Seiten

Sonntag, 24. November 2013

"911" BBC wegen falscher Berichterstattung verklagt / keine GEZ für die Lügenmedien

     ist zwar schon etwas älter, war mir aber noch nicht bekannt, Hinweis durch die FB Seite von Christin Müller, so ähnlich argumentieren wir ja auch schon länger !

                       keine GEZ für die Lügenmedien  

911-bbc-wegen-gefalschter-berichterstattung-verklagt

Auszug:

9/11 - BBC wegen gefälschter Berichterstattung verklagt

Von Hotnewsblogger In England sorgt er gerade für eine mediale Lawine: Tony Rooke. Er hat die mächtige BBC verklagt, die in seinen Augen die wahren Terroristen der Anschläge vom 9/11 durch gefälschte Berichterstattung deckt. Und Tony Rooke bekam vom Gericht in der ersten Verhandlungsrunde Recht!
9/11 - BBC wegen gefälschter Berichterstattung verklagt
BBC steht jetzt in England selbst vor Gericht - wegen möglicherweise falscher Berichterstattung über 9/11

Waren die Anschläge von 9/11 wirklich so, wie sie uns von Mainstream-Medien "verkauft" worden sind? Wer sind die wahren Hintermänner? Wurden Zweiflerinnen und Zweifler an der offiziellen Version der US-Behörden bisher als Spinner und Verschwörungstheoretiker verunglimpft, dürfte der Engländer Tony Rooke künftig für so manchen Schweissausbruch sorgen.
Kurz die Vorgeschichte:
Rooke hatte sich in den vergangenen Jahren geweigert, Rundfunkgebühren an den britischen Sender BBC zu bezahlen.
9/11 - BBC wegen gefälschter Berichterstattung verklagt
Mutiger Mann. Tony Rooke
Er begründete das damit, die BBC habe die Berichterstattung zu 9/11 in einer Weise verfälscht, die geeignet sei, die Ermittlung der tatsächlich Verantwortlichen zu verhindern, sodass diese nicht gefasst werden und weitere Terrorakte begehen könnten.  
Daher würde er, Tony Rooke, gegen den britischen Terrorism Act verstossen, wenn er dies durch Zahlungen an die BBC fördere.
Der Terrorism Act verbietet Finanztransfers jeder Art, wenn der vergründete Verdacht besteht, dass dadurch terroristische Akte finanziert werden könnten.

Heute Dienstag wurde Tony Rooke vor einem Gericht in London angehört. Das sensationelle Ergebnis: Nachdem Rooke während dreier Stunden Beweise für seine Argumentation vorgelegt hatte, folgte der Richter seiner Argumentation!
Auch zum Beispiel wegen dem folgenden BBC-Bericht. Darin hatten die BBC-Reporter detailreich vom Einsturz der Türme berichtet - 20 Minuten vor dem tatsächlichen Einsturz!!! Da konnten die Reporter noch gar nicht wissen, dass und wie die Türme in sich zusammenbrechen würden.....

2 Kommentare: