die Templer und das neue Lichtreich - die Hintergründe zum Deutschen Reich
Quelle, Teil I:
VRIL-Intro
Teil 2:
Atlantis - Babylon - JESUS
Teil 3:
die Templer und das Lichtreich
vergleicht es auch mit dem Text auf der Seite von Prof. Hubert Zeitlmair h.c.d. von maltadiscovery.org , hier heisst es Herrin, das deckt sich auch mit den Aussagen zur Nebra Scheibe "war Gott eine Göttin"
maltadiscoveryorg-die-konigin-von-atlantis
hab am 19. Juli 2013 diesbezügl. mit Dr. Zeitlmair tel., Er meinte die Urtempler hätten dies gewusst, bzw. richtig würde es heissen: Herrin, dies wäre heute noch bei den Bayern verankert, Stichwort "Patrona Bavaria"
siehe dazu auch hier: Prof. Hubert Zeitlmair h.c.d. zu "die Templer und das Lichtreich"
sowie:
G. Skwara über den Reichsgedanken - Hinwendung zum Göttlichen
entnommen aus dem alten Blog - mit Kommentaren -
Geheimorden im Kampf für das neue Lichtreich
Der Orden der Templer
"Nicht uns, oh Herr, nicht uns, sondern Deinem Namen sei Ehre." |
Leitspruch des Templerordens |
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Im Jahre 1117 beschloss ein Kreis von insgesamt neun
Rittern, unter ihnen die Tonangebenden Hugo de Payens und
Geoffroy de Saint-Omer, eine Gemeinschaft zum Schutze der
christlichen Pilger in Palästina zu bilden.
Wenig später durften sie ihr Quartier auf das Gelände des
ehemaligen Jerusalemer Tempels verlegen, wodurch sie fortan als
Tempelritter bekannt waren.
In den Ruinen dieses Tempels machten sie bald einen
erstaunlichen Fund alter hebräischer Schriften, die Etienne
Harding zugeleitet wurden. Der Inhalt war schockierend für die
Ritter: Es handelte sich um Bruchstücke der Schriften einiger
Spione, die im Auftrage des Synedrium von Jerusalem über „den
verfluchten Hurensohn Jesus“ und seine „Lästerung gegen
den Gott Israels“ Meldung erstatteten.
Die Templer mussten voller Entsetzen erkennen, dass die
offiziellen Lehren der Kirche nicht stimmen konnten. Jahwe war
nicht der Gott und Vater Christi, sondern wurde von ihm als
Satan entblößt. Die Ritterschar behielt das Geheimnis für sich
und 1128 fand unter Schirmherrschaft des Bernhard von Clairvaux
die formale Gründung des Ordens statt.
Die Suche nach der Wahrheit ging weiter. Bei einem Vorstoß
gegen Damaskus fielen den Templern Briefe von Ali Ibn Abu
Thalib in die Hände, die von einer Verfälschung sowohl des
Korans als auch der Evangelien Christi sprachen. Aus den
Kreisen der Katharer gelangten die Ritter sodann an Fragmente
des Ur-Johannes-Evangeliums. Von diesen Erkenntnissen
geleitet wandelten die Templer ihr schlichtes Kreuz in das
rote Dornenkreuz – das Wahrzeichen der Marcioniter.
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Tempelritter mit
Dornenkreuz der Marcioniter |
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Das Ordenssiegel versinnbildlicht
den Zusammenhalt der Mitglieder |
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Die Ritter Roderich und Emmerant begaben sich bald auf die
Spuren Marcions um weitere Beweise zu erlangen. Im März
des Jahres 1235 führte sie ihre Suche auf das Gebiet des
ehemaligen Karthagos. Nach einem Unterschlupf Ausschau haltend
entdeckten sie eine riesige Grotte, in der sie ihr Lager
aufschlugen. Dort bemerkten sie eine schimmernde und
leuchtende weibliche Gestalt, die sich ihnen als Großengel
Istara, Botin Gottes, zu erkennen gab. Wie Gott seinen
lichtesten Engel Istara bereits zu den Babyloniern und
Karthagern gesandt hatte, so erhielten nun auch die Templer
eine Offenbarung und einen Auftrag: Die Schaffung eines neuen
Lichtreiches auf Erden, im deutschsprachigen Raum mit zwei
Hauptstädten. Wien im Süden und eine zweite im Norden, die
erst noch gegründet werden sollte. Neben diesen Informationen
zeigte der Großengel den Rittern auch, wo sie die alten
Schriften der Karthager und Marcioniter samt ihren von
Marcion angefertigten Übersetzungen finden konnten.
Die Templer suchten den Platz, an dem der neue Ort laut
Istara entstehen sollte, auf und gründeten ihren verborgenen
Tempelhof – das spätere Berlin. Dort erschien ihnen Istara im
Jahre 1238 nochmals und überbrachte weitere Anweisungen.
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Der Name des Stadteils erinnert
noch heute an den Orden |
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Das Wissen des Templerordens wurde durch Handel mit dem
Assassinenführer Hasan Ibn Sabbah noch um babylonische
Textfragmente und ihre persischen und arabischen
Nacherzählungen erweitert.
