Seiten

Montag, 2. Januar 2017

Washington Post beim Verbreiten von Fake News zu Russland erwischt

Washington Post beim Verbreiten von Fake News zu Russland erwischt: Russische Hacker seien in das US-Stromnetz eingedrungen und hätten Schadcodes hinterlassen, meldete die Washington Post in einem prominent platzierten Beitrag. Doch nur einen Tag nach der Veröffentlichung musste das Blatt den Beitrag zurückziehen und eingestehen, dass es keine Belege dafür gibt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen