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Montag, 21. Oktober 2013

Stadtwächter: Sie bekommen ihr Geld aus der Grundsicherung zur HLKO - JOH: Steuererhebung

    ob das funktioniert ? meine Meinung: holt Euch Schutzwesten bei der JOH, dort werdet Ihr dann bezahlt über Steuereinnahmen - ich hoffe dass ich demnächst ne Quittung von der JOH bekomme

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Von: "norbert.zotz@t-online.de" <norbert.zotz@t-online.de>
An: "Jaschik Gerhard" <gerhard.jaschik@gmx.de>
Betreff: Weiterl.: NdSv Newsletter Nr. 36: Stadtwächter
Datum: So., Okt. 20, 2013 19:00
Gesendet mit meinem HTC
----- Forwarded message -----
Von: "Jörg E r d m a n n s k y" <torzurfreiheit@geratop.de>
An: <Verborgene_Empfaenger:>
Betreff: NdSv Newsletter Nr. 36: Stadtwächter
Datum: Fr., Okt. 18, 2013 21:11


Auf Grund sehr vieler e-Mails, die ich einfach im Detail nicht beantworten kann, weil sich alles immer wiederholt und es eine ganz einfache Lösung gibt, sende ich diese e-Mail in die Runde.

Auf den Punkt gebracht gibt es nur einen einzigen Tenor: Loslassen und T U N. Verabschieden aus dem Konsum und der Dualität. Begreifen seiner spirituellen Intuition. Wer das nicht schafft, ist dabei das zu er-leben, was Virgil Armstrong im Interview mit Jo Conrad bereits gesagt hat: "Es werden nur 2 Milliarden Menschen über-leben." Und ich werde dabei sein. Willst Du das auch?

Die Schaffung des neuen "Berufszweig" - Stadtwächter durch die HLKO und der Grundsicherung von 1.824,01 €uro!


Die Idee und Durchführung dazu ist ganz simpel und einfach.

Und es funktioniert vom kleinen Kind bis zum Rentner, für Schwerbehinderte und HARTZ 4 Empfänger rund um die Uhr 24 Stunden lang, und wird auch noch bezahlt.

Es gibt keinen Vorgesetzten, keinen Arbeitgeber, eine freie Zeiteinteilung und kein muß zu "arbeiten". Und entlassen werden kann man auch nicht.

Es erhöht die Sicherheit der Gemeinde/Stadt, meldet Unregelmäßigkeiten in der Infrastruktur und wacht über die Natur und anderes.

Es gibt keine Bevormundung oder Autorität, sondern ist ein freiwilliger Dienst, der auch noch bezahlt werden muß, egal ob man was tut oder nicht. Aber jeder Stadtwächter wird automatisch etwas tun!

Er beinhaltet die Auflösung des PERSONalstatus der sich in Konkurs befindlichen Firma "Deutschland".

Ein Stadtwächter leistet Pionierarbeit für die Zukunft von Frieden und Freiheit und erfüllt automatisch das Potsdamer Abkommen.

Ein Stadtwächter ist der Wegbereiter in die Subsidiarität der Stadt, der Stadtteile, Dörfer und Gemeinden. Und er braucht im Grunde nicht sonderlich viel zu tun, als nur aufzupassen. Eine "Arbeit" im vorbeigehen.

Ein Stadtwächter kann nicht entlassen werden.

Aber wie wird man ein Stadtwächter, der auch noch bezahlt werden muß und es gar keinen Auftraggeber dazu gibt?

Das ist sehr, sehr einfach. Und zwar: Es gibt soviele Menschen die jeden Tag ihren Hund ausführen müssen. Unzählige Mütter die mit ihren Kindern spazieren gehen. Eine Menge von Joggern oder Streetwalker. Kinder auf dem Spielplatz. Jeder von denen beobachtet jeden Tag irgendwelche Unregelmäßigkeiten, wofür die (noch) bestehenden "Ordnungsdienste" zuständig sind und oftmals nichts geschieht.

Stadtwächter rüsten sich optional mit Handy und Digitalkamera aus und melden diese Unregelmäßigkeiten dem "Ordnungsdienst". Die Stadt oder Gemeinde braucht die Stadtwächter nicht zu bezahlen. Sie bekommen ihr Geld aus der Grundsicherung zur HLKO. Der "Bürgermeister" kann zu diesem freiwilligen Dienst gar nicht nein sagen. Es ist im Sinne der Ordnung und Sauberkeit, sowie Sicherheit der Stadt und Gemeinde zwingend erforderlich, weil die zwangsvollstreckte "Polizei" langsam aber sicher verschwindet. Viele "Polizeidienststellen" sind heute schon am Wochenende nicht mehr besetzt. Jeder "Polizist" kann "aussteigen" und Stadtwächter werden. Aufgaben dazu übernimmt die Stadtwacht, aus der sich später die Stadtwehr oder Bürgerwehr ergibt. Die Folge daraus ist anschliessend ein Rat der Weisen und die automatische Subsidiarität.

Was mußt Du tun?

Ganz einfach. Du stellst Deinen Auftrag zur Grundsicherung von 1.824,01 €uro durch die geltende HLKO und teilst dem "Bürgermeister" formlos mit: "Hallo, hier bin ich. Ab sofort hat die Stadt einen neuen Stadtwächter mehr."

Wenn wir Veränderungen wollen, dann müssen wir Selbstverantwortung übernehmen. Und dies ist ein ganz leichter und einfacher Weg. Schon für unsere Kleinsten. Und das sollte uns stolz machen. Führungen und Autoritäten werden damit aufgelöst und Wahlen gibt es auch nicht mehr. Jeder hat das gleiche Mitspracherecht und andere Dinge lassen sich ebenfalls regeln. Die Zukunft wird damit gerüstet und auf weitere Veränderungen können wir uns viel besser vorbereiten.

Also: Wann stellst Du Deinen Auftrag zur Grundsicherung und bist ab sofort Stadtwächter?


Download dazu (pdf)

PS: Das Konzept hat einen psychologischen Hintergrund, ohne dem wir nicht auskommen.
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