Die Ritter waren nun gut gerüstet: Mit den babylonischen und
karthagischen Fragmenten der ILU-Lehre hatten sie die
Grundlagen der urchristlichen Lehre in den Händen – sozusagen
das Alte Testament wie es hätte sein sollen. Zudem wuchs die
Macht der Templer im Abendland stetig an und sie hatten nun
auch einen klaren Auftrag: Die Vorbereitung des „Imperium
Novum“, des neuen Lichtreiches auf Erden. Dass sie es nicht
verwirklichen, sondern lediglich den Grundstein legen konnten,
hatte ihnen Istara bereits mitgeteilt, denn der endgültige
Sieg sollte erst nach Jahrhunderten errungen werden.
Manch ein Leser mag sich nun fragen, was denn die
nicht-deutschen Tempelritter – und das war die überwiegende
Mehrheit – für ein Interesse an einem Lichtreich auf deutschem
Boden haben konnten. Dazu muss man sich in die Gedankenwelt der
damaligen Zeit versetzen. Die Ordensmitglieder, und überhaupt
der Großteil des Abendlandes, verstanden sich primär als
Christen und nicht als Angehörige eines bestimmten Volkes.
Wichtig war für sie, dass ein neues Lichtreich entstand und
nicht wo. Überhaupt wurde es in ihren Schriften nicht als
„Deutsches Reich“, sondern als neues „Babilu“ bezeichnet.
Die Herren vom Schwarzen Stein
Der Templerorden war in seiner Geschichte nie ein
einheitliches Konstrukt, sondern deutlich von Sektionismus
gekennzeichnet. Gemeinsam war ihnen lediglich die Ablehnung
des Alten Testaments und der Kirche, die Jahwe als Vater
Christi ansah.
Eine der interessantesten dieser Templerabteilungen waren
die Herren vom Schwarzen Stein, gegründet vom Oberösterreicher
Hubertus Koch – auch wenn seine Truppe wohl mehr geduldet als
wirklich anerkannt wurde. Der wahrscheinlich im Orient
geborene Ritter verweilte in den Ruinen einer alten
assyrischen Stadt als ihm eine weibliche jenseitige Wesenheit
namens Isais erschien. (Auch wenn das stark an die zuvor
geschilderten Ereignisse um die Ritter Emmerant und Roderich
erinnert, sind Isais und Istara nicht identisch.) Diese Isais
gab Koch den Auftrag den „Berg des alten Gottes“
aufzusuchen, in dem Hubertus sofort den Untersberg in
Berchtesgaden erkannte. Über Alexandria und Pisa erreichte er
mit einer kleinen Schar den Berg im Frühjahr 1226 und
errichtete an dessen Fuße, am Ettenberg, ein kleines Quartier.
In den folgenden zehn Jahren erschien Isais den Rittern
mehrere Male und überbrachte der Schar wichtige Informationen
sowie drei magische Gegenstände. Eine Speerspitze, einen
Spiegel und als wichtigstes Geschenk einen magischen
oktaederförmigen Stein namens Ilua.
„Sie hat uns gebracht,
die Isais, die Holde,
als kostbar Geschenk,
was kein Mensch je besaß;
Einen magischen Stein,
recht kunstvoll geschliffen,
von schwarzem und lilanem
Glanz.“ |
Isais Geschenk, D.H.v.S.S. |
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Nach diesem Stein gab sich die Ritterschar den Namen „Die
Herren vom Schwarzen Stein“ (DHvSS). Alle Gegenstände
wurden sicher im Untersberg versteckt.
Kochs Gruppe unterhielt enge Verbindungen zu Graf Hugo von
Weitenegg, Großkomtur des Bereichs Süddeutschland/Norditalien
und Oberhaupt der geheimwissenschaftlichen Templersektion
(Signum Secretum Templi).
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Isais mit dem Ilua
Nachzeichnung der Figur
aus dem 13. Jh.
von Dr. Reiterich (1916) |
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Der Untersberg
Geheimversteck der Herren vom Schwarzen Stein
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Die zwei Steine
Wir sahen bereits weiter oben, dass die Schaffung eines
neuen Lichtreiches auf Erden eines der wichtigsten Ziele des
Templerordens war und das ganz besonders bei der
geheimwissenschaftlichen Sektion Graf Hugos. Während bereits
Istara und Isais im Auftrage Gottes die Botschaft
überbrachten, dass dieses Reich aus deutschen Landen
hervorgehen sollte, fanden die Templer auch in den Evangelien
einen Hinweis darauf. So liest man selbst in den verfälschten
Schriften der Bibel noch:
„Darum sage ich euch [den Juden]:
Das Reich Gottes wird von euch genommen und
einem Volk gegeben werden, das seine
Früchte bringt.“ |
Mt 21, 43 |
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Welches Volk gemeint ist geht aber aus dem Ur-Matthäus-Evangelium hervor:
„Diese dort sind
es, von deren fruchtbringendem Volke ich
sprach und das ich meine.
