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Samstag, 23. November 2013

Das „Frauenzimmer mit dem gewissen germanischen Etwas" - AZ: neues vom Kreuznacher Mädchen - Oma kauft sich die Penthouse :-)

allgemeine-zeitung.de - Nicole Neukirch

Auszug:.... Das „Frauenzimmer mit dem gewissen germanischen Etwas“, wie Penthouse die blonde Maid beschreibt....
..... Sogar die 76-jährige Großmutter ging selbst zum Kiosk und kaufte das Männermagazin. Dem verwunderten Verkäufer erzählte die Seniorin: „Da vorne ist mein Enkelchen drauf – und ich bin stolz auf sie.“....

  siehe auch: 

Nicole Neukirch, das Kreuznacher Mädchen berichtet..., Ihre Ziele / Herzenssache: arme und kranke Menschen zu fördern, Aktion Augenlicht von Alexander Jacob

Nicole Neukirch - das Kreuznacher Mädche auf Titelblatt


Im Evakostüm auf Segeltörn: Nicole Neukirch aus Bad Kreuznach ziert das Cover von Penthouse

23.11.2013 - BAD KREUZNACH

Von Heidi Sturm
In den örtlichen Zeitschriftenläden hat Nicole Neukirch für einen wahren Ansturm auf „Penthouse“ gesorgt: Die 28-jährige Bad Kreuznacherin ziert als „Pet des Monats“ November das Cover des Männermagazins. Das „Frauenzimmer mit dem gewissen germanischen Etwas“, wie Penthouse die blonde Maid beschreibt, präsentiert im Evakostüm ihren Körper mit dem Traummaßen 105-67-85 zudem im Innern des Magazins. „Sex sails – Sex segelt“ ist der Titel der prickelnden Fotostrecke auf einer Luxusyacht vor Mallorca.
Das Magazin musste in den Kiosken der Nahestadt mehrfach nachbestellt werden, ihre Seite auf Facebook explodierte förmlich vor Glückwünschen und Autogrammanfragen, und auch der Terminkalender ist mit neuen Modelaufträgen und Einladungen für VIP-Partys kurz vor dem Platzen. In den letzten vier Wochen flog Nicole bereits zweimal nach Wien, nach Linz, Berlin und Spanien, nun stehen Ischgl, Kitzbühel und St. Tropez auf dem Programm, außerdem L.A., wo sie für den neuen Horrorschocker von „Seed“-Regisseur Marcel Walz vor der Filmkamera stehen wird.
Schon mit 16 Jahren gemodelt
„Ich genieße das erst einmal alles und warte, was sich ergibt“, sagt Nicole Neukirch, die mit den Beinen auf dem Boden bleiben will. Sie wuchs in bürgerlichen Verhältnissen auf, machte den Realschulabschluss an der Hargesheimer Alfred-Delp-Schule, absolvierte eine Ausbildung zur Bürokauffrau und arbeitete nach ihrem Studium zur Fachwirtin Soziales und Gesundheitswesen als Empfangsdame in der Radiologie des Krankenhauses St. Marienwörth.
Daneben hatte sie schon immer ein wenig gemodelt, erstmals mit 16 Jahren für Designerin Carmen Maria Thomas. Den Nebenjob machte sie vor vier Jahren zum Hauptberuf. Auf der „Hairdream“ lernte sie als Messehostess Promifrisör Bernd Lipka kennen, der sie mit Penthouse-Chef Danny Bellens bekanntmachte. Der machte ihr gleich das Angebot für ein professionelles Shooting. Sie zögerte zunächst. Bei einer Einladung in die Penthouse-Geschäftsräume erlebte sie dann ganz überrascht ein „ganz normales Büro“ mit einer echt familiären Atmosphäre – und absolut nichts Verruchtes. So sagte sie zu. Auch die Reaktionen im Elternhaus waren positiv. Der Papa „wusste, dass es bei mir nichts geben würde, was nicht ästhetisch ist“, erzählt die Tochter. Die Mutter war allerdings erst nach Vorliegen der Bilder überzeugt. Sogar die 76-jährige Großmutter ging selbst zum Kiosk und kaufte das Männermagazin. Dem verwunderten Verkäufer erzählte die Seniorin: „Da vorne ist mein Enkelchen drauf – und ich bin stolz auf sie.“
Nach den ersten 200 Bildern fielen auch die letzten Stückchen Stoff
Dass sie für das Titelbild vorgesehen war, hatte sie erst am Aufnahmetag als Überraschung genau zu ihrem 28. Geburstag erfahren. Zeit zum Nachdenken blieb aber nicht: Alles lief ganz professionell ab, Visagisten und Friseure richteten immer wieder Haare und Make up, und Fotograf Thomas Busek lockte mit präszisen Anweisungen ihre Schokoladenseiten hervor. Da machte es auch gar nichts mehr aus, nach den ersten von rund 200 Bildern in knapp 20 Einstellungen auch noch die letzten Stückchen Stoff fallen zun lassen. „Das war dann ganz normal.“ Viel schwerer sei es da gefallen, auf der Yacht in voller Fahrt die Augen fotogen offen zu gehalten, während die Gischt spritzte und der Fahrtwind die künstlichen Wimpern nach hinten bog......

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