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Samstag, 28. März 2015

Rechtsanwalt Witte zum Absturz A320 Co-Pilot Andreas Lubitz unschuldig aber CIA ferngesteuert / Udo Ulfkotte ein BND Agent !?

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Auszug:
 
...Im Gegensatz dazu haben die USA ein erhebliches Motiv, Deutschland und Frankreich zu strafen. In der Ukrainepolitik ist nämlich eine nie dagewesene Trennung Europas von der Vorherrschaft der USA deutlich geworden. Die Waffenstillstandsinitiative in der Ukraine, die dann in eine erneute Einigung in Minsk mündete, ist auf Initiative von Merkel und Hollande zustande gekommen, unter ausdrücklichem Ausschluss der USA!....

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 2015-03-28 9:00 GMT+01:00 Richard Raffay <richard@raffay.net>:

http://whitetv.se/sv/mind-control-mk-ultra/1190.html


Auszug:
  

A320 Co-Pilot Andreas Lubitz unschuldig aber CIA ferngesteuert

2015-03-27 10:53
Die für ihre Wahrheitsverbreitung bekannten Altmedien haben den Co-Piloten Andreas Lubitz des zerstörten Airbus A320 von Germanwings bereits abgeurteilt. Er habe die Katastrophe willentlich verursacht. Dafür gibt es aber noch keine Beweise, nur ein paar schwerverständliche Indizien.
1. Es ist möglich aber nicht sehr wahrscheinlich, daß die Geheimdienste ein falsches Tonzeugnis untergeschmuggelt haben.
2. Die Daten der technischen Black Box, des Flugdatenschreibers (FDR), fehlen noch. Daraus könnten andere Erkenntnisse resultieren.
3. Die Möglichkeit, daß die CIA/NSA, also westliche Geheimdienste, den Verlust des Flugzeuges verursacht haben, wird überhaupt nicht diskutiert.
Ich habe als Anwalt der Opfer der Estoniakatastrophe seit 20 Jahren Erfahrungen sammeln müssen, daß der Untergang dieser Fähre kein Unfall war, sondern von Geheimdiensten verursacht wurde. Im Fall der M/S Estonia ging der schwedische Regierungschef Carl Bildt noch am ersten Tag, dem 28.09.1994, an die Öffentlichkeit und prangerte die deutsche Meyer-Werft als den Schuldigen an, ehe überhaupt irgendein Untersuchungsergebnis feststand. Carl Bildt steht unter dem dringenden Verdacht, seit den 1970-igern ein CIA Agent zu sein.
Wenn Geheimdienste eine Aktion planen, sind stets mehrere Sündenböcke mitprogrammiert. Bei Kennedy z.B. Lee Harvey Oswald. In diesem Fall Germanwings und das Personal

Germanwings? Billig, billiger – tödlich

wenige Stunden danach titelte so Udo Ulfkotte, der selber zugegeben hat, ein BND Agent zu sein.
Woher will Herr Ulfkotte denn so schnell wissen wer schuld war? Klarer Auftrag vom Geheimdienst abzulenken und den Verdacht auf einen anderen zu leiten. Der BND steht seit seiner Gründung durch den Hitler-General Reinhard Gehlen unter der Fuchtel der CIA.
Als ich vor ein Paar Jahren Herrn Ulfkotte über einen gemeinsamen Freund um Informationshilfe in meinem Estoniafall bat, hat er mich kalt abblitzen lassen.
Eine weitere Schlagzeile nur kurze Zeit nach dem Absturz.........