Und Christus, der Herr, erhob seinen Arm
und wies hin zu einer kleinen Gruppe
still lauschender Legionäre, welche vom
Volke der Germanen waren.“ |
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Wie sollte die Schaffung des neuen Lichtreiches nun also geschehen?
Mittels zweier magischer Steine. Wie wir in Teil 1 sahen,
beruht alles auf den männlichen und weiblichen ILU-Kräften. Es
wurde daher ein Stein, der in sich die weibliche
Schwingungskraft barg, sowie ein Stein mit männlicher
Schwingungskraft benötigt. Durch ihre Verbindung sollte das
göttliche Licht aus der magischen Sonne (Ilum) auf die Erde
gezogen werden.
Der erste Stein: Der schwarz-violette ILUA, überbracht von Isais. Er birgt die weibliche Lichtkraft.
Der zweite Stein: Der kristallähnliche GARIL, aus dem Nachlass Nebukadnezars. Er birgt die männliche Lichtkraft.
Auf diesen zweiten Stein geht auch das Gerücht zurück,
dass die Templer im Besitz des Grals gewesen seien. Das kommt
laut dem kleinen Ordensbuch daher, dass die Überlieferungen
zum magischen Stein sämtlich in Arabisch niedergeschrieben
waren, also ohne Vokale, und dort somit statt GARIL das
Wort GRL stand, aus dem dann GRAL wurde.
Das Ordensbuch gibt aber auch Auskunft darüber, dass dieser
Stein tatsächlich in dem Kelch aufbewahrt wurde, mit dem
Christus das letzte Abendmahl unternahm.
Baphomet
Neben den Gerüchten um den Gral gibt es immer wieder die
Nachrede die Templer hätten eine teuflisches Haupt namens
Baphomet verehrt. Was es wirklich damit auf sich hat kann man
jedoch schon am Wort selbst erkennen. Die ursprüngliche Form
ist akkadisch/babylonisch und heißt „Bab-Come“, was in
etwa „Tor zum Lichtstrahl“ bedeutet. Durch Übertragungen vom
Akkadischen/Babylonischen ins Altpersische, von da ins
Arabische, dann ins Griechische und schließlich ins Lateinische
wurde es zunächst zu „Bakome“ und letztendlich zu
„Baphomet“ verformt.
Das Wort bezeichnet eigentlich die unsichtbare magische
Sonne (Ilum), auch Schwarze Sonne, die Quelle der göttlichen
Kräfte im Diesseits. Um diese Kraft anzuziehen wurden
spezielle Figuren verwendet. Sie zeigen ein
männlich/weibliches Doppelhaupt, das vom Zopf des weiblichen
Teiles getragen wird. Es symbolisiert die ewigen männlichen
und weiblichen ILU-Kräfte, die in ihrer Vereinigung zur
Allschöpferkraft werden. Als die Templer erst einen der
magischen Steinen ihr Eigen nennen konnten, stellten sie
bereits kleine Baphometfiguren her; nach der Erlangung des
zweiten Steines waren sie jedoch in Besitz beider Kräfte,
Männlich und Weiblich, und konnten ein ganz besonderes Projekt
angehen: Die Schaffung der Magna Figura, des Großen Baphomet.
Die Idee zur Erstellung dieser Figur geht aller
Wahrscheinlichkeit nach auf Hubertus Koch zurück und wurde durch
Großkomtur Hugo von Weitenegg in die Tat umgesetzt.
Durchgeführt wurde das Projekt von der Geheimwissenschaftlichen
Sektion, nicht vom Templerorden insgesamt.
Die Magna Figura Baphomet war eine magische Apparatur, deren
Funktion für die Ritter nicht in der damaligen Zeit, sondern
in ferner Zukunft lag. Wenn die Zeit reif war konnten die zwei
magischen Steine so zusammengefügt werden, dass die Figur
eine Schwingungsaffinität zur magische Sonne herstellte.
Ohne den hölzernen Sockel maß die Figur 1,25 m und war
vermutlich komplett aus Gold gefertigt. Der achtkantige Sockel
unter der Figur war mit zahlreichen Edelsteinen verziert und
mit einer Schublade versehen, in der der Garil eingefügt
werden sollte. Auf dem Scheitel des Doppelhauptes befand sich
eine Bohrung, in der der Ilua Platz hatte.
„In der heil’gen Grotte steht, hoch auf dem Podeste,
die Figura Baphomet, harrt dem hohen Feste,
welches bringt ihre Kraft, über uns’re Erde,
was die neue Macht erschafft, auf dass es licht da werde.“ |
Ritter Hubertus, Baphometischer Gesang |
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Der Große Baphomet befand sich hauptsächlich in Wien oder
der näheren Umgebung. Wo er nach Zerschlagung des
Templerordens verblieb ist unklar. In Aussagen der Inquisition
wird die Möglichkeit angenommen er sei nach Tempelhof
(Berlin) gebracht worden.
