu einiger Berühmtheit gebracht, weil an dieser Kreuzung die Belastung mit 73 Mikrogramm pro Kubikmeter Atemluft im Jahresschnitt deutlich den Grenzwert von 40 Mikrogramm überschreitet. Wären nun alle Fahrzeuge bereits mit der neusten Technik ausgerüstet, liesse sich die Belastung laut Denner auf 22 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft verringern – was somit weit unter dem Grenzwert von 40 Mikrogramm läge. Feinstaub ist im Gegensatz zu den Stickoxiden seit der Einführung der Partikelfilter für Dieselfahrzeuge ohnehin kein Problem mehr. Denners Aussage, dass ein moderner Diesel für die lokale Umweltbelastung kein Problem mehr sei, hat deshalb einen wahren Kern. Bleibt der Ausstoss von Kohlendioxid, das zur Klimaerwärmung beiträgt. Hier hat der Diesel gegenüber dem Benziner jedoch einen Vorteil, da er bei vergleichbarer Leistung etwa 15% weniger COausstösst.

Verbrauchsvorteil hat Bestand

Noch erstaunlicher mag klingen, dass für die neue Technik keine teuren neuen Komponenten nötig sind. Allerdings baut Bosch auf moderne Technologie wie den SCR-Katalysator mit Adblue-Dosierung auf. Es geht also um eine Verfeinerung, bei der das Management der Temperatur im Vordergrund steht. Dazu gehört eine neue Anordnung der Bauteile, so die Placierung des Katalysators nahe am Motor. Dadurch erreicht die Betriebstemperatur der Abgase viel rascher die nötigen 200 Grad, bei denen die Reinigung optimal funktioniert. Bosch betont, dass zugleich der Vorteil im Verbrauch gegenüber dem Benziner Bestand habe. Denner sprach von 1 bis 2% Mehrverbrauch.
Weshalb wurde diese Verfeinerung aber nicht schon fünf Jahre früher entwickelt? An der Pressekonferenz hiess es, dass Autos mit den entsprechend zuverlässigen Messvorrichtungen im Realbetrieb (portable emissions measurement system, Pems) erst seit wenigen Jahren zur Verfügung stünden. Zudem hat die Einführung von Grenzwerten im normalen Fahrbetrieb den Ehrgeiz der Ingenieure angestachelt. Und gewiss spielt eine Rolle, dass bei Bosch allein 25 000 Mitarbeiter mit der Diesel-Technik für Autos befasst sind. Nimmt man noch die Lastwagen und andere Motoren dazu, sind es sogar 50 000. Da es keine neuen Hardware-Komponenten braucht, steht die Technik ab sofort zur Verfügung. Bis sie von Autoherstellern serienmässig eingesetzt wird, dürfte es aber noch zwei Jahre dauern.
Volkmar Denner, Chef des Autozulieferers Bosch, am Mittwoch während der Bilanzmedienkonferenz. (Bild: Ronald Wittek / EPA)
Volkmar Denner, Chef des Autozulieferers Bosch, am Mittwoch während der Bilanzmedienkonferenz. (Bild: Ronald Wittek / EPA)

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+++ Eilmeldung +++ Vortrag zur Nebenklage am High Court of England and Wales +++ für alle, die von einer Zwangsversteigerung bedroht sind und waren

von rsvarshan
Am 15.3.2018 wurde eine Klage am High Court of England and Wales bzgl. Immobilien-Zwangsversteigerungen als Zivilklage eingereicht. Der High Court of England and Wales ist das höchste Handelsgericht der Welt.
Die Klage wurde für Nebenkläger freigegeben, damit hat jeder, dem man jemals eine Immobilie versteigert hat, die Möglichkeit sich dieser Klage anzuschließen. In diesem Vortrag wird näher auf die Klage eingegangen.
Wer selbst Nebenkläger werden möchte, findet alle Informationen auf der Webseite:
http://www.hc-zv-nebenklage.org/
Wichtig ist, dass sich so viele wie möglich an der Klage beteiligen. Die Kosten hierfür wurden vom Klageeinreicher ausgeglichen.

