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Samstag, 20. Juni 2015

Katyn - die schamlose Umerziehung und ihre bösen Früchte - welche Schuld hat Polen !?

            entnommen aus Facebook, nachfolgendes z. K. und zur Diskussion

siehe auch: Merkels polnsicher Opa kämpfte schon gegen die Deutschen / polnischer Vertreibungsbefehl

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Stefan G. Weinmann hat einen Link geteilt.
2 Std. ·

Katyn - der Name ist zur Chiffre für eines der abscheulichsten Verbrechen des 20. Jahrhunderts geworden. Mehr als 20.000 polnische Offiziere, Beamte und Intellektuelle wurden im April 1940 von der ...
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 Katyn – der Name ist zur Chiffre für eines der abscheulichsten Verbrechen des
20. Jahrhunderts geworden. Mehr als 20.000 polnische Offiziere, Beamte und Intellektuelle wurden im April 1940 von der sowjetischen Geheimpolizei NKWD kaltblütig erschossen.
Nicht vergessen sollte man, dass sieben Deutsche für Stalins “Katyn-Holocaust” unschuldig aufgehängt wurden. Erst fünfzig Jahre später räumte der Kreml die Täterschaft ein.

Der folgende Beitrag -Leserbrief- ist eine Reaktion, auf einen Artikel in der NZZ erschienen am 10.6. 2015.
Der Artikel mit der Überschrift: “Katyn 1940″ Rekonstruktion eines Verbrechen, sollte zum besseren Verständnis vorab gelesen werden und ist hier zu finden.

Hier der Leserbrief, der mir von Herrn Meinrad Stöckli sen. aus der Schweiz zugeschickt wurde. Mein Dank, sagt Maria Lourdes!
…Sehr geehrter Herr Aschenbrenner, ich habe den Eindruck bekommen, nachdem ich Ihren Beitrag gelesen habe, dass bei Ihnen die schamlose Umerziehung böse Früchte trägt, wenn Sie Katyn mit Auschwitz und Dachau verbinden und glauben, dass die Wurzeln zu dieser Untat im deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt vom 23. August 1939 liegen täten. Mit dieser Ansicht wollen Sie offenbar das Verbrechen des sowjetischen NKWD, dem jeden Tag verfluchten Adolf Hitler auch noch anhängen.
…Die tatsächlichen Wurzeln liegen einzig und allein im räuberischen und kriegerischen Verhalten und Taten der polnischen Regierungen der Zwischenkriegszeit und nirgend wo anders. Wie ich zu einer solchen Ansicht kommen kann werden Sie sich fragen? 
…Ganz einfach durch die Aussagen meines einstigen Geschäftspartners, ein Professor für Geschichte an einer polnischen Universität. Diese Aussagen wurden noch zu Zeiten der kommunistischen Herrschaft gemacht, liegen also weit über 30 Jahre zurück.
…Als mein Geschäftspartner wieder einmal im Westen zu Besuch war, hat er mir die Geschichte über Katyn beschrieben und erklärt, dass dort auch sein Vater begraben liege, leider sei es für ihn als Pole nicht möglich, diesen Ort zu besuchen. Und dann fügte er ganz erstaunliche Aussagen an und sagte, dass seiner Meinung nach sein Land bzw. seine Regierung ganz grosse Mitschuld an diesem Verbrechen trage, denn es habe sich, kaum sei Polen nach 1918 wieder entstanden, mit seinem Nachbarn, der vom Bürgerkrieg geschwächten Sowjetunion angelegt, Krieg geführt und ihm grosse Teile des heutigen Weissrussland entrissen und besetzt und sich auch später einen Dreck um die vom Curzon-Komitee festgelegte Grenze gekümmert.
…Hätte sein Land den Angriffskrieg gegen die Sowjetunion nicht geführt und sich im übrigen anständig zu den geerbten Minderheiten verhalten – vor allem gegen die Deutschen – anstatt sie zu plagen und malträtieren, so hätten weder der Diktator im Kreml noch der in der Reichskanzlei ein Grund gehabt, sein Land und Störefried wieder von der Landkarte verschwinden zu lassen.
…Bezeichnend ist auch die Aussage von Wjatscheslaw Skrjabin, besser bekannt unter dem Namen Molotow, der Polen als eine Missgeburt der Versailler Verträge bezeichnete, als er von Meier-Wallach, alias Litwinow, im Mai 1939 das Kommissariat für Auswärtige Angelegenheiten übernahm. Stalin soll ihn auch gleichzeitig aufgefordert haben, die Synagoge, die Litwinow hinterlassen habe, gründlich zu reinigen.
…Die Kriegslüsternheit des neu entstandenen Polen nach 1918 ist leider viel zu wenig bekannt und wird gerne unter den Tisch gewischt. Die grosszügigen Angebote, die der “pöse Hitler” Polen unterbreitete, wurden ausgeschlagen, da das Land im Hintergrund von Frankreich und England, im Verbund mit Roosevelt (eigentlich Rosenfeld), gegen Deutschland aufgestachelt wurde. Ja die polnischen Militärführer und Politiker stellten sich sogar schon Mitte der 3o-er Jahre vor, bald einmal siegreich in Berlin unter den Brandenburger Tor einzumarschieren!
…Bezeichnend für das Rachegefühle von Stalin ist die Tatsache, dass kaum einer der in sowjetische Gefangenschaft geratenen Offiziere nach 1945 wieder nach Hause kam im Gegensatz zu denen, die in deutschen Gewahrsam gerieten. Wenn diese dann nach 1945 nach Polen zurück kamen, gerieten viele aufgrund ihrer Meinung über den Kommunismus in die brutalen Mühlen der Judeo-Bolschewiki, die nach 1945 in Polen die Terrororganisation des stalinistischen Staatssicherheitsdienstes dominierten und beherrschten.
…Und was passiert heute wiederum in Polen? Grossmaulige und kriegslüsterne Politiker legen im Verbund mit dem ebenso kriegslüsternen USraelischen Präsidenten gleichsam die Lunte an das Pulverfass zum Dritten Weltkrieg. Man fasst es nicht, wie sie in Polen offenbar aus ihrer Geschichte nichts aber auch gar nichts gelernt haben.
Mit freundlichen Grüssen
Meinrad Stöckli sen.
CH-8804 Au-Wädenswil

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