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Donnerstag, 3. November 2016

Alexander Berg: ...Frieden, wie man ihn sich vorstellt, erfordert einen Lösungsansatz / Krieg, der bereits im Alltäglichen stattfindet, ist die Grundlage des Geschäftsmodells der alten Ordnung

Quelle: blog.berg-kommunikation.de/ein-erneuter-aufruf

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    Gott - Mensch, außer Gott sollte nichts über dem Menschen stehen

                          siehe dazu auch: 

Saint Germain - das Ziel: ein vereintes Europa auf der Grundlage göttlicher Gesetze

Dr. Frank Stranges - Val Thor: vereinte Weltregierung nach Gottes Gesetzen 

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Ein erneuter Aufruf

Nachdem ich nun des Öfteren angesprochen werde, dass „man“ sich endlich einmal zusammenrafft und organisiert, wenn schon von der anderen Seite darauf „hingewiesen“ wird, wage ich mal wieder mal einen offiziellen Vorstoß, um gemeinsam aus den Teillösungen und Themenüberlappungen eine tragbare Gesamtschau zu entwickeln, hinter die man sich auch vereint stellen kann.
Denn Frieden, wie man ihn sich vorstellt, erfordert einen Lösungsansatz, der auch das aktuelle Problem, dass „Frieden“ einen Systemstillstand hervorruft, in die Betrachtung mit einbezieht. Denn Krieg, der bereits im Alltäglichen stattfindet, ist die Grundlage des Geschäftsmodells der alten Ordnung – nur dass es da nicht ausfällt, weil man es gewohnt nicht anders kennt.
Auf der anderen Seite macht auch nur eine Lösung Sinn, die niemanden ausgrenzt und sich eine Umstellung und Anpassung als sinnvoll erkennen lässt, was wiederum bedeutet, das gewohnte Verdrängungsverhalten über Bord zu werfen.
Gleichzeitig lässt sich aus der Summe der Erkenntnisse und Erfahrungen ein in- und aufeinander wirkendes, stufenweises Gesamtbetrachtungskonzept entwickeln, um sowohl den „Neuling“, als auch dem „Erfahrenen“ einen Überblick zu ermöglichen, um sowohl Zeit einzusparen wie auch mögliche Widersprüche in der Argumentation und Darstellung zu vermeiden.
Denn genau dieser Aspekt hat mich bei der Analyse der Rechts- Verfassungs- und Staatsthematiken in 2012/13 bereits dazu bewegt, irgendwann alles in Frage zu stellen – gerade weil dort keine Einigkeit herrscht und man sich nicht selten argumentativ gegenseitig „die Butter vom Brot genommen“ hat.

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