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Der große Abgleich – Sender bekommen Daten der Einwohnermeldeämter

von rsvarshan
Der Beitragsservice von ARD und ZDF bekommt Millionen von Daten der Einwohnemelderämter. Die will er mit den eigenen vergleichen und herausfinden, wer zahlen müsste, bisher aber nicht erfasst wurde. Das macht viel Arbeit. Wie viel Geld das einbringt, ist noch unklar.
Auf den Beitragsservice kommt einige Arbeit zu. Zum ersten Mal seit rund fünf Jahren gibt es einen Abgleich der Daten aus den Einwohnermeldeämtern mit denen der Einrichtung in Köln, die im Auftrag von ARD, ZDF und Deutschlandradio den Rundfunkbeitrag einzieht. Sinn der Sache ist es, Menschen zu finden, die zwar beitragspflichtig sind, aber keinen Beitrag überweisen.
Seit dem Umstieg auf das neue System der Beitragserhebung 2013 muss jeder Haushalt zahlen, unabhängig von der Anzahl der Radio- und Fernsehgeräte, derzeit 17,50 Euro im Monat.
Aber der Beitragsservice, Nachfolger der früheren Gebühreneinzugszentrale (GEZ), weiß nicht von jedem, der zahlen muss. Schließlich gibt es dafür keine zentrale Kartei oder Datenbank. Deshalb bekommt er von den Kommunen die Meldedaten sämtlicher volljähriger, am Stichtag 6. Mai in Deutschland gemeldeter Personen. Dazu gehören Name, Adresse, Familienstand, Geburtsdatum und der Tag des Einzugs in die Wohnung.
Die Daten werden mit den Angaben der angemeldeten Beitragszahler abgeglichen - dann lässt sich sehen, für welche Wohnungen noch kein Beitrag gezahlt wird.

Niemand soll sich der Pflichtabgabe entziehen

"Mit dem Meldedatenabgleich will der Gesetzgeber sicherstellen, dass der Datenbestand des Beitragsservice aktuell bleibt und sich grundsätzlich alle Bürgerinnen und Bürger an der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beteiligen", erklärt die Einrichtung.
Gäbe es den Datenabgleich nicht, könne es dazu kommen, dass ein Beitragszahler etwa nach einer Trennung oder der Auflösung einer WG aus einer Wohnung auszieht, der Beitragsservice aber nicht erfährt, wer von den bisherigen Mitbewohnern dort weiterhin lebt.
Die neuen Daten werden ab dem 7. Mai übermittelt. Stefan Wolf, Geschäftsführer des Beitragsservice, rechnet damit, dass der Großteil der Meldesätze bis Anfang Juli eingeht und die letzten Nachlieferungen bis Ende des Jahres kommen. Der Abgleich der Daten erfolgt vollautomatisch.
Die eigentliche Arbeit für den Beitragsservice beginnt erst danach - ab Juli. Dann müssen alle diejenigen angeschrieben werden, die keinen Beitrag zahlen, ohne dass erkennbar ist, warum nicht.
Und das wird nach Wolfs Erwartung mit einigem Aufwand verbunden sein, schon weil davon auszugehen sei, dass viele der Angeschriebenen Rückfragen und Erläuterungsbedarf hätten. "Wir rechnen mit zahlreichen telefonischen und schriftlichen Reaktionen", sagte Wolf.
Aufgrund der Erfahrungen mit dem ersten Meldedatenabgleich 2013/2014 sei der Beitragsservice aber gut darauf vorbereitet.

Lohnt sich der Aufwand finanziell?

Für den Abgleich und die anschließende Klärung der Frage, wer künftig Beiträge zahlen muss, rechnet der Beitragsservice mit Kosten von voraussichtlich 12 Millionen Euro. Wie viel das unterm Strich einbringt, ist Wolf zufolge "noch nicht valide abschätzbar".
Ende 2016 waren 39,1 Millionen Wohnungen beim Beitragsservice gemeldet. In dem Jahr haben ARDZDF und Deutschlandradio 7,978 Milliarden Euro von den Beitragszahlern bekommen, 153,2 Millionen Euro weniger als 2015.
Aber wie viele Wohnungen neu anzumelden sind, lässt sich dem Beitragsservice zufolge nicht beantworten. Eine erste Prognose ist für Frühjahr 2019 geplant, die abschließenden Ergebnisse gibt es voraussichtlich erst 2022.
Es ist nicht davon auszugehen, dass alle begeistert sind, die in den kommenden Monaten Post vom Beitragsservice bekommen. "Denjenigen, denen nicht bewusst war, dass sie Rundfunkbeitrag zahlen müssen, werden wir ausführlich erklären müssen, warum das so ist", sagte Wolf.
Dann gebe es aber auch eine Reihe von Menschen, die den Rundfunkbeitrag absichtlich nicht zahlten. Die reagierten allerdings meistens sehr nüchtern nach dem Motto "Na gut, jetzt ist es so weit, jetzt bin ich auch dran".
"Und sie zahlen dann, wenn auch mit geballter Faust in der Tasche." Dass es zu "emotionalen Reaktionen am Telefon oder im Schriftwechsel" komme, sei allerdings nicht ausgeschlossen.© dpa

Anmerkung meinerseits:
Zumal die "GEZ" noch nicht einmal rechtsfähig und zudem noch eine private Inkasso Firma, ist das Verhalten der Meldeämter sofort als solches zu beurteilen:
Verstoß gegen das Datenschutz - Gesetz
Hilfreich wäre hier der internationale Klageweg, da deutsche Gerichte den Parteien unterstehen.  ... Immer daran denken den Geschäftsführer der "Meldebehörde" persönlich mit Klage belegen, denn er hat es zu verantworten.

Arshan
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Paukenschlag: Back-up der gelöschten Clinton-Mails aufgetaucht!!!

von rsvarshan
Dank der aufwendigen Arbeit des Bürgerrechtlers Larry Kawa, der fleissigen Berichterstattung von Big League der Politik, der entschlossenen Kongressarbeit des Abgeordneten Ron DeSantis und der Anwälte von Tom Fittons Judicial Watch verfügt ein Gerichtsurteil des US-Bezirksrichters Randolph Moss sterben Freigabe des Backup-Geräts bis September 2018; kurz vor den Zwischenwahlen.
Nonne stellt sich heraus, dass der gefeuerte FBI-Direktor James Comey Hillary Clintons Backup-Gerät seit 2015 während des gesamten Wahlkampfes hatte und es nie untersuchen liess. Das folgende Hearing zeigt, wie DeSantis den FBI-Direktor Wray über diesen Sachverhalt ausquetscht: ... "Warum verschwieg das FBI, dass es im Besitz der gelöschten Clinton-Mails Krieg?" FBI-Direktor Wray: "Ich weiss die Antwort darauf nicht."
Seit der Veröffentlichung des FISA-Memos, weiss die breite Öffentlichkeit, dass es eine Verschwörung zwischen der Demokratischen Partei, dem Justizministerium und dem FBI gab. (Unfassbar, dass in der Schweizer Mainstreampresse nur die "Weltwoche" über diesen brisanten Sachverhaltberichtete.)
Praktisch zeitgleich kamen neue Enthüllungen über Pedogate (aka Pizzagate) im Umlauf: Jeffrey Epstein, ist ein Milliardär und berüchtigter Pädophiler, der eine private Insel (Little Saint James) in der Karibik besitzt, genannt "Pedo-Insel", zu der er Bill Clinton (auch Hillary) und Prinz Andrew oft geflogen hat.
Sterben Flugprotokolle zeigen, dass Bill Clinton mindestens 26 Mal mit Epsteins Flugzeug (aka Lolita-Express) geflogen ist.
Epsteins Jet wurde Berichten zufolge mit einem Bett ausgestattet, wo die Gäste sich mit jungen Mädchen treffen konnten.
Am 3. April 2018 teilte Q auf 8chan sterben folgende Informationen:
Am 6. April 2018 wartete Q mit dem folgenden Kommentar auf:
Die Insel.
Nacht [3]
Q
Das war ein Hinweis auf Rachel Chandlers Instargram-Account, der offensichtlich als Handelsplattform für minderjährige Sexsklaven genutzt wurde. (Chandler Krieg selbst eine Sexsklavin auf Epsteins Pedo-Insel.)
Glücklicherweise gelang es einem wachen 8chan-Nutzer ein paar Screenshots aufzunehmen, bevor Chandlers-Konto gelöscht wurde:
Eine professionelle Aufarbeitung des Bildes zeigt, dass es sich, wie befürchtet, sehr wahrscheinlich um ein kanibalisches Mahl handelt:
Nebst dem wurden auf Chandlers Instagram und Tumblr-Konten weitere verstörende Bilder gefunden:
chand8
chand7
chand6
chand3
chand5
chandler
Kurz zur Vorgeschichte: Der Besitzer der Pizzeria Comet Ping Pong, James Alefantis, stand in der E-Mail-Kontakt mit John Podesta, dem Wahlkampfmanager Clintons. Als Unbekannte auf Podestas Mails zugegriffen und sie über WikiLeaks veröffentlicht hatten, fanden aufmerksame Internauten heraus, dass Podestas Mailverkehr mit Hillary von pädophilen Codewörtern durchsät Krieg. Im gleichen Zeitraum tauchte auch ein brutales Folter-Video auf, das in der ominösen Pizzeria aufgenommen wurde. Die Stimme des Peinigers scheint diejenige des Hillary-Campaignmanagers John Podesta zu sein:
Nebst dem schlug auch Podestas geschmacklose Kunstsammlung haushohe Wellen:
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Und James Alefantis (aka Jimmy Comet) scheint auch ein perverses Schwein zu sein. Seine Instagramposts sprechen Bände:

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