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Mittwoch, 6. November 2013

H. P. Thietz an die AfD - wohl doch keine Alternative für Deutschland !? - Strafantrag stellen gegen die AfD wegen Landes- und Hochverrat !?

       nachfolgendes zur AfD, von unten nach oben lesen

HP von H. P. Thietz hoffnung-deutschland.de

Herrn Thietz kenne ich persönich, ich hatte Ihn mal im Hunsrück besucht, hier ein Auszug aus seiner HP: Petition für Neuwahlen !

            siehe auch: Wahlanfechtung / Bundeswahlgesetz

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Stefan Weinmann <weinmann.hintergruende@googlemail.com>
13:23 (vor 0 Minuten)

an Familie.von.He.; Freiherr; Pater; BEST-GOVERNMEN.; Ralf; Anonymous; Axel; Lynn; gregor.gysi; Botschaft; Ralf; Bildzeitung; Focus; spiegel_online; redaktion; info; frontal21; info; Neudeutschland; julia.kloeckner; JOH-NRW; buergerbuero; Rüdiger; Der; Tina
  ja Herr Thietz, stellen Sie einen Strafantrag gegen die AfD wegen der Beteiligung an den illegalen Bundestagswahlen

                 http://templerhofiben.blogspot.de/2013/06/tauschung-durch-personalausweis.html
                               Gruß !  Stefan W.   www.stefan-weinmann.de


Am 6. November 2013 12:53 schrieb Thietz <hpt@hoffnung-deutschland.de>:

Sehr geehrte AfD-Mitstreiter,
vor etwa 10 Tagen sandte ich Ihnen als Landesverband als Mitglied der AfD die nachfolgende analytische Darstellung, um hierdurch  eine grundlegende Diskussion innerhalb der AfD anzustoßen. Es war zu hoffen, daß durch diese grundsätzliche Offenlegung der Situation eine entsprechende Reaktion entbrennt. Jedoch - bis auf einen der "östlichen" Landesverbände absolute Stille, keine Reaktion. Und dann noch die inzwischen zur Diskussion gestellten 10 Thesen zum Islam von Herrn Prof Lucke, wo sogar die Anwendung der Scharia erlaubt würde, wenn beide Seiten sich darauf einigen. Das heißt letztlich - bis auf den EURO - ein Weiter So, nur in harmonisierter Form, jedoch kein alternativer Wechsel.
Das alles scheint daraufhin zu deuten, daß die AfD als wohl verbliebene einzige Chance für Deutschland doch keine wahrhaftige Alternative für Deutschland ist und letztlich nicht gewillt, die ablaufende katastrophale Entwicklung zu stoppen und einen absoluten Wechsel wie zu einem Deutschland wieder in einem europäischen Verbund selbstbestimmter Staaten, die zum gegenseitigen Vorteil autark zusammenwirken, zu fordern. Denn die EU ist, wie sich ständig zeigt,  unreformierbar. Und wo ist z.B. das Prinzip der Subsidiarität geblieben? Keine Spur mehr davon und das war auch eingangs unverzichtbarer Grundsatz!
Und inzwischen ist insbesondere durch die letzte UN-Ausgabe offenkundig geworden, daß die maßgebende Leitungsebene der EU, wie Herr Barroso u.a. an Treffen der Bilderberger beteiligt sind, was doch heißt, daß offensichtlich die EU durch die Bilderberger zentral gesteuert wird und damit so auch die Politik auf deutschem Boden, wenn inzwischen 90% der Gesetzgebung von Brüssel aus veranlaßt sind! Hier hilft wirklich nur noch ein Raus aus der EU und zurück in eine selbstbestimmte Staatengemeinschaft, wie in Form von früherer EWG.
Und wo bleibt da der Aufschrei? Fehlanzeige!
Also ist es wohl eine Illusion, in die AfD noch alternative Hoffnung zu setzen und sind daraus die Konsequenzen zu ziehen?
Mit alternativem Gruß   H.-P.Thietz
Hans-Peter Thietz
Ehem. Abgeordneter der letzten Volkskammer und des Europa-Parlamentes
Zum Backhaus 6/ 54552 Gefell
Tel. 02692-931 246  Fax -931 711

