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Montag, 27. April 2015

Radio Deutsch - Österreich..., die Bitte Teddy Kolleks um 2000 jüdische Facharbeiter aus dem "Vernichtungslager" !?

           nachfolgendes erhalten per mail, z. K.und zur Diskussion, mit der Bitte um evtl. Richtigstellung

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From: gerd_rainbow@hotmail.co.uk
To: gerd_rainbow@hotmail.co.uk
Subject: RADIO HONSIK:GRÖNINGS FALSCHES GESTÄNDNIS
Date: Sun, 26 Apr 2015 22:54:27 +0200


Jede Woche eine der 200 Balladen auf FB

KOLLEKS LIST



In den Achzigerjahren interviewte der Wiener Bürgermeister Helmut Zilk in seiner TV-Sendung "Lebenskünstler" den Bürgermeister von Jerusalem, Teddy Kollek: Dieser berichtete, dass er 1942 als Vertreter der Judenheit in Palästina in das nationalsozialistische Deutschland gereist war um von Adolf Eichmann in dessen Wiener Büro  2000 jüdische Facharbeiter aus dem Lager Auschwitz zu erbitten, die dringend für den Aufbau des Judenstaates benötigt wurden.
Der Bitte konnten sich die Nationalsozialisten  offenbar nicht verschließen und die Männer wurden auf dem Landweg via Türkei nach Palästina geschleust. (Siehe dazu: Haavara-Abkommen)
Offenbar wusste keiner von ihnen vom Holocaust: Der Historiker Frei sagt, dass dieses Geschehen  offenbar so geheim war dass es  nicht zum allgemeinen Wissen der Lagerinsassen gehören durfte.  
Wenn also 2000 Häftlinge am Höhepunkt des Holocaust nichts wußten, dann ist auch geklärt warum  Roosevelt, Churchill und Stalin nichts davon erwähnten.
Dann aber kann der Buchhalter Gröning auch nichts gewusst haben.
Was aber ist dann der Sinn des falschen Geständnisses?
Das sagt Ihnen Radio Deutsch-Österreich.

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