Die von den Geheimdiensten mit ihren gutgeführten Journalistenhuren verbreitete Story, daß Andreas Lubitz der Schuldige sei, überzeugt nur Dummköpfe. Viele merken, daß an der Geschichte etwas nicht stimmt, können sich aber keinen Reim machen, weil ihnen zwei wichtige Puzzleteile fehlen:
1. Mind Control, Fernsteuerung des Co-Piloten
Seit über 60 Jahren ist die von den Geheimdiensten entwickelte Technologie der Fernsteuerung von Menschen heute zur Perfektion gelangt. Die Mind Control Programme der CIA aus den 1950- und 60-iger Jahren unter dem Projektnamen MK Ultra sind schon in den 70-igern in den USA publik geworden (Senator Church Komitee) und die USA haben den Opfern damals hohe Schadensersatzsummen bezahlt.
Heute wird Mind Control über die Ansteuerung von Nanochips oder der DNA der Opfer mit Skalarwellen so meisterhaft durchgeführt, daß das Opfer und dessen Angehörige in der Regel nichts merken. Lubitz war eine Zeit während seiner Ausbildung in Phoenix, USA. Dort könnte ihm ein Chip implantiert worden sein, oder in der Psychiatrie, falls es stimmt, daß er dort gewesen ist. Die Psychiatrie ist leider vielfach eine Tarnkulisse für unerlaubte Menschenversuche.
Mind Control bedeutet, daß gewisse Menschen vollständig zum Sklaven der Fernsteuerung werden und genau das machen, was der Geheimdienstmann am anderen Ende des Computers will, ohne daß der Übersteuerte das bemerkt. Da die Skalarwellen mühelos durch den Erdball gehen, kann ein deutscher Pilot bequem aus den USA oder über einen Satelliten gesteuert werden.
Andreas Lubitz könnte also durch Mind Control gezwungen gewesen sein, daß Flugzeug gegen die Alpen zu lenken und den Piloten daran zu hindern, wieder ins Cockpit zu kommen.
2. Fernsteuerung des Airbus A320 Flug 4U9525
Wir wissen aus der 9/11 Forschung, daß die USA die Technologie besitzen, Flugzeuge elektronisch zu kapern und fernzusteuern. Siehe dazu den engl. Film unten vom Amerikaner Alex Jones.
"Former scientific adviser to the UK Home Office Dr. Sally Leivesley was quoted by London’s Sunday Express on March 16 as saying, “hackers could change the plane’s speed, altitude and direction by sending radio signals to its flight management system. It could then be landed or made to crash by remote control.” She floated the possibility that this could be the world’s first cyber-hijack." berichtete Russia Today am 4. April 2014.
Es besteht also die Möglichkeit, daß die Piloten das Flugzeug nicht mehr selber steuern konnten und auch daß auf diese Weise die Tür zum Cockpit verriegelt worden war.
Es ist ebenfalls nicht auszuschließen, daß sowohl der Co-Pilot als auch das Flugzeug ferngesteuert wurden.
Im Estoniafall hat sich auch herausgestellt, daß die Fähre fremdgesteuert wurde und der Mayday-Notruf durch Störsender blockiert war. Sonst hätten mehr Menschen aus dem kalten Wasser gerettet werden können.
Solange diese Möglichkeiten der Fernsteuerung nicht untersucht und überzeugend abgewiesen worden sind, darf ein Fingerzeigen auf Andreas Lubitz nicht stattfinden. Was die Presse hier tut ist wieder einmal zu tiefst unmoralisch. Besonders enttäuschend ist das vom Kopp-Verlag, mit Ausnahme von Gerhard Wisnewski.

Andreas Lubitz hatte überhaupt kein Motiv! Und wenn er eines gehabt hätte, dann hätte er das in irgend einer Form mitgeteilt, durch einen Abschiedsbrief oder Worte zum Piloten, ehe er auf die Toilette ging.

