Steuerfahndung bei Johann Lafer - Rhein Zeitung: Johann Lafer zur Steuerpolitik, da stimmt doch etwas im System nicht....

Hinweis durch einen Bericht in der heutigen Rhein Zeitung, angefügt ein Verweis auf einen älteren Bericht in der Rhein Zeitung "Johann Lafer, da stimmt doch etwas im System nicht"

Quelle: swr.de/steuerfahndung-bei-lafer
 

Stromberg

Steuerfahndung bei Lafer

Fahnder der Bundesfinanzverwaltung und der Staatsanwaltschaft haben heute Vormittag die Wohn-und Geschäftsräume von Sternekoch Johann Lafer durchsucht. Laut Staatsanwaltschaft Koblenz besteht der Verdacht auf Steuerhinterziehung. Rund 40 Beamte durchsuchten die Geschäftsräume auf der Stromburg sowie das Fernsehstudio und die Kochschule des Sternekochs in Guldental. Neben dem Verdacht auf Steuerhinterziehung geht es laut Staatsanwaltschaft Koblenz außerdem um den Verdacht auf Hinterziehung von Sozialabgaben. Man habe die Fälle vor dem Arbeitsgericht zum Anlass genommen, Lafers Betriebe zu überprüfen. In der vergangenen Woche musste sich Johann Lafer vor dem Arbeitsgericht in Bad Kreuznach verantworten. Eine frühere Haushälterin hatte Lafer vorgeworfen, zu wenig Sozialabgaben gezahlt zu haben, weshalb sie nun weniger Rente bekäme. Das Gericht hatte die Klage jedoch abgewiesen.

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           entnommen aus dem alten Blog

Sonntag, 11. November 2012

Rhein Zeitung: Johann Lafer zur Steuerpolitik, da stimmt doch etwas im System nicht....- Straftat !?

   dies nochmal zur Erinnerung, an Johann Lafer: das ganze BRD-System stimmt nicht...., daher haben wir ja auch Ihre Burg "beschlagnahmt" :-) siehe hier:
 machtubernahme-vorbereiten-mit-dr.-dhonau

meiner Meinung nach, gibt es überhaupt keine rechtl. Grundlage zur Erhebung von Steuern in der BRD, vielmehr stellt es eine Straftat dar, wenn man seine Steuern an ein Feindkonstrukt unseres Rechtsstaates Deutsche Reich bezahlt, siehe diesbezügl auch den Schriftverkehr mit dem "Finanzamt" Bad Kreuznach


Quelle: rhein-zeitung.de/300-Gaeste-Grosser-Bahnhof-beim-Start-von-Lafers-Modell-Mensa

Auszug:..... Was die Finanzen betrifft, ärgert sich Lafer über die bundesweite Steuerpolitik und gab den Ministerinnen mit auf den Weg: „Pro Essen zahlen wir 19 Prozent Mehrwertsteuer. Für Kondome oder Tiernahrung werden 7 Prozent verlangt, für gesundes Schulessen also fast das dreifache. Da stimmt doch etwas im System nicht.“