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Von: Radio Deutsch-Österreich <gerd@honsik.net>
Datum: 5. Dezember 2014 um 20:07
Betreff: Zwölf Jahre = Lebenslang. Horst Mahler: Politischer Gefangener der BRD.
An: pplak44dr@googlemail.com
ZWÖLF JAHRE = LEBENSLANG
HORST MAHLER: POLITISCHER GEFANGENER DER BRD.
Der
scheinheilige Asylantenstadel des Merkel-Regimes kennt keine Gnade mit
Meinungen, die „unseren amerikanischen Freunden“ nicht genehm sind!
„Ein
Regime, welches, der Fremdherrschaft dienend, seinen 75jährigen
Vordenker wegen dessen Meinung zu zwölf Jahren Kerker verdammt, ist
ein Unrechtsregime, von dem zu befreien mittels rechtlicher Mittel das
Grundgesetz verpflichtet.“ (Prof. Guido Raimund)Niemand weiß genau, ob Horst Mahler ein Rechter ist oder ein Linker. Dies allein schon scheint der Herrschaft verdächtig: In keine der politischen Ecken will er sich stellen lassen.
Das Merkel-Gauck-Regime wirft Mahler vor, daß er gelogen habe, seit er die US-gestützte Geschichtsschreibung als Lügengebäude bezeichnet hat. Doch eine so schlimme Sünde kann das Lügen, wenn es denn Lügen wären, doch wohl nicht sein!
Denn die guten Freunde unserer Regierung, die USA, lügen bis zur Stunde aus Leibeskräften, und die deutschen Bundesgenossen tun es ihnen gleich.
- Er wolle Guantanamo schließen, sagte Obama, aber es war eine Lüge. Seit 13 Jahren sitzen unschuldige Männer ohne Prozeß ein.
- Im Irak gäbe es „Massenvernichtungswaffen“ log Präsident Bush und überfiel ein unschuldiges Land mittels verbrecherischen Angriffskrieges. Allein die Zerstörung der Trinkwasseranlagen von Bagdad und die Verwendung von Uranmunition forderte im Zuge dieses Genozids Hunderttausende Mordopfer.
- „Die USA foltern nicht!“ Also lügen die US-Politiker und foltern weiter und lassen sich von dem BRD-Regime als Hüter der „westlichen Wertegemeinschaft“ feiern.
- Durch die Volksabstimmung auf der Krim, an deren Ausgang niemand zu zweifeln vermag, würde Putin den Weltfrieden gefährden. So lügen die USA, und die deutsche Regierung lügt mit und verhängt „Sanktionen“, obwohl sie dazu nicht demokratisch legitimiert ist: 80 Prozent der Deutschen mißbilligen dies.
Mit dieser in der neueren Geschichte einzigartigen Untat hat das BRD-Regime eine Brutalität gegen Andersdenkende gezeigt, wie sie selbst in Nordkorea unbekannt ist.
Die gesamte Asylpolitik der BRD ist damit endgültig als scheinheiliges Feigenblatt für die Siedlungspolitik, welche die USA dem Vaterland und dem Kontinent zum Zwecke der Unterwerfung unter die globale Plutokratie auferlegt haben, entlarvt worden.
Zwölf Jahre bloß für eine Lüge? Dafür kennt die Menschheitsgeschichte kein Beispiel! Vergleichbare Strafen sind in Laufe der Geschichte bisher nur für das Aussprechen der Wahrheit bekannt geworden.
Gerd Honsik
Hören Sie die gesamte Ansprache auf Radio Deutsch-Österreich:
"Horst Mahler: Politischer Gefangener der BRD".
Sehr geehrter Empfänger!
Beteiligen auch Sie sich an der Petition für die Amtsenthebung von EU-Kommissions-Präsident Jean-Claude Juncker!
Beteiligen auch Sie sich an der Petition für die Amtsenthebung von EU-Kommissions-Präsident Jean-Claude Juncker!
Nur ein paar Schritte braucht es, um auf AVAAZ.org, der Plattform für Bürgerpetitionen, zu unterzeichnen.
(Von dieser Seite kann der Text der Petition kopiert werden und anschließend auf der Petitions-Seite des "Europäischen Parlaments" eingebracht werden. Mit Email-Adresse registrieren und unterzeichnen!)
http://www.avaaz.org/de/ petition/Europaeisches_ Parlament_Amtsenthebung_von_ JeanClaude_Juncker/?nvbRxibEinfach
den Text kopieren (siehe auch weiter unten) und auf der Seite des
Europäischen Parlaments (in den angeführten Link/Verweis: „Wortlaut
Ihrer Petition“) einfügen und mit den anderen Angaben ergänzen:
(Von dieser Seite kann der Text der Petition kopiert werden und anschließend auf der Petitions-Seite des "Europäischen Parlaments" eingebracht werden. Mit Email-Adresse registrieren und unterzeichnen!)
http://www.avaaz.org/de/
https://www.secure.europarl. europa.eu/aboutparliament/de/ petition.html(Das Parlament wünscht eine starke Bürgerbeteiligung und bestätigt umgehend den Eingang Ihrer Petition.)
