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Mittwoch, 27. Mai 2015

krone.at: Ex CIA Pilot zweifelt an offizieler 9/11 Version / Prof. Vieweg aus Bad Kreuznach

          entnommen aus der FB Seite eines neuen FB Freundes, dies ist ein wichtiges Thema 
 beim "Musterprozess", schließlich fing damit alles an...., siehe Vereinbarung mit der JOH und den Rechtssachverständigen, zu finden auf staatenbund-1871.de


                                    VG-Bgm. Peter Frey, Prof. Vieweg, OTL Angermayer

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58 Min ·


Im Netz sorgt derzeit wieder einmal eine 9/11-Verschwörungstheorie für Aufregung. Laut einer eidesstattlichen Erklärung eines ehemaligen Piloten de...
krone.at

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Auszug aus der verlinkten Seite:


Im Netz sorgt eine 9/11- Verschwörungstheorie hartnäckig für Aufregung. Laut einer eidesstattlichen Erklärung eines ehemaligen Piloten der CIA und der zivilen Luftfahrt seien am 11. September 2001 keine Flugzeuge vom Typ Boeing 767 in die Zwillingstürme des World Trade Center in New York geflogen - dies sei nämlich "physikalisch unmöglich"  (siehe auch Video oben) - insbesondere wenn, wie allgemein behauptet, unerfahrene Piloten am Werk waren, meint John Lear, Sohn des Learjet- Erfinders Bill Lear.
John Lear sagte als sachverständiger Zeuge aus, dass "die Zwillingstürme von keinen Verkehrsflugzeugen vom Typ Boeing 767 getroffen wurden, wie es von der Regierung und den Medien unterstellt wird". Die eidesstattliche Erklärung ist Teil einer Klage, die von Morgan Reynolds am Bezirksgericht des südlichen Bezirks von New York verfolgt wird. Reynolds ist ein ehemaliger Chefökonom der Regierung von George W. Bush, der sich auf seine Überzeugung beruft, dass die WTC- Türme nicht von Boeing- Düsenflugzeugen getroffen wurden.

"Zu solchen Zusammenstößen ist es nicht gekommen"

Lear erklärte, die Flüge AA11 und UA175 können die Zwillingstürme nicht getroffen haben. "Zu solchen Zusammenstößen ist es nicht gekommen, weil sie physikalisch unmöglich sind. Im Fall von Flug UA175 im Südturm hätte eine echte Boeing 767 angefangen, sich ineinanderzuschieben, als die Nase auf die Stahlsäulen traf. Das Seiten- und das Höhenleitwerk wären sofort vom Flugzeugrumpf getrennt worden und zu Boden gestürzt. Auch die Motoren hätten beim Aufprall ihre Form beibehalten und wären zu Boden gestürzt, wo man sie in den Trümmern hätte finden müssen."
Laut Lear hätten die Trümmer vom Zusammensturz massive Teile der Boeing 767 enthalten sollen, darunter Triebwerkskerne

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