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Donnerstag, 20. Juli 2017

Die Wahrheit über Treuhandfonds …. und Gerichte / Haftungssicherungsvertrag, Privathaftung

           dies wurde am Sonntag auf der Common Law Veranstaltung an der Mosel auch angesprochen.., wenn ich das richtig verstand, haben die nun einige kriminelle Richter und sonstige sich amtsanmassende Menschen / Personen "am Wickel"

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tefan G. Weinmann hat einen Link geteilt.
1 Min. ·

Als ich mich neulich bewusst entschloss, mich dem allgemeinen Medienhype um „Terroranschläge“ zu entziehen und einfach weiter zu schauen, was es Interessantes im englischsprachigen Raum gibt, ist…
revealthetruth.net

Auszug: 

Die Wahrheit über Treuhandfonds …. und Gerichte


http://mainerepublicemailalert.com/2014/08/31/about-trusts-and-the-courts/
Geposted am 31. August 2014
vom Autor und Verleger DAVID E. ROBINSON

Übersetzung: patrizia
Im Grunde genommen belasten Gerichte den in Großbuchstaben geschriebenen NAMEN, der ein TREUHANDVERMÖGEN ist. Sie hoffen, daß ihr euch mit dem Treuhandvermögen identifiziert – und ihnen mittels eurer Unterschrift Zugriff zu dem Vermögen verschafft.
In der Unternehmens-Matrix wird alles in einem Öffentlichen Treuhandvermögen gehalten, und die Art und Weise, wie die Elite Zugang zu dem Treuhandvermögen bekommt, ist, das TREUHANDVERMÖGEN zu BELASTEN und dann euch dahin zu bringen, daß ihr euch als das TREUHANDVERMÖGEN/der NAME ausgebt.
Ausländer, die den Vorschriften nicht entsprechen, werden normalerweise nicht belastet – es sei denn es ist eine Common Law-Verletzung – weil sie mit keinem TREUHANDVERMÖGEN verbunden sind. Also lohnt es sich nicht, sie zu belasten.
Schaut euch die drei „Formen“ des Gerichtes an. Denkt daran, was Jean Keating sagte über „Substanz und Form“ (“substance and form”). Ihr seid die „Substanz“ und Anträge und Akten sind die „Form“.
Den Richter/Vermögensverwalter zu fragen „Geht es hier um Substanz oder Form?“ ist gewöhnlich ein Clou, der dazu führt, daß man euch AUS dem Gericht hinauswirft und der zu einer Klageabweisung führt.
Unsere Position war immer, niemals freiwillig vor Gericht zu gehen. Lebende Männer und Frauen sind nicht dazu bestimmt an einem Ort zu sein, der für die Geschäfte von fiktionalen Einheiten bestimmt ist.
Wenn wir vor Gericht erscheinen, werden wir als tot angesehen; sie können nur mit juristischen Fiktionen umgehen … mit Treuhandvermögen.
Das Gericht ist ein Ort für „eingetragene Personen“ – Richter, Staatsanwälte, Verteidiger, Gerichtsvollzieher, Urkundsbeamte, Polizisten und Anwälte. Lebende Männer und Frauen werden vor Gericht nicht anerkannt; sie sind keine „Personen“ (Unternehmen).....
 

1 Kommentar:

  1. das stimmt so nicht ganz, im Bad Kreuznacher Amtsgericht, hat ein Staatsanwalt - es war nicht Dr. Leimbrock - einem Angeklagten Unternehmer aus Langenlonsheim angeboten "ich kann Sie auch anklagen nach Reichsrecht"... Richter war der ehem. Nachbar Obenauer. Ich war mit einigen anderen als Prozessbeobachter anwesend.... Es war uns später möglich, Videomaterial bezügl. des Vorfalles anzusehen..., das war echt lustig... Am besten Common Law Mosel nimmt mal Kontakt zu dem Mann auf...

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