Radio Deutsch-Österreich bringt Honsiks Wort zum Sonntag
Begehren
um Amtsenthebung und Auslieferung von Jean-Claude Juncker an Den Haag
wegen Aufstachelung zu Rassenhaß und Völkermord …!
Petition an das EU-Parlament
Begehren um Amtsenthebung von Jean-Claude Juncker
sowie
um Aufhebung der Immunität und unverzügliche Auslieferung an den
Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag wegen des Gutheißens des
Kalergi-Völkermord-Planes, wegen Aufstachelung zu Rassenhaß und
Völkermord, wegen Verschwörung und Beteiligung am
Kalergi-Völkermord-Plan zur Vernichtung der europäischen Völker.
Ich begründe dieses Begehren mit folgendem Sachverhalt:
Bevor
Jean-Claude Juncker als einziger Kandidat zum Präsidenten der
„Europäischen Kommission” „gewählt” wurde, empfing er von einem Verein
namens „Coudenhove-Kalergi-Stiftung” den sogenannten
„Coudenhove-Kalergi-Orden”.
Jean-Claude
Juncker befaßt sich seit so vielen Jahren mit dem Europa-Konzept von
Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi (hier kurz: Kalergi), daß er sich
mit der Ausrede, er hätte von den verbrecherischen Plänen und
wahnwitzigen rassistischen Thesen dieses Mannes nichts gewußt, dem
Verfahren nicht entziehen kann. (Siehe dazu „Der Spiegel”, Hamburg,
Nr.10/2002, S. 172, wo sich Juncker in dem Aufsatz „Der weite Weg in die
Zukunft” leidenschaftlich zum Europa-Konzept des Grafen
Coudenhove-Kalergi bekennt.
Juncker
und überhaupt alle Jünger Kalergis müssen in die Verantwortung dafür
genommen werden, den verbrecherischen Thesen und Zielen Kalergis zu
dienen.
Kalergi stachelt zu Antisemitismus auf.
Kann Juncker dies mittragen?
- „So hat eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, als der Feudaladel verfiel, durch die Judenemanzipation eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt.” („Praktischer Idealismus”, Paneuropa-Verlag, Wien - Leipzig 1925, S. 50.)
Keine
jüdische Organisation hat jemals den Anspruch erhoben, daß eine
„jüdische Adelsrasse“ Europa beherrschen soll. Und gar ein Europa von
„San Francisco bis Wladiwostok“.
Eine
solche rassistische und antidemokratische Zielvorstellung kommt
geradezu einem Dolchstoß gegen die Idee Theodor Herzls von einem eigenen
Staat für das jüdische Volk gleich. Diese wahnwitzige These betont
Kalergi immer wieder.
Dieser
üble Satz, einer von vielen, widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz,
Fundament aller demokratischen Ordnung. Und damit kein Zweifel an der
Adelsrasse aufkommt, die Europa beherrschen soll, nimmt Kalergi genau
diesen Gleichheitsgrundsatz aufs Korn. Er schreibt:
- „Hier, in der sozialen Eugenik, liegt seine höchste historische Mission (…) aus ungerechter Ungleichheit über Gleichheit zu gerechter Ungleichheit zu führen …” („Praktischer Idealismus”, S. 56/57.)
Mit
diesen Thesen hat Kalergi den Juden einen Herrschaftsanspruch über
Europa, ja die Welt unterstellt, wie er sonst nur aus
Verschwörungstheorien bekannt ist.
Und
diesen kriminellen Unsinn, der dazu angetan ist, zu Antisemitismus
aufzustacheln, versucht Juncker mit seiner Ordensannahme und seinem
unkritischen Lob für Kalergi salonfähig zu machen.
Kalergi beschreibt auch, was er durch Migrationsbewegungen erreichen will:
- „Der Mensch der Zukunft wird Mischling sein. (…) Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse (…) wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.” („Praktischer Idealismus”, S. 22/23.)
Damit
besteht kein Zweifel, was Kalergi plante und was Juncker verwirklicht:
Es geht schlicht und einfach um die Abschaffung der Völker, der
Souveräne der Demokratien.
Nicht
zu unrecht wurden in der Vergangenheit Theorien verurteilt, die unter
Berufung auf den deutschen Philosophen Nietzsche den Übermenschen
züchten zu müssen träumten.
Viel schlimmer noch, ja geradezu teuflisch, sind die kränkenden rassistischen Phantasien Kalergis. Er meint:
- „Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizonts verbinden.” („Praktischer Idealismus”, S. 21.)
Ohne
dafür einen Beleg zu liefern, behauptet Kalergi, daß Mischlinge
„charakterlos” seien und er beleidigt damit einen Teil der Menschheit.
