Julia Klöckners und Carsten Pörksens Bitte: "Dein Reich komme, wie im Himmel, so auf Erden"
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1 Kor 2,6-16: 6
Weisheit aber reden wir unter den Vollkommenen, Weisheit freilich nicht
dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die zunichte
werden. 7
Vielmehr reden wir Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die
(der) Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt
hat; 8
die keiner von den Herrschern dieser Weltzeit erkannt hat; denn wenn
sie [die] erkannt hätten, dann hätten sie den Herrn der Herrlichkeit
nicht gekreuzigt. 9
Vielmehr [reden wir] wie geschrieben steht: "Was ein Auge nicht gesehen
hat und ein Ohr nicht gehört hat, und was in ein Menschenherz keinen
Eingang gefunden hat, was (der) Gott denen bereitet hat, die ihn
lieben.“ 10 Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen (des) Gottes. 11
Denn wer von den Menschen kennt das [innerste Wesen] des Menschen, wenn
nicht der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch das [innerste
Wesen] (des) Gottes niemand erkannt, außer der Geist (des) Gottes. 12
Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist,
der aus (dem) Gott stammt, damit wir das erkennen, was uns von (dem)
Gott geschenkt worden ist. 13
Davon reden wir auch, nicht mit Worten, wie sie von menschlicher
Weisheit gelehrt werden, sondern mit vom Geist gelehrten [Worten], indem
wir mit Geistlichem Geistliches deuten. 14
Der irdisch gesinnte Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist (des)
Gottes kommt; denn es ist ihm Torheit und er kann es nicht verstehen,
weil es geistlich beurteilt werden muss. 15 Der geisterfüllte Mensch aber beurteilt alles; er selbst aber wird von niemandem beurteilt. 16 "Denn wer hat [den] Sinn [des] Herrn erkannt, so dass er ihn belehren könnte?“ Wir aber haben [den] Sinn Christi!
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