Seiten

Samstag, 23. Mai 2015

Deutscher Vertriebenenverband: Gedenktag für Heimatvertriebene &...der Holocaust ist durch nichts zu entschuldigen

          nachfolgendes entnommen aus der FB Seite 


  • Wir fordern: Einen Gedenktag für deutsche Heimatvertriebene!
  • Birgit Bachinger Einen solchen Gedenktag hätte es doch schon längst geben sollen. Wer von den Jungen weiß denn noch Bescheid woher ihre Großeltern stammen oder die Eltern aufwuchsen? Es wurde nach dem Krieg totgeschwiegen. Die Flüchtlinge hatten traumatisches erlebt und hatten nach der Flucht zuerst einmal für die Grundbedürfnisse zu sorgen. Später verdrängten sie alles und erzählten weder ihren Kindern noch Enkelkinder viel. Furchtbare Erlebnisse wurden verdrängt bzw. ist es heute vielen noch nicht möglich darüber zu sprechen. Nur die nachfolgenden Generationen erfuhren von der Vertreibung der Angehörigen zuwenig. Dass man dieses Thema an den Schulen ignorierte war klar. Deutschland muss büssen. Der Holocaust ist durch nichts zu entschuldigen. Hat aber nichts mit der Vertreibung der Deutschen aus ihren Heimatländern zu tun. Ich hoffe nur dass die Vertreibung der Deutschen nach dem Krieg nicht in Vergessenheit gerät.
  • Stefan G. Weinmann ich erlaube mir dieser Forderung mal einen Post zu widmen, okay ? An Birgit Bachinger, was sagen Sie dazu ? http://templerhofiben.blogspot.de/.../das-bundesarchiv...

    templerhofiben.blogspot.com|Von Stefan G. Weinmann

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen