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Mittwoch, 2. November 2016

20. November Rheinwiesenlager-Gedenken in Bretzenheim - Totensonntagsandacht zur Befreiung von der Befreiungslüge

          erhalten per e mail, siehe dazu auch:



die Hölle von Bad Kreuznach

welt.de: wird Merkel mit den Rosenberg Tagebüchern erpresst ?

Buch aus der JVA Rohrbach: keine Vernichtungslager auf deutschem Boden

ein gebürtiger Iraner / Perser: die Besatzer haben viel investiert um die Deutschen umzuerziehen

Helmut Schmidt.., Sie haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht



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 Am 28. Oktober 2016 um 07:19 schrieb Richard Raffay <richard@raffay.net>:


Von: "Gerd Ittner" <gerd.ittner@gmx.de>
Betreff: Rheinwiesenlager-Gedenken in Bretzenheim
Datum: 27. Oktober 2016 um 23:07:17 MESZ

Mit der Bitte um rege Teilnahme, um die Bewerbung und die Aufnahme dieses Aufrufs auf Euren etwaigen Weltnetzseiten oder in den Sozialen Medien sei auf die Gedenkveranstaltung für die Opfer der Rheinwiesenlager am Totensonntag, 20. November 2016 um 16 Uhr in Bretzenheim hingewiesen.
1 Million deutscher Wehrmachtssoldaten wertvollsten deutschen Blutes waren dort auf unvorstellbar grausame Weise mit größtmöglicher Absicht zu Tode gequält und gemartert worden. Dieser Holocaust wird von einer durch und durch antideutschen Politik entweder heruntergespielt oder ganz ignoriert.
Deshalb ist es heute mehr denn je eine heilige Pflicht für jeden Deutschen, beim Gedenken für die Toten der Rheinwiesenlager dabeizusein. Ja, es müßte am 20. November in Bretzenheim für jeden der 1 Million in den Rheinwiesenlagern zu Tode gekommenen Wehrmachtssoldaten ein Deutscher als lebende Trutzburg deutscher Unbeugsamkeit und deutschen Überlebenswillens stehen. Als Fanal insbesondere auch an eine heute Deutschland und das Deutsche Volk immer schneller und gründlicher zugrundezurichten bestrebte antideutsche Politik des unsäglichen Volksverrats: NICHT MIT UNS, UND SCHON GLEICH GAR NICHT BEI UNSEREN TOTEN - DEN GEFALLENEN HEILIGEN AHNEN IM KAMPF UM DAS LEBEN UNSERES DEUTSCHEN REICHES UND VOLKES!
BITTE KOMMT AM 20. November NACH BRETZENHEIM!
Zum Gedenken für die bestialisch geschundenen, gequälten, ermordeten deutschen Opfer des bis heute nicht beendeten und mit anderen Mitteln fortgeführten Vernichtungskrieges gegen das Deutsche Reich und Volk.
Es rufen Euch: die Toten und Gemarterten der Rheinwiesenlager, des Bombenholocaust, des größten und grausamsten Vertreibungsvölkermordes der Weltgeschichte, bis heute ungesühnt - und bis heute sind dem Deutschen Volk große Teile seines Reiches entrissen und besetzt. Und nun soll ihm auch noch der Rest durch einen Überfremdungskrieg entrissen werden.
Bitte kommt zahlreich und zeigt den Opfern wie den Tätern und den heute im Ungeist dieser Täter das Deutsche Volk zugrunderichtenden Politikern, daß sie nicht vergessen sind, daß nichts vergessen ist - daß wir unsere Ahnen nicht verraten und unser Vaterland nicht preisgeben!
     Gerhard Ittner
Totensonntagsandacht zur Befreiung von der Befreiungslüge
Am 20. November 2016 ab 16:00 Uhr an der B48 am Rheinwiesenlager-Mahnmal in 55559 Bretzenheim, 
vor den Latrinengräbern der vom heutigen Regime vergessenen und mißachteten
geschundenen Deutschen

Damit auch die "befreiten" und zu Tode gequälten Deutschen nicht vergessen werden, ein etwas anderes
Gedenken gegen den regierungsamtlichen Kotau und die Lügen der Zeit.
"Völkermord"
von Gerd O.E. Sattler
Dem Weltgewissen wird verschwiegen,
was einst geschah nach großer Schlacht,
die Frauen wurden nackt gekreuzigt,
an Scheunentoren umgebracht.
Man band die Mädchen hinter Panzer
mit Kälberstricken, Bein an Bein,
man schliff sie, mehrmals vergewaltigt,
nackt im Winter über Stock und Stein.
Es mussten deutsche Mütter leuchten,
wenn man die Tochter schändlich nahm,
und starben beid´ vor Scham und Schmerzen,
der Säugling und die Greisin an die Reihe kam.
Es wird noch viele Morde geben,
weil Frieden oft nicht lange währt;
doch Völkermord, auch der an Deutschen,
in der Geschichte nicht verjährt.
Kommen Sie bitte in bürgerlicher Kleidung. Bitte keine Partei-Fahnen, keine Abzeichen.
Reichs- und Trauerfahnen, Kerzen, Fackeln, Transparente können gerne mitgebracht werden.
Besonders begrüßenswert wäre es, wenn die Teilnehmer Schilder, Tafeln mit den Fotos oder Namen
ihrer im Krieg oder unter dessen Umständen und Folgen zu Tode gekommenen
Familienangehörigen mitbringen würden.
Gebete, Ansprachen, die gehalten werden möchten, bitte vorher kurz dem Versammlungsleiter schildern.
Falls Sie nicht durchgelassen werden, bitte melden unter 0151-228 10 244 
Der Veranstalter und Versammlungsleiter 
 
Wilhelm Herbi

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