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Die Bürger des Landes Thüringen erklären demokratischen Notstand
Veröffentlicht am 20. November 2013 von staseve
Veröffentlicht am 20. November 2013 von staseve
Bürger des Landes Thüringen und der
sieben Freistaaten des Landes Thüringen haben auf einer Veranstaltung
nach Artikel 3 der Thüringischen Verfassung vom 11. März 1921 den
demokratischen Notstand erklärt.
Um die verfassungsmäßige Handlungsfähigkeit
des Landes Thüringen und seiner sieben Freistaaten wiederherzustellen,
findet im Rahmen der vorgegebenen Mindestfrist am Sonntag 24.11.2013 die
Wahl einer Notregierung statt.
An der Wahl können alle Bürger Thüringens
und alle in Thüringen wohnhaften Deutschen die eine
Personenstandserklärung gegenüber der Verwaltung Bundesrepublik
Deutschland oder Alliierten-Stellen abgegeben haben und das 20.
Lebensjahr vollendet haben (Artikel 3 der Verfassung) teilnehmen.
Die Wahl findet am Sonntag dem 24. November 2013 in der Zeit von 14-18 Uhr statt.
Der genaue Wahlort und weitere Details wird ca. 1 1/2 Tage vorher bekanntgegeben.
Eigener Bericht -staseve- vom 20.11.2013
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dies schrieb Hartmut Jörger auf Facebook unter diesen Hinweis
AntwortenLöschenHartmut Joerger Dieser Typ gehört zu den bezahlten und gesteuerten Provokateuren, verleumderischen und desinformierenden Spitzeln und Mietmäulern.
Er ist auf den Seiten zu finden, die mit aller Gewalt dieses Unrecht der Willkürtreibenden BR aufrecht erhalten will.
Dazu ein Prolet in meinen Augen:
https://www.facebook.com/.../Broilerbr.../540140022735318...
Broilerbraterei Blüthner
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Ich weine – Totenkuss
AntwortenLöschenIch höre - „Brüder - überm Sternenzelt“,
sehe verschwommen, salzig an Lippen,
Verwandte, all Mörder dieser Welt,
den Widersinn in die Gassen kippend.
Eng gedrängt, haltend große Freud,
„Freude trinken alle Wesen“,
Täter sein Tun, keine Tat scheut,
ein Lied - der Mensch sollt genesen.
Es ist die Wehr, Angst in uns wehrt,
„Seid umschlungen, Millionen!“,
den Fremden nicht den Rücken kehrt,
feig beobachtet von Drohnen.
Schluchzend schüttelt es mich,
ich sinke nieder, sinke machtlos,
glaubte ich – Bruder - an dich,
ein Gewehr in meinem Schoß.
„Ihr stürzt nieder, Millionen“,
weil Millionen gegen Millionen sind,
alle leben - auf dieser Erde wohnen,
haltend nur ihr eigenes Kind.
„Was die Mode streng geteilt“,
niedergestreckt in gutes und böses,
wahnsinnsgleich auf Befehl abgeknallt,
Blutrausch im Revolutionsgetöse.
Schrei ich, „dreht die Zeit zurück“,
„es war doch nur wertloses Geld“,
weinend, sehend kein Glück,
Totenkuss der ganzen Welt.
Ich weine
Volksdichter
Frank Poschau
18. Okt. 2013
www.frank-poschau.jimdo.com