Im Gegensatz dazu haben die USA ein erhebliches Motiv, Deutschland und Frankreich zu strafen. In der Ukrainepolitik ist nämlich eine nie dagewesene Trennung Europas von der Vorherrschaft der USA deutlich geworden. Die Waffenstillstandsinitiative in der Ukraine, die dann in eine erneute Einigung in Minsk mündete, ist auf Initiative von Merkel und Hollande zustande gekommen, unter ausdrücklichem Ausschluss der USA! Diesmal hieß es "Fuck the USA" als Retourkutsche zu Nulands "Fuck the EU". Oder ist es ein Zufall, daß ausgerechnet ein deutsches Flugzeug in Frankreich zerstört wird?
Es ist normal, daß die USA Terror in ein Land bringen, das sich ihnen nicht unterwerfen will, oder das sich befreien möchte. Massenmorde sind für die Psychopaten an den amerikanischen Machthebeln der Alltag. Als Norwegen sich aus dem unberechtigten Libyemkrieg 2011 zurückziehen wollte, hetzten die westlichen Geheimdiente dem Land Anders Behring Breivik in einer Mind Control Operation auf den Hals.
Als Frankreichs Hollande am 6. Dezember 2014 zu ungeplanten Unterredungen mit Putin in Moskau eintraf, gab es das Attentat von Charlie Hebdo einen Monat später, ebenfalls eine Mind Control Operation. Die Geheimdienste brauchen mindestens 10 Tage, um eine solche Operation durchziehen zu können.
Abschließend sei noch bemerkt, daß den französischen Justizbehörden leider nicht zu trauen ist. Sie sind zu großen Teilen von CIA und Mossad kontrolliert. Das habe ich selber an meinem Schadensersatzprozeß für 1.000 Hinterbliebene der Estoniakatastrophe bitter erfahren müssen. Die Klage hatte ich im September 1996 in Paris eingereicht und bis heute ist der Prozeß immer noch in der ersten Instanz, ohne daß es einen einzigen Gerichtsverhandlungstag gegeben hätte, an dem die Frage behandelt worden wäre, wer für den Untergang der M/S Estonia verantwortlich ist.
Rechtsanwalt Dr. Henning Witte

4 Kommentare:

  1. Vor Jahren hat die viel gescholtene ‪#‎Lügenpresse‬ gegen den erbitterten Widerstand der Fluggesellschaften und Flugzeughersteller den Skandal mit dem System der ‪#‎Abzapfluft‬ aufgedeckt. Das hat damals niemand groß interessiert und ist wegen der Systemrelevanz des Flugverkehrs schnell wieder unter den Teppich gekehrt worden, obwohl Kabinenpersonal und Piloten erkrankt sind und es zu Beinahe - Abstürzen kam. Ich weiß, dass das Maß nun voll ist und die Mitarbeiter auch ohne ‪#‎Whistleblowerschutz‬ an die Öffentlichkeit gehen werden. Und dann wird es speziell für ‪#‎Airbus‬ sehr sehr bitter. ‪#‎4u9525‬

    http://dbtg.tv/fvid/1926076

    ‪#‎germanwings‬ - der Laden gehört sofort dicht gemacht ! Und weshalb hat in die Richtung noch kein Staatsanwalt ermittelt? Narrenfreiheit?

    http://www.ndr.de/info/sendungen/reportagen/germanwings111.html

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  2. Ihr mit eurer Zapfluft.
    Ölgeruch riecht man und entsteht durch schadhafte Labyrinth Dichtungen die sich selber mit Luft abdichten. Also wo keiner einen Zugang hat.
    Ein Pilot kann feststellen welches Triebwerk mutmaßlich in der Luft eventuell undicht ist und das betreffende Bleedsystem deaktivieren.
    Er kann selber Sauerstoff aufsetzen ebenso die Crew und den nächsten Flughafen ansteuern.
    Techniker am Boden arbeiten jeden Tag mit dem gleichen Öl und haben sogar Hautkontakt damit. Laufen die etwas Amok.


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  3. Vergiss es Anonym, es reicht eine kaputte Dichtung und die Dämpfe geraten in den Innenraum. Darüber gibt es genügend Belege. Auch wurde es gesundheitlich aufgedeckt von Passagieren die sofort nach Landung stationär betreut werden mußten. Es sind Nervengifte. Die Techniker am Boden haben Frischluft. Dort oben im Flieger ist die Luft knapp. google doch einfach mal: giftige öldämpfe airlines.

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  4. Ich hatte Ulfkotte mehrmals Hinweise gegeben. Er hat nie geantwortet. Aber der "Tiefe Staat" hatte kurz darauf jedesmal Reaktionen gezeigt. Eine davon war eine unverhältnismäßige Verschärfung des Rechts auf Grundakten-Einsichtnahme. (Ich kann natürlich noch nicht genau wissen und werde es wahrscheinlich auch nie erfahren, ob es wirklich etwas mit meinen Hinweisen an Ulfkotte zu tun hatte).

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