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Sonntag, 1. Dezember 2013

Prozessbeobachter für Dienstag, den 03.12. vor dem Amtsgericht Zossen gesucht

             erhalten per mail

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---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Arnhold W. Blumenthal <a.blumenthal@felidae-multimedia.com>
Datum: 30. November 2013 22:33
Betreff: WG: Dringend Prozeßbeobachter in Zossen gesucht!
An: "e.Post-Rundbrief der DPVM" <a.blumenthal@dpvm.de>



Liebe Freunde,

gerne leite ich diesen Hilferuf weiter…


Freiheitliche Grüße aus Fulda,
Arnhold a.d.H. [Blumenthal]




"Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht." (Berthold Brecht)


Weil NICHTS so ist, wie es scheint: www.dpvm.de

Deutsche Pressestelle für Völker- und Menschenrechte
Peterstor 13
36037 Fulda

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Bitte drucken Sie diese e.Post nur, wenn es erforderlich ist.




Von: info@unser-kummerkasten.de [mailto: info@unser-kummerkasten.de]
Gesendet: Samstag, 30. November 2013 22:10
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Dringend Prozeßbeobachter in Zossen gesucht!
Wichtigkeit: Hoch
 
Liebe Freunde,
wir suchen dringend Prozessbeobachter für Dienstag, den 03.12. für ein Strafverfahren vor dem Amtsgericht Zossen.
Wenn Ihr selbst nicht kommen könnt, würden wir uns freuen, wenn Ihr diese Mail an möglichst viele Personen weiterleitet!

Worum geht es?

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Vater vor, er habe im Juni 2012 der Mutter das gemeinsame vierjährige Kind entzogen. Damit soll der Vater, der familienrechtlich bereits "entsorgt" wurde und das gemeinsame Kind ein Jahr nicht gesehen hat, nunmehr auch strafrechtlich für möglichst lange Zeit abgeschossen werden.

In der 1033 Seiten starken Ermittlungsakte vergisst man allerdings u.a. die Tatsache festzuhalten, dass die Mutter zum Zeitpunkt der vorgeworfenen Tat mit einer schweren Erkrankung in der Psychiatrie saß. Ein offenbar geistig verwirrter Umgangspfleger, seines Zeichens Rechtsanwalt für Strafrecht, führt sich auf, als sei er Rechtsanwalt der Mutter, Jugendamt und Richter in einer Person.

Die Ermittlungsrichterin vernimmt das mittlerweile fünfjährige Kind als Belastungszeugin gegen den Vater. Das Zeugnisverweigerungsrecht wird durch die Mutter ersetzt: "Das Kind soll aussagen." Die Mutter, selbst Zeugin, darf anwesend sein, und dem Kind selbst auch suggestive Fragen stellen. Der Vater wird von der Vernehmung des Kindes per Beschluss ausgeschlossen. Es sei zu befürchten, dass das Kind sonst nicht die Wahrheit sagen werde.

Die Ermittlungsrichterin lädt zu einer Hauptverhandlung, ohne dass es eine Anklageschrift gibt.
Die Anklageschrift wird regelrecht zusammenkonstruiert, um den Vater "plattmachen" zu können.

Allerdings haben die Beteiligten einige Details vergessen anzupassen...es gibt eben keine perfekten Verbrechen.

Wenn der Vater nun die ihn entlastenden und gewisse Kreise aus der Sorgerechtsindustrie belastende Beweise auf den Tisch legt, ist zu befürchten, dass er aus dem Gerichtssaal "mollathisiert" - sprich für verrückt erklärt und wie das Psychiatrieopfer Gustl Mollath jahrelang in der Psychiatrie weggesperrt wird.
Damit wären nämlich alle Probleme bestimmter Kreise auf einen Schlag gelöst...
Damit dies nicht passiert, bitten wir DRINGEND um Eure Unterstützung und Anwesenheit bei der Schmierenkomödie der besonders üblen Art.

Jeder ist herzlich als Zuschauer eingeladen - ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG - Der Eintritt ist frei! (es handelt sich um ein echtes Verfahren, auch wenn es wie Satire klingt)


Ansprechpartner: Dipl.-Red (FH) Michael Mosuch, Tel: 0152-05942987


Ort: Amtsgericht Zossen
Gerichtstraße 10
15806 Zossen
Zeit: Dienstag, 03.12.2013 ab 09:30, Saal 1 (im Erdgeschoss gleich rechts)
Bitte rechtzeitig erscheinen, mit Einlasskontrollen ist zu rechnen!

Ein Anruf beim Gericht kann nicht schaden, da freut sich das Personal! -> 03377 307-146

Diese Mail darf und soll beliebig weitergegeben werden - je mehr, desto besser


Einige Infos zum Landkreis Teltow-Fläming
Der ehemalige Landrat des Landkreises Teltow-Fläming wurde wegen Korruption (feiner ausgedrückt: wegen Vorteilsnahme) rechtskräftig verurteilt und ist vorbestraft. Er trat nach rechtskräftiger Verurteilung auch nicht etwa zurück, sondern ließ sich abwählen, um seine vollen Pensionsansprüche zu behalten. Gegen seinen erhofften Nachfolger wurde/wird ebenso ermittelt wie gegen den derzeitigen Jugendamtsleiter des Jugendamtes Teltow-Fläming. Ermittelt wurde/wird gegen beide wegen massiver Vorteilsnahme und Veruntreuung von Steuergeldern für private Zwecke. Die derzeitige Landrätin musste sich aus den eigenen Reihen des Kreistages wählen lassen, weil die Bürger von der Korruption die Nase voll hatten und nicht genug Bürger zur Wahl gingen. Die derzeitige Landrätin findet es nicht zu beanstanden, wenn Mitarbeiter des ihr unterstellten Jugendamtes betroffene Eltern mit demütigenden, aus der Nazi-Zeit stammenden Begriffen diffamieren. Der derzeitige Bürgermeister der Gemeinde Am Mellensee lässt Väter von der Polizei abführen, wenn diese sich nach dem Wohl ihrer Kinder in der Kita erkundigen wollen.

u.v.a.m.

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