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Richtige Baphometdarstellung
(Nach Relief aus Tempelhof) |
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Falsche Baphometdarstellung
(Nach Eliphas Levy) |
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Das Ende der Templer
Anbetung eines Hauptes, umgedrehte Pentagramme,
Teufelsköpfe,... die Gerüchte über die Templer nahmen langsam
überhand. Was es damit wirklich auf sich hat wissen nur die
wenigsten.
Die Pentagramme: Symbolisierten die Ablehnung des Pentateuch, der fünf Bücher Mose.
Die Teufelsköpfe: Symbolisierten die Kirche, welche den
gefallenen Engel Jahwe-Schaddai als Gott und Vater Christi
ansahen. Eliphas Levy nahm sie als Vorbild für seine falsche
Baphometdarstellung (siehe Bild).
Darüber hinaus heißt es die Templer „hätten das heiligste
der Kirche zu schmähen“. Damit war aber nicht das Kreuz,
sondern die Bibel gemeint – denn dieses Buch, mit den
Schriften des Alten Testaments, lehnten sie wahrlich ab.
Die Geheimnisse des Ordens konnten nicht ewig verborgen
bleiben und so wurde ihnen bald Ketzerei und Götzenanbetung zu
Last gelegt. Am Morgen des 13. Oktober 1307 wurden alle
Templer Frankreichs im Auftrag König Philipps IV. verhaftet.
In den anderen Ländern wurde der Orden bald darauf ebenfalls
zerschlagen, auch wenn sich dort viele Ordensmitglieder
rechtzeitig in Sicherheit begeben konnten.
Jakob von Molay, letzter Großmeister des Ordens, wurde 1314 auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Bei der Stürmung des letzten Wiener Refugiums soll das Blut
der gefallenen Tempelritter die Straße rot gefärbt haben. Noch
heute findet man in der Hauptstadt Österreichs die
"Blutgasse".
Auch wenn zahlreiche neue „Templer Orden“ die
Nachkommenschaft der alten Tempelritter für sich beanspruchen,
so hat es doch nie eine legitime Nachfolgeorganisation
gegeben. Daneben ist auch der heutige Trend, Verbindungen zur
Freimaurerei zu ziehen, oder die Templer gar als ihre Gründer
zu nennen, vollkommen absurd.
Nicht zu vergessen ist aber, dass die
Geheimwissenschaftliche Sektion voll und ganz auf die
Errichtung des Lichtreiches im Neuen Zeitalter ausgerichtet
war. Um das Überdauern des alten Wissens zu gewährleisten und
in ferner Zukunft erneut tätig zu werden, formten einige der
entkommenen Templer eine Blutslinie und Erbengemeinschaft.
Der Ordo Bucintoro
Um das Jahr 1510 gründeten Emmerich d’Attile und Antonia
Contanta in Verbindung mit deutschen und venezianischen
Kaufleuten den Ordo Bucintoro.
Emmerich war Angehöriger der Erbengemeinschaft der
Tempelritter und konnte Antonia für die alten Ideen
begeistern.
Der Orden bezog Quartier auf der Insel Murano, welche zur Republik Venedig gehörte.
1515 übernahm Julietta da Montefeltro die Leitung des
Ordens. Wenig später gründete man weitere Niederlassungen in
Wien und Dessau und begann sich langsam über Europa
auszubreiten.
Mit dem Wissen der Templer ausgestattet sah auch der Ordo
Bucintoro sein Primärziel in der Schaffung des Imperium
Novum, des neuen Reiches. Während die Templer dabei eher an
einen deutsch-französischen Staat mit demokratischen Elementen
dachten, strebte der Ordo vorrangig ein aristokratisches
Kernland aus allen deutschen und italienischen Gebieten an. Die
Aristokratie sollte jedoch neu gebildet werden. Den normalen
Bürgern wurden persönliche Grundrechte zugestanden.
„Das neue Äon kann
bloß bestehen und gedeihen unter dem Schirm
des Imperium Novum. Das deutsch-römische
Kaiserreich ist dazu ausersehen, es wird darum
wiedererstehen.“ |
Julietta da Montefeltro |
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Der Bucintoro hatte bereits im Sinn, dass der neue Kaiser
einst aus einer verborgenen Blutslinie hervorgehen
sollte. Man sandte einen Brief an den deutschen Kaiser Rudolph
II. (1578-1637), welcher sehr an geheimwissenschaftlicher
Thematik interessiert war. In dem Schriftstück wurde seine
Bedeutung für die Verwirklichung eines Neuen Zeitalters
dargelegt, sowie die Information gegeben, dass ihm in nächster
Zeit eine göttliche Sendbotin weitere Anweisungen geben
werde. Diese erschien ihm tatsächlich.
„Die namenlose
Besucherin ist erschienen aus diesem Licht,
wie aus ihm sich zart bildend, und geschah so,
wie angekündigt in dem zweiten Briefe. Alles
geschah!
