Seiten

Montag, 25. November 2013

Dr. Penner an Herrn Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer - der Holocaust und die talmudische Diskreminierung des Messias Jesus

           nachfolgendes auch z. K.

*******************************************

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim Hochstetten
Herrn Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer

Sehr geehrter Herr Professor Montgomery,
haben Sie vielen Dank für Ihre Stellungnahme gegen die Verbreitung nationalsozialistischer Gedanken im Internet. Der Judenhaß, der entsetzliches Leid verursachte und den Untergang des Deutschen Reiches bewirkte, ist nicht ausgestorben.
Die Judenfeindlichkeit hat heute die Gestalt eines Antiisraelismus. Wir finden diese Einstellung auch bei UNO, EU und den Medien. Als antijüdisch betrachte ich auch die von Frau Merkel begünstigte "Zwei-Staaten-Lösung", weil sie die Sicherheit der Juden beeinträchtigt. Im Islam gibt es allzu deutliche Bestrebungen, den Staat Israel zu beseitigen. Eretz Israel ist die angestammte Heimat der Juden. Man sollte das Prophetenwort beachten, das Bundespräsident Richard von Weizsäcker in das Gästebuch von Yad Vashem geschrieben hatte: "Wer die Juden antastet, der tastet Gottes Augapfel an".
Allerdings rückt auch die vorgeburtliche Liquidierung sozial unerwünschter Bürger in die Nähe nationalsozialistischer Ethik.
Bedauerlich ist, daß auch jüdischerseits dem Antisemitismus Vorschub geleistet wird durch die üble talmudische Diskriminierung des Messias Jesus, durch die Verfolgung messianischer Juden in Israel, durch eine finanzielle Ausbeutung des Holocaust und durch problematische jüdische Prominente.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
PS: Kopien an Verteiler

1 Kommentar: