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Sonntag, 2. Februar 2014

Legion Lux aus Öster Reich - heute auf National Geographic: die Legende der heiligen Lanze

      Hinweis durch die FB Seite der Legion Lux aus Öster Reich

vor ein paar Monaten lernte ich einen Mann aus einem Nachbarort kennen, bei einem Besuch bei Ihm berichtete Er mir, dass bei einer Rückführung herausgekommen wäre, dass Er damals der römische Soldat - evtl. germanischer Abstammung - gewesen sein soll mit der Lanze...., der Mann ist auch sehr groß, ich meine über 2 Meter...., Speyer ist auch nicht weit von seinem jetzigen Wohnort...


   hier ein Auszug aus dem weiter untenverlinkten ersten Text von Causa Nostra:

.....Longinus heißt, der Lange oder der Hochgewachsene. Aufgrund des vollständigen Texts von Matthäus 21 wissen wir, daß zur Zeit Christi Legionäre der 16. Fregata aus dem germanischen Speyer in Palästina Dienst taten. Die Germanen waren bekanntlich für ihren hohen Wuchs berühmt, schon Julius Cäsar weist darauf hin. Germanen, die in römische Dienste eintraten, nahmen dann meistens auch römische Beinamen an. Longinus kann also sehr gut ein Germane gewesen sein, dafür spricht deutlich mehr als dagegen gehalten werden könnte.....

..... Erstens, die Spitze der Lanze, welche aus zwei zerbrochenen Teilen besteht, sei wirklich ein Teil der Lanze des Longinus; dieser habe mit ihr den Leichnam Christi verteidigt und so vor Schändung bewahrt. Dieser Punkt ist aus Glaubenssicht außerordentlich wichtig, wir werden auf ihn noch zurückkommen.....

..... Blicken wir jetzt wieder in die Welt unseres christlichen Glaubens, so wird offenkundig, von welch hoher Bedeutung es war, wenn Longinus die Zerstörung des irdischen Körpers Jesu Christi durch den Mob verhindert hat. Dieser Erdenleib des Herrn war schließlich für die Auferstehung notwendig. Sofern sich das Geschehen so verhielt, wie die Makaara-Befragerin sagt, ist dies von unschätzbarer Wichtigkeit für die gesamte Christenheit und also die Menschheitsgeschichte.....

Nächste Ausstrahlung:  

natgeotv.com/de/die-legende-der-heiligen-lanze


INFOS

Die Heilige Lanze war nach christlicher Überlieferung die Waffe, mit der ein römischer Legionär den gekreuzigten Christus in die Seite stach, um zu prüfen, ob er bereits tot war. Wo das Relikt in den folgenden Jahrhunderten verblieb, ist der Stoff für weitere Mythen und Legenden. Klar ist nur: Nach mittelalterlich-christlichem Verständnis wurde durch den Kontakt mit dem Blut des Heilands aus einem gewöhnlichen Speer eine wirkungsmächtige Reliquie. So verwundert es nicht, dass die Lanze im 10. Jahrhundert wieder historisch fassbar wird, diesmal als Bestandteil der Reichskleinodien der römisch-deutschen Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Schon der Besitz dieses heiligen Artefakts, so glaubte man damals, reichte aus, um einen Herrscher unbesiegbar zu machen. Heute kann die Heilige Lanze, von der nur noch die Spitze existiert, in der Schatzkammer der Wiener Hofburg besichtigt werden. Aber handelt es sich wirklich um den Speer, mit dem Jesus verletzt wurde? Dies scheint umso zweifelhafter, da noch zwei weitere Artefakte existieren, bei denen es sich laut Überlieferung um die Heilige Lanze handelt. Die Dokumentation klärt die Herkunft der drei Speerspitzen und erhellt mit Hilfe modernster naturwissenschaftlicher Analysemethode, wie und wann sie entstanden.

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                    entnommen aus Facebook:

 
National Geographic heute um 14.25:

Die Legende der heiligen Lanze









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