Hat der Kaiser und König also besondere
Pflichten, weit hinaus über alle
anderen, die jetzigen, gerichtet in eine
erst später kommende Zeit, fern genug, dass
kein einzelnes Menschenleben genügt, sie zu
durchstreifen, so gilt es weiterzutragen durch
das Erbe des Blutes, das ist wohl wahr.“ |
Rudolph II., Denkschrift an die Namenlose |
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts tauchte in Prag ein Entwurf
eines inoffiziellen Zusatztestaments von Rudolph II. auf.
Demnach hatte der Kaiser tatsächlich einen unehelichen
Sohn mit einer Frau, die Blutsnachkomme des römischen Kaisers
Octavianus Augustus und aller Wahrscheinlichkeit nach auch
Priesterin des Ordo Bucintoro war.
Die Existenz einer verborgenen deutsch-römischen Blutslinie scheint demnach gesichert zu sein.
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Rudolph II. |
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Neben der Gründung eines neuen Kaiserreichs war vom Orden
vor allem ein neues Wirtschaftssystem mit Zinsverbot und die
Zerschlagung der Kirche geplant.
Details über den geheimnisvollen Orden sind bis heute
allerdings kaum bekannt geworden. Seine Spur verliert sich im
Dunkeln. Angeblich soll er bis ins 18. Jahrhundert aktiv
gewesen sein.
Die Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik (Vril-Gesellschaft)
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Die Flagge der Vril-Gesellschaft
Schwarz: Das dunkle Zeitalter
Violett: Das neue Zeitalter
Blitz: Der Übergang mit Hilfe der ILU-Kraft
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Im Jahre 1917 trafen sich die Wienerin Maria Orschitsch,
Karl Haushofer, Rudolf von Sebottendorf und Lothar Weiz in
einem Wiener Café. Aus dem Treffen ging 1919 die
Thule-Gesellschaft hervor, die sich ursprünglich auch
esoterischen Themen widmete, jedoch schnell zu einer rein
politischen Gemeinschaft wurde. Für Maria Orschitsch gab dies
den Anstoß mit ihrer Freundin Traute 1921 eine neue
Vereinigung in München zu gründen: Die Alldeutsche
Gesellschaft für Metaphysik, welcher vorerst nur Frauen
angehörten. Wie der Ordo Bucintoro vor ihnen gelangte die neue
Gemeinschaft über Kontakte zu den Templererben an die alten
Texte und Ideen. Intern nannte sich die Gruppierung auch
Vril-Gesellschaft.
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Maria Orschitsch |
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Traute |
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Sigrun |
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Heutzutage wird zumeist behauptet das Wort „Vril“ ginge
auf den gleichnamigen Roman des Briten Edward
Bulwer-Lytton zurück, was jedoch falsch ist. Ursprünglich
lautete der Begriff „Vri-Il“ und wurde erst später zu „Vril“
verkürzt. Wie bei „Gral“ und „Baphomet“ liegt des
Rätsels Lösung wieder einmal in der babylonischen Sprache.
„Vri“ bedeutet im akkadisch/babylonischen „gleichend“,
„IL“ ist hingegen „die Gottheit“ – „Vril“ bedeutet demnach in
etwa „gottgleich“. Unter der Vril-Kraft verstanden
die Mitglieder demnach die Gottkräfte, welche man zu nutzen
gedachte.
„Das Neue
Zeitalter kommt dann, wenn die
Generalschwingung dafür aufbereitet ist. Das
heißt: Wir selbst müssen daran arbeiten!“ |
Maria Orschitsch |
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Im Gegensatz zu Templern und dem Ordo Bucintoro war die
Vril-Gesellschaft jedoch nicht rein geistig ausgerichtet,
sondern versuchte spezielle Geräte und neue Antriebsarten zu
entwickeln. Unter anderem war eine „Jenseitsflugmaschine“
geplant. Bereits 1922 holten sich die Damen zur Verwirklichung
ihrer Ziele mehrere Wissenschaftler ins Boot. Vier Jahre später
benannte man sich in „Antriebstechnische Werkstätten“
um. Die offizielle Firmengründung erfolgte 1934. Durch diesen
Schritt konnte die Gemeinschaft dem Verbot aller esoterischen
Gruppierungen durch die nationalsozialistische Führung im
Jahre 1941 entgehen.
Die Arbeiten der Vril-Gesellschaft wurden unter strengste
Geheimhaltung gestellt, sodass wir über ihre Erfolge heutzutage
keine Aussagen mehr machen können. Während des Krieges bestand
das Hauptprojekt in der Entwicklung runder Fluggeräte, die
man heute als „UFO“ bezeichnen würde. Maßgebliche
Unterstützung erhielt die Gesellschaft durch Admiral Canaris.
Was nach 1945 aus den Mitgliedern der ehemaligen
Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik wurde ist nicht
bekannt.
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Flugkörper der Vril-Gesellschaft |
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Das neue Reich
Nach der Lektüre der hier dargelegten Texte mag der ein
oder andere Leser der Idee eines neuen Großreiches in
deutschen Landen sicherlich skeptisch bis ablehnend
gegenüberstehen. Solche Vorbehalte gegen eine neue Weltmacht
sind sicherlich verständlich. Es werden Gedanken an die
Weltkriege, diktatorische Gewaltherrscher und die sinnlosen
Kriege der Weltpolizei USA geweckt.
