siehe dazu auch:
evangelische Kirche fordert Herstellung der Reichsgrenzen - Friedensvertrag
ähnliches fordert auch Frauke Petry in ihrem Brief an Donald Trump:
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Evangelikale
Machtverschiebungen
Allison Shelley/ReuterDer evangelikale Pastor Franklin Graham, Sohn von Erweckungsprediger Billy Graham, sieht bei der Wahl Trumps zum Präsidenten von Amerika Gottes Hand im Spiel. Er habe eingegriffen, um die gottlose, atheistische Zeit zu beenden.
»Halluzinieren
wir oder findet das tatsächlich statt?« Baptistentheologe Richard Land
jubiliert im Informationsdienst »baptistnews.com« und hofft, dass unter
Präsident Donald Trump konservative Christen in der Regierung
Nordamerikas größeren Einfluss gewinnen werden.
Die
Hoffnung ist berechtigt: An der Zeremonie zur Amtseinführung Trumps
nahmen sechs Geistliche teil, darunter kein Vertreter des
»Mainline«-Protestantismus. Dabei waren aber Fernsehpredigerin Paula
White und Bischof Wayne Jackson von der »Great Faith Ministries
International«-Kirche. Beide repräsentieren das sogenannte
Wohlstandsevangelium. Demzufolge sind Besitz und Wohlstand ein Zeichen
für die Gunst Gottes.
Lutheraner,
Methodisten und Presbyterianer, die Präsident Barack Obamas Amtszeit
prägten, sorgen sich dagegen um sozialpolitische Kürzungen. Vertreter
der United Church of Christ, der Partnerkirche Hessen-Nassaus, betonen,
für eine offene, gastfreundliche Kirche zu stehen, die sich gegen
Diskriminierung stark macht.
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