siehe dazu auch, ANP Vorbereitungen für eine gerechtere, demokratisch legitimierte Weltordnung http://templerhofiben.blogspot.de/2017/04/die-neue-partei.html
Dutzende Male gesperrt - immer wieder zurück: DAS Flüchtlingsgedicht (Aber wir wissen ja - was der Zensurbalken verbirgt ist oft genug die reine Wahrheit)
Ein Flüchtling flieht in die Türkei Kriegt einen Apfel und ein Ei Da er das viel zu wenig fand, floh er drauf nach Griechenland
Dort gab’s am Tag zwei Euro zehn, Auch davon lebt man nicht bequem Drum flieht er mit den ganzen Horden Weiter schnell in Richtung Norden
Aber auch die Mazedonen Wollen ihn nicht recht entlohnen Ob denn da wohl die Bulgaren Etwas großzügiger waren?
Leider nicht; und die Rumänen Woll’n ihn auch nicht gern verwöhnen Drum flieht er nach Ungarn weiter Doch auch die sind geizig, leider
Nichts wie weg nach Österreich Dort gibt’s hundert Euro gleich Man kann als Flüchtling dort gut leben Sollt er da noch weiter streben?
Doch erhält er guten Rat: Mehr noch gibt’s im deutschen Staat! Und in Deutschland wird sein Hoffen Noch bei Weitem übertroffen:
Essen, Trinken, Taschengeld Um Alles ist es gut bestellt Die Monatskarte für den Bus Ist gratis, wie der Netzanschluß
Neue Zähne gibt’s für lau Auch noch für die Ehefrau Deutschkurs, Traumatherapie, und „Willkommen!“ rufen sie
Die jungen Frau’n sind ganz beglückt Und hoffen, daß er gut bestückt Im Gratis-Flirkurs lernt er dann: Wie macht man die am besten an? Kinder, Vettern und Cousinen, Onkel, Tanten, Konkubinen Mutti Merkel lädt sie ein, sollen auch willkommen sein
„Familiennachzug“ wird’s genannt, ist bald im ganzen Orient bekannt In Strömen fließt das Kindergeld Das Nächste kommt bald auf die Welt
In Schule und im Kindergarten Kann man die Neuen kaum erwarten Deutsche gibt’s dort nur noch wenig Da fühlt man sich gleich wie ein König
Und so sagt sich der Migrant: Hier ist das gelobte Land! Deutsches Geld und deutsche Frauen, unverhüllt, schön anzuschauen,
was kann ich da noch mehr begehren? Will hier leben, mich vermehren! Nein, wir werden euch nicht köpfen, könnten euch ja sonst nicht schröpfen!
Selbst die dummen Christen-Pfaffen Sammeln Geld für uns, die Affen! Ohne Arbeit gutes Leben Wo könnt’ es das sonst noch geben? Vom Amt kommt Miete und Hartz Vier
siehe dazu auch, ANP Vorbereitungen für eine gerechtere, demokratisch legitimierte Weltordnung http://templerhofiben.blogspot.de/2017/04/die-neue-partei.html
AntwortenLöschenDutzende Male gesperrt - immer wieder zurück: DAS Flüchtlingsgedicht (Aber wir wissen ja - was der Zensurbalken verbirgt ist oft genug die reine Wahrheit)
AntwortenLöschenEin Flüchtling flieht in die Türkei
Kriegt einen Apfel und ein Ei
Da er das viel zu wenig fand,
floh er drauf nach Griechenland
Dort gab’s am Tag zwei Euro zehn,
Auch davon lebt man nicht bequem
Drum flieht er mit den ganzen Horden
Weiter schnell in Richtung Norden
Aber auch die Mazedonen
Wollen ihn nicht recht entlohnen
Ob denn da wohl die Bulgaren
Etwas großzügiger waren?
Leider nicht; und die Rumänen
Woll’n ihn auch nicht gern verwöhnen
Drum flieht er nach Ungarn weiter
Doch auch die sind geizig, leider
Nichts wie weg nach Österreich
Dort gibt’s hundert Euro gleich
Man kann als Flüchtling dort gut leben
Sollt er da noch weiter streben?
Doch erhält er guten Rat:
Mehr noch gibt’s im deutschen Staat!
Und in Deutschland wird sein Hoffen
Noch bei Weitem übertroffen:
Essen, Trinken, Taschengeld
Um Alles ist es gut bestellt
Die Monatskarte für den Bus
Ist gratis, wie der Netzanschluß
Neue Zähne gibt’s für lau
Auch noch für die Ehefrau
Deutschkurs, Traumatherapie,
und „Willkommen!“ rufen sie
Die jungen Frau’n sind ganz beglückt
Und hoffen, daß er gut bestückt
Im Gratis-Flirkurs lernt er dann:
Wie macht man die am besten an?
Kinder, Vettern und Cousinen,
Onkel, Tanten, Konkubinen
Mutti Merkel lädt sie ein,
sollen auch willkommen sein
„Familiennachzug“ wird’s genannt,
ist bald im ganzen Orient bekannt
In Strömen fließt das Kindergeld
Das Nächste kommt bald auf die Welt
In Schule und im Kindergarten
Kann man die Neuen kaum erwarten
Deutsche gibt’s dort nur noch wenig
Da fühlt man sich gleich wie ein König
Und so sagt sich der Migrant:
Hier ist das gelobte Land!
Deutsches Geld und deutsche Frauen,
unverhüllt, schön anzuschauen,
was kann ich da noch mehr begehren?
Will hier leben, mich vermehren!
Nein, wir werden euch nicht köpfen,
könnten euch ja sonst nicht schröpfen!
Selbst die dummen Christen-Pfaffen
Sammeln Geld für uns, die Affen!
Ohne Arbeit gutes Leben
Wo könnt’ es das sonst noch geben?
Vom Amt kommt Miete und Hartz Vier
- Angela, ich danke Dir
wieso schreibst Du nicht Deinen Namen und Wohnort dazu ?
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