Diese Bedenken sind jedoch überflüssig. Das „Imperium
Novum“, welches Templer, Ordo-Bucintoro und die
Vril-Gesellschaft anstrebten, kann nur ein neues LICHTreich
sein. Die Erwählung der Deutschen zur Vollendung dieses
Vorhabens bedeutet darüber hinaus nicht, dass sie „etwas
besseres“ seien, es heißt auch nicht, dass sie das Recht
hätten anderen Völker zu unterdrücken oder ähnliche absurde
Ideen – ganz im Gegenteil ist das Lichtreich ja gerade auch
FÜR die anderen Völker da. Ohnehin ist die ILU-Lehre eine
durch und durch positive Religion der Liebe und Vergebung, in
der die Finsternis keinen Platz hat. Willkürliche
Angriffskriege, Folter, Hexenverbrennungen und ähnliches sind
mit dieser Lehre nicht zu vereinbaren.
Das vernehmen wir auch aus Istaras Wort:
„Denn wo
vielleicht Kampf notwendig werden wird, wird
die Gottheit mit den Waffen jenes neuen
Licht-Reichs sein und den Sieg über auch noch
so zahlreiche Feinde erzwingen.
Doch kann die Gottheit lichten Zielen und
Kräften nur die Kräfte leihen, könnte
aber nicht, selbst wenn sie wollte, die
Waffen der Finsternis führen,
weshalb das kommende neue Licht-Reich,
welches durch den göttlichen Bruder
anbefohlen ist, allein im Lichte der
Wahrheit das Schwert nehmen darf.“ |
1. Roderich Bericht 4,18-20 |
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Die glückliche Bürde der Wahrheit zum Sieg zu verhelfen
scheint sich beim deutschen Volk bereits (unterbewusst)
gezeigt zu haben: Deutschland führte in den großen Kriegen das
Kreuz, während andere Länder Kreise oder Sterne wählten. Auf
den Gürteln der Soldaten war in beiden Weltkriegen „Gott mit
uns“ zu lesen. Das Logo der Bundeswehr zeigt noch heute das
Ritterkreuz, welches mit dem Dornenkreuz der Marcioniter
identisch ist.
Das Marcioniterkreuz in Mesopotamien
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Babylonisches Rollsiegel zeigt bereits eine
Kreuzdarstellung in der späteren Marcioniterform!
(Ca. 3000 v.Chr.) |
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Assyrerkönig Assurnasirpal II. (883-859 v.Chr.)
trägt das spätere Marcioniterkreuz |
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Assyrerkönig Assurbanipal II.
(669-626 v.Chr.)
Detailansicht
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Der Sonnenvogel trägt das Kreuz
als Zeichen der All-Gottheit |
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Das Kreuz als Hoheitszeichen der deutschen Armee
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Doppeldecker mit Ritterkreuz
(Erster Weltkrieg) |
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Deutscher Panzer mit Kreuz
(Zweiter Weltkrieg) |
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Noch heute führt die
Bundeswehr das Ritterkreuz |
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"Gott mit uns"
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Gürtel deutscher Soldaten im ersten Weltkrieg
Auf der Krone erkennt man das Ritterkreuz
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Der deutsche Doppeladler offenbart hintergründige Baphometsymbolik
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Adler mit Doppelhaupt
Deutsches Reichsbanner (1410-1806)
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Baphomet Doppelhaupt
(Frühes 13. Jh.)
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Bleibt noch eine Frage:
Wie soll sich die in der „westlichen Staatengemeinschaft“
integrierte Bundesrepublik nun in solch einen vollkommen anderen
Staat wandeln? Wir denken im Bereich „Zukunft“ eine Antwort
darauf geben zu können.
Kommentare:
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per mail erhalten:
Von: "Dragan Jagodic"
Heil Dir lieber Stefan, werte Mitstreiter !
Herrliche und wahre Gedanken !
Gruß !
Dragan-Karl
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NICHT UNWAHRSCHEINLICH!
Sehr interessant ...
wie die Christliche Lehre von der weltlichen historischen
Macht zugunsten dieser und ihrer Machtausdehnung verfälscht wurde.
Nun haben wir einen weiteren Beweis für unsere eigene These aus dem Jahre 1989.
Und schließlich auch die fundamentale Reform der
Staatswesen muß neben der irdisch-politikwissenschaftlichen Dimension
eine metaphysische Dimension haben.
ANP politikerakademie
-
Diese Glaubensrichtung nennt sich CHRISTIANISCH, ihre Anhänger sind CHRISTIANER.
Die Kirche lehrt etwas, was es vor der Synode von Carthago 397 überhaupt noch nicht gegeben hat.
Sie lehrt also das KIRCHENTUM, das eine Weiterentwicklung aus der Torá ist.
Auch der Islam ist aus dem Judentum entwickelt worden!
Der Koran ist die Torá in grün, der Farbe des Propheten Muhammad!
Kirchentum, Islam und Judentum sind NICHT von einander zu trennen!
Die Christianer hingegen wissen, daß die Torá den
SATANISMUS lehrt, in dessen Gefolge auch die Freimaurer entstanden sind.
Daher sind die Templer und Christianer DIE
Urfeinde des Kirchentums, des Islam und des Judentums überhaupt!
WELFING
-
Alle Achtung über so ein Wissen,
macht weiter so.
Ein neuer Tempelritter grüßt euch
-
Zitat: Ein neuer Tempelritter grüßt euch
Das ist allerdings leicht gesagt! - auch wenn der gute Wille da ist.
WELFING
-
Ich weiß das ich NICHTS weiß, habe aber Verständnis für Menschen, die sich dünken ETWAS zu wissen.
Ich bin FREI zu fühlen, zu denken:
Eine Menschheit
Eine Erde
Ein Gott
Eine Schöpfung
Licht Liebe Leben SEIN
FREIHEIT ist mir gegeben, zu wirken, Friede in meiner Mitte
CHRISTUS IN MIR
SEID IHR FREI - ZU HANDELN
GESCHWISTER ?
-
"Ich weiß, daß ich nichts weiß.
Da ich aber weiß, daß ich nichts weiß, weiß ich
mehr als diejenigen, die nicht wissen, daß sie nichts wissen!"
Sokrates
Etwas zu wissen hat nun wahrlich nichts mit Dünkel zu tun!
Für dieses Wissen sind Hunderte ermordet worden!
Der sagenhafte Schatz der Tempelritter - DAS IST ER !
Zwar gab und gibt es auch Materielles.
Das ist jedoch alles nichtiger Tand im Vergleich zur WAHRHEIT !
Die zwingendste aller Wahrheiten ist, daß der
wahre Jesus von Nazareth ein vollkommen anderer ist, als Ihn die
Kirchenbibel vermittelt!
Wer DIESEM Kirchen-"Jesus" anhängt, kann alles
mögliche in sich haben, aber NICHT den WAHREN CHRISTUS, NICHT den WAHREN
GOTT !
WELFING
Bin sehr beeindruckt von eurer Beweisführung,
AntwortenLöschenaber......nicht einmal die Juden leugnen, dass Christus gekreuzigt wurde, und die hätten allen Grund dazu, behaupten sie doch immer, ihnen würde alles in die Schuhe geschoben. Christus hätte widerrufen können wie Galileo Galilei, dazu hatte er dutzende von Möglichkeiten. Er hat sein Blut dennoch für uns verschüttet, und allen versprochen, die an sein verschüttetes Blut glauben zu retten. Karfreitag gekreuzigt, Ostersonntag auferstanden. Hinterlassen hat er uns den Heiligen Geist, der uns vor solchen Menschen wie euch schützt, bis ihr Christus selbst erkennen müsst, um nicht in die ewig Depression zu stürzen.
Natürlich leugnen es die Juden nicht, waren sie es doch, die Jesus gefoltert und entgegen den Urteilen des Pontius Pilatus wie auch des Herodes gekreuzigt haben!
LöschenNach jüdischer Vorstellung soll Jesus von Nazareth bis in alle Ewigkeiten in kochenden Exkrementen gefoltert werden!
Kurz vor dem Treffen von Papst B XVI mit Rabbinern in einer Synagoge in Deutschland ist dieses noch einmal ausdrücklich bekräftigt worden!
Sie wußten damals und wissen heute, daß Jesus von Nazareth der einzige, wahre Hochgott war und ist, die von ihnen verehrte Weseheit jedoch der Ungott $atan!
Jesu Kreuztod war das letzte und schwerste Zeugnis Seiner Selbst, nämlich der Selbstaufopferung.
WELFING
"Hinterlassen hat er uns den Heiligen Geist, der uns vor solchen Menschen wie euch schützt, bis ihr Christus selbst erkennen müsst, um nicht in die ewig Depression zu stürzen."
AntwortenLöschenDAS GEHEIMNIS DES HEILIGEN GEISTES IST IN DER SYMBOLHANDLUNG DER EUCHARISTIE ZU ERKENNEN - DAS PASSIERT WENN DER SCHATZ DES ZWEITEN VATIKANUMS GEHOBEN WURDE - CHRISTUS WERDEN WIR DANN IN DEM ERKENNEN WAS IMMER WIEDERGEBOREN WIRD UND IMMER WEHRLOS DER WELT AUSGELIEFERT IST; DIE WIR ERHALTEN MÜSSEN DAS HERTZ SPRICHT!
was heisst Menschen wie euch ?
LöschenDer Mann den Ihr alle dringlichst erwartet ist HIER! Was soll Er euch sagen, Ihr ungläubigen...ER IST HIER!!! Schwatzt nicht helft IHM, oder lasst es!
AntwortenLöschen»Angst? Wovor sollten sie sich fürchten?«
»Vor dem Großreich des dritten Sargon.«
»Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Selbst das mächtigste
Reich würde die Welt nur unmaßgeblich erschüttern. Die anderen
Staaten würden Verhandlungen mit der Führungsspitze aufnehmen,
um wirtschaftliche Beziehungen zu knüpfen und…«
»Haben Sie die Prophezeiung der Sajaha jemals gründlich gelesen?
« unterbrach ihn Dr. Thorn. »Darin geht es weder um Religion
noch um die Weltwirtschaft, und sogar die Politik bleibt
außen vor. Der dritte Sargon ist kein Weichspüler, er wird nicht
verhandeln, sondern an den Grundfesten der heutigen Welt rütteln.
Die Prophezeiung der Seherin – nicht Wahrsagerin, das
hört sich zu sehr nach Jahrmarktsbude an – läßt keinen Verhandlungsspielraum
offen. Der dritte Sargon wird die im Gift lebende
Erdenwelt mit einem Schlag erschüttern. Er wird Blitze
schleudern gegen die Mächte des Bösen, bis sie restlos ausgetilgt
sind. Seine Macht wird unbezwingbar sein. Nur eine Schar
Aufrechter, die ihm treu zur Seite steht, bleibt ungeschoren.«
»Und Sie glauben, damit ist der Orden der Wächter der
Schwarzen Sonne gemeint?« fragte Thorsten zweifelnd.
»Damit ist jeder gemeint, der sich zu Liebe, Aufrichtigkeit,
Ordnung und Anstand bekennt. Die meisten Menschen sind offenbar
der Ansicht, derlei Tugenden nicht mehr zu benötigen,
denn die Ehrlichen sind ja heutzutage sowieso immer die Dummen.
In der Politik, in der Geschäftswelt, auf kulturellem Gebiet
und in allen anderen Lebensbereichen ist in erster Linie derjenige
erfolgreich, dessen Aufstieg von Korruption und Skrupellosigkeit
begleitet wird. Wer zu anständig und aufrichtig daherkommt
und darauf pocht, daß die Regeln der natürlichen Ordnung
eingehalten werden, bleibt auf der Strecke. Um Beispiele
zu finden, muß man nicht lange suchen, denn die Verderbnis
fängt bereits im täglichen Umgang miteinander an.«
»Mag ja sein, daß ich etwas begriffsstutzig bin – aber was
versteht man unter den ›Regeln der natürlichen Ordnung‹? Wo
finde ich die Niederschrift dieser Regeln?«
Freia deutete mit dem Finger auf ihre Herzgegend und sagte:
»Hier drin. Es ist ein Gottesgeschenk, das der Mensch in der
Stunde seiner Geburt mit auf den Lebensweg bekommt. Jeder
von uns hat es in der Hand, sich diese Regeln zu verinnerlichen
oder sie zu ignorieren. Um zu beobachten, wie sie tagtäglich
gebrochen werden, muß man kein Experte für Fragen der Weltordnung
sein, es genügt schon, Augen und Ohren in seinem eigenen
Umfeld aufzusperren. Denn wer denkt, ruft nach Veränderung.
Und genau davor fürchten sich die Orkult-Anhänger und ihre
Helfershelfer rund um den Globus.
Jede Erneuerung jagt ihnen höllische Angst ein.
Sie wollen nicht, daß diese in Schieflage geratene verkommene
Welt geradegerückt wird, denn sie brauchen die Nichtigkeit,
die von entseelten Menschen gelebt wird, wie die Luft zum
Atmen – um so leichter ihr Geld machen zu können.
Damit ist es ab 2012 vorbei. Dann erscheint Sargon III. auf
der Weltenbühne, und er vertilgt ohne Rücksicht auf das Ansehen
der Person jeden, der dem Bösen dient und sich der Vertierung
der Menschheit widmet. So prophezeite es einst die Sajaha,
und ich glaube an diese Prophezeiung.«
jetzt haben wir ja bereits lange 2013....
Löschennaja ich hab die 2013 in märz gefühlt, soll nichts bedeuten, es ist der beginn, 2017 geht mir nicht aus demm sinn, das ist eher der beginn, 2023 was ist da los warum verstehe ich das nich bloß, warheit , lüge wo ist der sinn für diesen neubeginn, doch ist es schon geschehen nun sollen wir diesen weg gehen? alles zusam von jedem einstück warheit, wählt gescheit ohne krieg und ohne neid, tränen fließen großes leid, wessen macht gedeiht ???
LöschenOk jetzt bin ich erstmal geflasht das muss ich erstmal verarbeiten. Das deckt sich mit so vielen Informationen die ich mir schon über die Jahre angeeignet habe worüber andere oftmals gelacht haben. Oder da fällt mir gleich die heilige Germania ein, oder allgemein das selbst schon bei Germanen und früher die Frauen geheiligt wurden! Selbst die Ansicht über die Natur die Frauen geprägt ist etc.... Wow hast du mir da noch mehr Infos vielleicht auch was zum anschauen, Video mäßig oder so??
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