                                                                                                            Gefell, 24.10.13
An die Bundeszentrale und die Landesverbände der AfD
Sehr geehrte Damen und Herren,
da in den einzelnen LV die Programmkommissionen ihre Arbeit aufgenommen haben, ist die generelle Zielstellung der AfD hierfür von entscheidender Bedeutung: was soll die tatsächliche Alternative für Deutschland sein, an der sich dann die Programmarbeit auszurichten hätte. Die bisherigen zentraleren Aussagen hierzu erscheinen als zu verwaschen und nicht prägnant genug, und mir selbst als AfD-Mitglied ist nicht klar, wohin die AfD tatsächlich hin will und was für ein "Alternatives Deutschland"gestaltet werden soll, was für mich jedoch von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Aus meiner politischen Erfahrung (Mitglied in zwei Parlamenten, maßgeblicher Mitbegründer von zwei Parteien - FDP-Ost und BfB) darf ich Ihnen die beiden die hierbei einzigen sich abzeichnenden Dispositionen darlegen, ie sich zwangsläufig aufdrängen und um Ihre Rückäußerung hierzu bitten.
Zum einen beinhaltet dies  ein letztlich "Weiter so", bei dem man versucht, zwar wesentliche negative Auswirkungen der jetzigen Politik abzufangen, aber insgesamt die derzeitige politische Linie beizubehalten. Wie im einzelnen
- Landesoffenheit für Ausländer, aber zwar unter dem von Prof. Lucke geäußerten Vorbehalt, daß diese sich
  hier zu integrieren haben und ansonsten hier nicht bleiben könnten,
- Beibehaltung der EU mit nur Verkleinerung des EURO-Währungsgebietes auf eine Art Nord-Euro,
Die hierzu gegensätzliche Variante hätte davon auszugehen, daß die EU mit ihrer Administration und ihrem Regelwerk in einer absolut negativen Entwicklung verläuft, die Mitgliedsstaaten mehr und mehr entmündigt, durch einen bürokratischen Wust von Verordnungen drangsaliert werden (siehe auch den eben noch abgewendeten Angriff der EU-Kommission auf VW)-, wohl auch dadurch geschuldet, daß jeder neue Mitgliedsstaat einen eigenen Kommissar erhalten muß, für den man irgendein Fachgebiet erfinden muß (wie einen eigenen EU-Erweiterungskommissar!), der dann seine Existenzberechtigung durch irgendwelche oft absurden Aktivitäten zu beweisen versucht, und daß die EU als solche nachweislich nicht reformierbar ist. Daß Ausländer, auch wenn scheinbar "integriert" und mit deutschem Paß, so sie einen bestimmten %ualen Anteil überschreiten, als Fremdkörper wirken müssen, da man ihnen z.B. ja  ihre eigene Kultur zugestehen muß - was uns als kulturelle Bereicherung vorgegaukelt wird, wie nachstehend gegensätzliche Aussprüche integrer Spitzenpolitiker aus der Vergangenheit ad absurdum führen:
- 1981, Stand: 4 630 000 Personen
,,Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft … Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.‘‘ (Ausländerbeauftragter Heinz Kühn, SPD, laut Quick vom 15. Januar 1981)

- Altbundeskanzler Helmut Schmidt gegenüber Zeitungsverlegern zu seinen Zeiten:
"Mit weit über 4 Millionen Ausländern ist die Aufnahme der deutschen Gesellschaft erschöpft, wenn nicht ganz große Probleme entstehen sollen....Mehr als 4,5 Millionen Ausländer können wir mit Anstand nicht verdauen..."

- und in DGB-Veranstaltung seines Hamburger Wahlkreises , Nov.1981:
"Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag!"

(Hierzu ist soeben auf Hartgeld.com eine dies bestätigende Leserzuschrift zu finden:
"Ich hatte gestern ein Gespräch mit einigen jungen Soldaten. ...Einer hat noch erzählt, daß Soldaten, welche in Bonn auf der Hardthöhe stationiert sind, empfohlen bekommen, nur zu mehreren zum Einkaufen zu gehen. In der Nähe gäbe es ein Asylantenheim, von dessen Insassen die Soldaten, wenn sie einzeln auftreten, verprügelt würden.
Ein anderer sagte mir, dass er anläßlich eines Dienstaufenthaltes in Berlin von seinem Oberstleutnant gewarnt wurde, sehr vorsichtig zu sein, wenn er alleine mit Uniform unterwegs wäre. Gewisse Gruppen in Berlin würden sich davon provoziert fühlen und er müsste mit einer Schlägerei rechnen.
Wenn man sich vorstellt, dass ein deutscher Soldat in der deutschen Hauptstadt nicht ungefährdet einkaufen gehen kann………….")

- und auf SPD-Wahlparteitag in Hessen:
"Es ist ein Fehler gewesen, so viele Ausländer ins Land zu holen!"

- 1982, hier angegebener Stand: 4 667 000 Ausländer:
,,Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.‘
‘Bundeskanzler Helmut Schmidt, SPD, in Die Zeit vom 5. Februar 1982

1984, hier angegebener Stand: 4 363 000
,,Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es nach unserer Größe und wir können es wegen unserer dichten Besiedlung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Grundsätze der Toleranz zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen.‘‘
(Außenminister Hans D. Genscher, FDP, Rede vor dem Bundestag, zitiert nach Das Parlament vom 27. Oktober.)

