siehe dazu auch:
rassismus-legal-halt-dem-kalergi-plan
Deutschland wird zur Einwanderung gezwungen
Udo Ulfkotte: die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung
welt.de: als Kohl die Hälfte der Türken loswerden wollte
Seewald.ru zu Multi-Kulti und der Frühsexualisierung
Multi-Kulti zur Volkszerstörung
Liste der von Ausländern ermordeten Deutschen
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Schreibtischtäter
- Richter, verwöhnte Straftäter und hilflose Opfer
Udo Ulfkotte
Die meisten Richter sind verweichlichte
Sozialromantiker, eine Art Robenschänder. Einer ist angetreten,
die Gangster das Fürchten zu lehren. Der Mann heißt Andreas Müller. Er hat Mut.
Tag für
Tag die gleichen schrecklichen Polizeiberichte: In Hagen haben »Südländer« einen 25 Jahre alten Mann
einfach so bewusstlos getreten, in Esslingen sticht ein »Südländer« in einer Diskothek zu, in Offenbach wird nach einem »Südländer« gefahndet, in Wuppertal haben »Südländer« ein Sonnenstudio überfallen, in Hannover werden
»Südländer« als Trickdiebe gesucht, in Langenfeld beklauen »Südländer« Rentner, in Waltrop haben »Südländer« vier Mal einen Kiosk überfallen, und auch in Viersen werden
»Südländer« als Räuber gesucht.
Kein Zweifel: Diese
jungen Südländer sind durchweg fleißig. Bundesweit arbeiten sie und sichern
viele Arbeitsplätze: bei der Polizei, bei Tresorbauern, Juristen,
Opferschutzbünden, Psychologen, Staatsanwälten – und Richtern. Letztere haben
unglaublich viel zu tun. Einer von denen, welche die fleißige Klientel häufig
aus unmittelbarer Nähe zu sehen bekommt, hat ein spannendes Buch darüber
geschrieben. Schluss mit der
Sozialromantik! – Ein Jugendrichter zieht Bilanz.
Andreas Müller gilt heute als Deutschlands härtester Richter. Der Mann hatte einen
Alkoholiker als Vater, einen Hippie als Bruder und war früher in der linken
Szene aktiv. Ausgerechnet jener Mann, der in seinen ersten Berufsjahren als
mildester deutscher Richter von den Kollegen schief angeschaut wurde, ist nun ein knallharter Richter. In Berlin hat er
jetzt bei einer Buchvorstellung erzählt, wie es dazu kam. Er hat geweint, als
er damals den ersten jungen Intensivstraftäter in den Knast schicken musste,
weil es einfach nicht mehr anders ging. Und er hat sich an jenem Tag betrunken.
Seither hat er etwa 12 000 Straftäter abgeurteilt. Und aus dem einstigen Linken ist ein Mann geworden, der die
Sozialromantik seiner Kollegen kritisiert wie wohl kein anderer.
Andreas
Müller sieht vor allem auch die Opferperspektive. Er hebt in seinem Buch immer
wieder hervor, dass es in Deutschland
viel zu lange dauert, bis junge Straftäter abgeurteilt werden. Das sei eine
»Ermunterung« an diese, mit den Straftaten weiterzumachen. Müller kritisiert
Seite für Seite, dass linke
Sozialromantiker stets vollstes Verständnis für junge Straftäter haben – vor allem, wenn diese einen Migrationshintergrund haben. Die Zahl der Körperverletzungen steigt sprunghaft im deutschsprachigen
Raum – und nichts geschieht. Mehr als 10 000 Gewaltstraftaten, so Müller, werden in Deutschland erst gar
nicht von den Gerichten verfolgt. Die Verfahren werden einfach eingestellt. Als
Opfer einer Straftat steht man eben dumm und völlig hilflos da. Ein ganzes Heer
von Betreuern kümmert sich rührend um die liebreizenden Straftäter, keiner um
die Opfer.
Wo bestimmte Bevölkerungsgruppen zuwandern, da grassiert die
Kriminalität, da fliehen die Deutschen. Und da wünscht man sich einen Richter wie
Andreas Müller. Was brachte ihn eigentlich auf diesen harten Kurs? Müller
selbst sagt dazu: »Mein ausgeprägter
Gerechtigkeitssinn. Ich koche vor Wut, wenn einer prügelt, andere schwer
verletzt und mit Samthandschuhen angefasst wird, während das Opfer ein Leben
lang leidet. Da hab ich mir irgendwann gesagt: Leute, nicht mit mir!« Für seinen harten Kurs wird er überall angefeindet – mal von
Politikern, mal von Sozialpädagogen und mal von Kollegen. Schluss mit der
Sozialromantik! – Ein Jugendrichter zieht Bilanz ist ein
lesenswertes Buch, das einer geschrieben hat, der aus der Mitte des Volkes
stammt. Und genau das führt Müller auch auf den letzten Seiten aus, da heißt
es: »Zu danken habe ich auch den Menschen in meiner Stammkneipe, die (…) mir
mit ihrem nichtjuristischen Menschenverstand signalisierten, dass ich gar nicht
so falsch denke.« Genau das macht dieses Buch so sympathisch. Der Autor ist
einer von uns. Und man wünscht sich,
dass die eingangs aufgegriffenen aktuellen Straftäter vor einem Richter landen,
der ebenfalls sagt: »Schluss mit der Sozialromantik«. Dann könnte es bald
schon wieder aufwärts gehen. Und dann müssten nicht mehr so viele Menschen
Angst auf den Straßen haben.
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