Wäre seine Rassentheorie, an die er glaubt, wahr, dann wäre es nicht
bloß der Traum vom Herrenmenschen, sondern viel, viel schlimmer: Es wäre gar der Traum vom Untermenschen, den er für seine neue Adelsrasse zu schaffen offenbar beabsichtigt.
Kalergis Fälschung des Gründungsmythos der Europäischen Union
Mit folgenden Zitaten beschreibt Kalergi die Genesis der Europäischen Union:
- „Anfang 1924 erhielten wir einen Anruf von Baron Louis Rothschild: Einer seiner Freunde, Max Warburg aus Hamburg, hatte mein Buch gelesen und wollte uns kennenlernen. Zu meinem großen Erstaunen bot mir Warburg spontan sechzigtausend Goldmark an, zur Ankurbelung der Bewegung während der drei ersten Jahre.” (Richard Coudenhove-Kalergi, „Ein Leben für Europa. Meine Lebenserinnerungen”, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln - Berlin 1966, S. 124/125.)
- „Zuletzt war ganz Amerika für die Paneuropa-Idee gewonnen. Nachdem Truman Präsident geworden war, trat auch er öffentlich in einem durch ‘Reader’s Digest’ weitverbreiteten Artikel für die Paneuropa-Idee ein.” (Richard Coudenhove-Kalergi, „PANEUROPA 1922 bis 1966", Herold-Verlag, Wien 1966, S. 73.
- „Die Paneuropabewegung verdankt ihren Erfolg hauptsächlich der tätigen Mitwirkung der beiden einflußreichsten Zeitungen New Yorks, der New York Times und des New York Herald Tribune.” („PANEUROPA 1922 bis 1966", S. 73.)„Die nächsten fünf Jahre der Paneuropa-Bewegung waren zur Hauptsache diesem Ziel gewidmet: durch Mobilisierung der Parlamente die Regierungen zu zwingen, Paneuropa zu errichten.” ( „PANEUROPA 1922 bis 1966", S. 76.)
- „Unter dem dreifachen Druck der europäischen Parlamente, der Vereinigten Staaten von Amerika und der öffentlichen Weltmeinung entschlossen sich noch im selben Jahr die Regierungen zum Handeln.” ( „PANEUROPA 1922 bis 1966", S. 79.)
- „Die Vision eines größeren Europas, eines wahren Paneuropas – von Wladiwostok nach San Francisco – ist das Vermächtnis der alten Paneuropabewegung an die junge Generation.” („PANEUROPA 1922 bis 1966", S. 103.)
So
fälschte Kalergi also die Entstehungsgeschichte der Europäischen Union:
Nicht der Wunsch der Völker, ihren Fortbestand in Frieden zu sichern,
nicht DeGaulles „Europa der Vaterländer”, nicht ein demokratischer, aus
den europäischen Völkern erwachsender Wille soll demnach zum geeinten
Europa geführt haben, sondern der Druck der USA, ihrer Zeitungen
und das Geld der Banker Rothschild und Warburg. Und nicht Europa war das
Ziel, sondern die Zerstörung Europas, das Aufgehen des Abendlandes in
einem Weltstaat des Kapitalismus, der die USA ebenso wie Rußland und
Asien umfassen soll.
Daß Juncker genau der hartgesottene Antidemokrat ist, Amerikas Mann für das Heimtückische,
der unser Europa als Kolonie der USA an die Federal-Reserve-Bank zur
Bewirtschaftung auszuliefern gedenkt, das verrät uns die deutsche
Wochenzeitung „Der Spiegel”:
- „‘Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert’, verrät der Premier des kleinen Luxemburg über die Tricks, zu denen er die Staats- und Regierungschefs der EU ermuntert. ‘Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt’. (…) Nach derselben Methode soll der Bau des Bundesstaates Europa weitergehen.” („Der Spiegel”, Nr. 52/1999, S. 136.)
Daß
dieser reuelose, gewissenlose Antidemokrat die Staaten Europas auflösen
und unter fremdes Joch zu führen gedenkt, daran besteht nach seinem
Bekenntnis zu Kalergi, nach seiner Fälschung der Genesis der EU und nach
seinem Bekenntnis, die Souveräne der Demokratien Europas, also die Völker, zu betrügen, kein Zweifel.
Wenn
die seit Jahrzehnten nach Europa gelenkten Flüchtlingsströme von
Millionen von Asylsuchenden nicht als Bauernopfer im Spiel von
Kalergis verbrecherischen, menschenverachtenden Utopien verdächtigt
werden sollen, dann muß Juncker unverzüglich seines Amtes enthoben und
an Den Haag zur Aburteilung überstellt werden.
Für
einen Rassisten und Antidemokraten, der das „Friedensprojekt Europa” zu
einem Friedhof für die Völker und die Vaterländer zu machen gedenkt,
darf in Europa kein Platz sein.
Hochachtungsvoll
Gerd Honsik
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