1986, Stand: 4 512 000
,,Ich habe mich entschlossen, heute selbst vor der Bundespressekonferenz zu sprechen, weil der Zustrom der Wirtschaftsasylanten Ausmaße angenommen hat; die zu einer ganz erheblichen Belastung für die Bundesrepublik Deutschland geworden sind und zu einer erheblichen Beunruhigung in der Bevölkerung geführt haben. Die Zahl der Asylanten steigt von Monat zu Monat . … Ich bin nicht gewillt, diese Entwicklung tatenlos hinzunehmen . … Die Sorgen der Bevölkerung müssen ernstgenommen werden, denn die Bundesrepublik Deutschland ist kein Einwanderungsland und darf es auch nicht werden.‘‘
(Bundeskanzler Helmut Kohl, CDU, vor der Bundespressekonferenz am 27. August)

1992, Stand: 6 495 000
„Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht… Schauen Sie sich die Lage in diesen beiden Kunststaaten an, die in den Pariser Vorortverträgen 1919 geschaffen worden sind… Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd…“
(Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt, SPD, in der Frankfurter Rundschau vom 12. September)

1999, Stand: 7 344 000
„Die Grenzen der Belastbarkeit durch Zuwanderung sind überschritten.“
(Bundesinnenminister Otto Schily, SPD, laut Süddeutsche Zeitung vom 3. November)

2004, Stand: 6 765 000 (die Einbürgerung trägt statistische Früchte)
„Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert.“
(Angela Merkel als Spitzenkandidatin der Union in einer Rede vom 20. November mit Bezug auf die Integrationsprobleme der muslimischen – vorwiegend türkischen - Bevölkerung.)

Daraus ergibt sich für uns die Grundsatzfrage: wollen wir ein Deutschland, das multikulturell überschwemmt und eingeebnet wird, und sich die angestammten Deutschen schließlich mehr und mehr in der Minderheit befinden, ihre angestammte Heimat verlieren, die migrativen Bürger ihre eigenen Parteien gründen und dann - eben z.B. so ihre islamischen Interessen verfolgen und durchsetzen und wir ggf. schließlich in der Scharia landen? Daß Deutschland nur noch als leerer, territorialer Begriff verbleibt, aber ohne angestammtes Volk und spezifischer Mentalität und Kultur?
Das hat absolut nichts mit "Ausländerfeindlichkeit" zu tun - ich bin selbst mit einer Ausländerin verheiratet - und auch nichts mit antiliberaler Haltung oder fehlender "Toleranz"; nein, es geht hier um den Fortbestand Deutschlands als Deutschland und das steht bereits auf der Kippe!
Und dann muß man erkennen, daß es gesunde Abwehrreaktionen der Bürger gegen eine solche Auflösung der eigenen deutschen Heimat gibt, die dann als "Ausländerfeindlichkeit" fehldefiniert werden, und für die in der AfD kein Platz sei. Diese generelle Festlegung zeigt aber, daß man die tatsächliche Situation, in der wir uns befinden, bisher überhaupt nicht verstanden hat, wenn man solche durch die sich entwickelnden Verhältnisse zwangsläufig eintretenden Abwehrreaktionen so kategorisch ausschließt.
So muß sich die AfD entscheiden, ob  eine multikulturelle Aufgabe unserer Heimat mit einem Brüsseler Diktat, oder eine Bewahrung Deutschlands als Kulturstandort in einer europäischen Gemeinschaft souveräner Staaten, die harmonisch zum gegenseitigen Vorteil zusammenwirken.
Das heißt, Aufgabe der entgleisten EU und zurück zu selbstbestimmten Nationalstaaten, mit eigener Währung, wobei der EURO als übergeordnete Verrechnungswährung bestehen bleiben kann, zu der dann die nationalen Währungen in flexibler Anpassung stehen, mit einer Wiederbegründung einer Art von EWG.
Also einen tatsächlichen, grundlegenden Politikwechsel, in einer tatsächlichen Alternative für Deutschland. Dies erfordert jedoch eine solche klare politische Stellungnahme nach außen, ohne zaudernder Befürchtungen in die "Rechte Ecke" gestellt zu werden, das müssen wir aushalten, da wir ja zudem einer breiten Unterstützung aus dem Volke sicher sein könnten. 
Also - was wollen wir, wo wollen wir hin?
mit alternativem Gruß
H.-P.Thietz
Nachtrag zur heutigen mail:
Das bedeutet natürlich eine Rückführung des überbordenden Ausländeranteils in die ethnischen Heimatregionen. Anzufangen wohl bei Ausländern ohne Lage zur Selbstversorgung, also ohne feste Arbeit und ständiger Ausnutzung unserer Sozialsysteme. Abschiebung aller kriminell auffallenden Ausländer mit möglichst einer Regelung, ihnen die offensichtlich unrechtmäßig zuerkannte  deutsche Staatsbürgerschaft entziehen zu können, möglichst mit ganzer Familie d.h. Clanstrukturen, bis ein akzeptabler %satz wie von maximal 4,5 Millionen lt. Helmut Schmidt wieder erreicht ist.

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