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Donnerstag, 2. April 2015

An Bord von Germanwings 4U 9525 befand sich nach gesicherten Informationen von Veterans Today ein Team von Intel-Spezialisten für cyber-Terrorismus !?

            Hinweis durch ne mail von Pater Isidor

Quelle: vortexcourage.me/2015/03/31/germanwings-flug-4u-9525-opfer-motiv-und-gelegenheit-deuten-auf-staatsterrorismus

Auszug:
 

Germanwings Flug 4U 9525 – Opfer, Motiv und Gelegenheit deuten auf Staatsterrorismus


von Harald Kautz-Vella
Der deutsche Qualitätsjournalismus überschlägt sich in Sachen Germanwings Flug 4U 9525 mal wieder in falschen Loyalitäten und Obrigkeitsgläubigkeit. Widersprüche in der offiziellen Darstellung werden ignoriert, Offensichtliches wird systematisch ausgeblendet. Das jüngste Detail, das man doch gerne erfahren hätte, ist dass der Kopilot gar nicht an Bord war sondern in Spanien am Flughafen tot im Kofferraum seines Wagens gefunden wurde.
Hier die Fakten, die Sinn ergeben:
  • An Bord von Germanwings 4U 9525 befand sich nach gesicherten Informationen von Veterans Today ein Team von Intel-Spezialisten für cyber-Terrorismus. Sie waren betraut mit Ermittlungen gegen die Schweizer Crypto AG, die verdächtigt wurde in den von Ihnen produzierten elektronischen Verschlüsselungssystemen weltweit bei Regierungen, Geheimdiensten und Konzernen Hintertüren für den Mossad implementiert zu haben. Mit im Fokus der Ermittlungen: die CIA, Siemens und die Vatikan-Bank.
  • Der A320 hatte wie auch die beiden 2014 havarierten bzw. verschwundenen Boing 777 von Malaysian Airlines ein System eingebaut, das es ermöglicht, die Steuerung des Flugzeuges vom “Tower” aus – zur Not gegen den Willen der Piloten – zu übernehmen. Vom Tower aus heißt per Funk. Kennt man die Software und die Codes, könnte dies rein theoretisch also auch von einem parallel fliegenden Flugzeug aus geschehen.
  • Augenzeugen berichten von drei französischen Mirage Kampfflugzeugen, die vor und während des Absturzes vor Ort in der Luft waren. Das Französische Militär bestätigt, dass sie einen Flieger haben aufsteigen lassen, angeblich nachdem der Funkkontakt zwischen dem A320 und der Flugleitstelle abgebrochen war. Zumindest der angegebene Grund ist hanebüchen, zwischen der Feststellung der Luftraumüberwachung, dass es einen Notfall gibt, und dem Absturz der Unglücksmaschine lagen exakt 5 Minuten. Ein Abfangjäger braucht in der Regel 10-12 Minuten um vor Ort in der Luft zu sein. Dass es seitens der Franzosen nur einer war, können wir hier erst mal so stehen lassen. Auffällig war auch, dass keiner der angeblich drei gesichteten Jäger nach dem Absturz des Airbusses vor Ort verblieb......

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