Heinz Wilhelm Doberenz: das Menschenrechts-Komitee der Vereinten Nationen - Die Konvention erlaubt kein allgemeines Verbot des Ausdrucks einer irrtümlichen Meinung oder einer unrichtigen Interpretation vergangener Geschehnisse

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Stefan G. Weinmann via Dyni Peter

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256 Erwähnungen von 6.000.000 Juden vor Bekanntmachung durch die Nürnberger Prozesse

WINSTON SMITH MINISTRY OF TRUTH präsentiert Öffentlichkeitssprachrohre mit einer gewissen...

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  Hans-Jürgen Gaede ist schon recht merkwürdig ... ... ...

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  Manni Pulativ Was ist daran merkwürdig? Daß das ganze ein Schmäh is, weiß doch sowieso jeder denkende Mensch ..

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  Heinz Wilhelm Doberenz Ist der Holocaust eine erfundene Geschichte zum Nachteil des gesamten deutschen Volkes?
  256 Erwähnungen von 6.000.000 Juden vor Bekanntmachung durch die Nürnberger Prozesse
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  256 Erwähnungen von 6.000.000 Juden vor Bekanntmachung durch die Nürnberger Prozesse

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  Stefan G. Weinmann machs wie Rica und schicke es an die Polizei in Bad Kreuznach...

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  Manni Pulativ Numerologie bzw. Zahlenmystik, spielt bei denen eine wesentliche Rolle. Insoweit werden die 6 Millionen kein Zufall sein.

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  Dirk Maar Lahe lt. der eheml. stasi nach der wende waren es ca 2.300.000 die damals im 3.reich registriert waren meine ich gelesen zu haben

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  Heinz Wilhelm Doberenz Habe das eben mal so gemacht und denen auch das Nachstehende mit übersandt. Den Text sollte sich JEDER mal abspeichern!

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  Heinz Wilhelm Doberenz HOLOCAUST – HOLOCAUST – HOLOCAUST – HOLOCAUST – HOLOCAUST – HOLOCAUST
  
  Das das Menschenrechts-Komitee der Vereinten Nationen anlässlich seiner 102. Tagung in Genf vom 11. bis 29.07.2011 die für alle UNO-Mitgliedsstaaten verbindliche Grundsatzerklärung CCPR/C/GC/34 Absatz 49 zur Menschenrechtskonvention abgab:
  
  “Gesetze, welche den Ausdruck von Meinungen zu historischen Fakten unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, welche die Konvention den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich der Respektierung der Meinungs- und Meinungsäußerungsfreiheit auferlegt. Die Konvention erlaubt kein allgemeines Verbot des Ausdrucks einer irrtümlichen Meinung oder einer unrichtigen Interpretation vergangener Geschehnisse.”
  
  In der Fußnote 166 wird ausdrücklich auf das französische Holocaust-Verfolgungsgesetz “das sogenannte Erinnerungs-Gesetz wie im Fall Faurisson gegen Frankreich, Nr. 550/93″ Bezug genommen.
  
  HOLOCAUST – HOLOCAUST – HOLOCAUST – HOLOCAUST – HOLOCAUST – HOLOCAUST

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  Stefan G. Weinmann Danke Heinz Wilhelm, hastes denen hingemailt !?