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Mittwoch, 3. Januar 2018

Rhein Zeitung zu Julia Klöckner / Willy Wimmer, CDU legt Angela Merkel den Rücktritt nahe

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Info zu erwähntem Kaule Peter: Tesla Roadster in Hackenheim

Peter Kaul ist der Sohn von Altbürgermeister Willi Kaul le-matin-vom-weingut-willi-und-peter-kaul

Weinprobe mit Willi Wimmer und Landrätin Bettina Dickes im Weingut Kaul !? 

Peter Kaul ist auch Mitglied im Gemeinderat Hackenheim VG Bad Kreuznach

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Stefan G. Weinmann <weinmann.hintergruende@googlemail.com>


              Sehr geehrter Herr Dipl. med. Meißner,
ja das sehe ich auch so, Frau Landrätin Bettina Dickes - CDU - hat Timo Kaufmann - die Linke - übrigens eine wunderschöne Weihnachtskarte geschickt, darüber hat hat Er sich sehr gefreut, Er hätte diese auch gleich seiner Mutter gezeigt, so verstand ich Ihn. Ich legte Timo Kaufmann nahe Kontakt zu Gregor Gysi aufzunehmen und als Staatsanwalt die Zügel bei den "Koalitionsverhandlungen" in die Hand zu nehmen..., hierbei denke ich aber eher an eine Notstandsregierung...
Ich bat Timo auch Kontakt zu einem deutschen Solarpreisträger aufzunehmen, wegen dem wichtigen Thema "Bienensterben", zumindest hat Er sich schonmal ein Video von Ihm angesehen und Er findet Ihn recht sympatisch... Das Thema liegt ja auch Frau Dickes am Herzen, evtl. könnte man sich gemeinsam einen Film in der Kreisverwaltung Bad Kreuznach ansehen...
   die Idee von der SPD finde ich auch gut
   Timo Kaufmann hat auch gute Kontakte zur SPD, u. a. zum 1. Kreisbeigeordneten Herrn Nies und Er unterstützt unseren VG Bgm. Peter Frey

Timo Kaufmann, Unterstützung für Peter Frey und die Freyheitsbewegung
                                    Gruß !  Stefan W.





Am 3. Januar 2018 um 12:23 schrieb Wilfried Meißner <wm.akr2014@gmail.com>:
Sehr geehrter Herr Weinman,
danke.
Ich würde sagen, beim gemeinsamen Kaffee fängt noch keine Kumpanei an.

Doch wenn einmal  z.B. CDU- mit  LINKE- Vertreter zusammentreffen (W.Wimmer und O. Lafontaine schafften das auch) und sich ein bißchen frei machen von den Vorgaben ihrer Verführerinnenund Verführer, so kann das nicht verkehrt -nur Horizont erweiternd - sein.
LG
Wilfried Meißner
Tel.: 03671 528932 / 0170 1143471

Am 3. Januar 2018 um 12:03 schrieb Stefan G. Weinmann <weinmann.hintergruende@googlemail.com>:
    was für Vollmacht, mit Timo tel. ich vorhin...., aufgezeichnet habe ich das nicht....
Timo ist der Kumpel von Herrn Dickes, so verstand ich Timo, das hatte auch Frau Landrätin Dickes mehr oder weniger bestätigt als ich Sie in Kirn besuchte, da gabs sogar Kaffee :-)
Vielen Dank auch für Ihren Kommentar, habe den freigeschaltet und geantwortet Dipl. med. Meissner, wurde die CDU von der CIA aufgebaut ?
                          Gruß !  Stefan W.

                   

           

Am 3. Januar 2018 um 11:34 schrieb Wilfried Meißner <wm.akr2014@gmail.com>:
Sehr geehrter Herr Weinmann,
können Sie eine Äußerungsvollmacht vorlegen, die Sie zu seinem Sprachrohr macht bitte?
Und können Sie einfach mal beim Thema bleiben, anstatt überall herumzutröten, wer mit wem angeblich telefoniert hat?
Mit frdl. Gruß
Wilfried Meißner
Tel.: 03671 528932 / 0170 1143471

Am 3. Januar 2018 um 11:23 schrieb Stefan G. Weinmann <weinmann.hintergruende@googlemail.com>:
   Timo Kaufmann ist Rechtsanwalt aus Bad Sobernheim, Sie hatten doch schon Kontakt mit Ihm, oder ?
das noch z. K. Oskar Lafontaine / Timo Kaufmann, Angela Merkel: Banken erpressen den Staat
   klar will das Julchen unterstützt werden, Sie macht doch immer Reklame für irgendwelche Wahlen...., evtl. sehe ich auch was verkehrt....
           hat Julia Ihnen nun geantwortet ? Wenn nicht wenden Sie sich mal an den Kaule Peter...., das ist der Sohn von unserem Altbürgermeister Willi Kaul, mit
              Ihm - W. Kaul - tel. ich gestern noch

                                                 Gruß !  Stefan W.

Am 3. Januar 2018 um 10:14 schrieb Wilfried Meißner <wm.akr2014@gmail.com>:
Sehr geehrter Herr Weinmann,

stimmt das denn überhaupt?
  1. Hat Frau Klöckner den Wunsch geäußert, unterstützt werden zu wollen?
  2. Wobei möchte Frau Klöckner denn konkret unterstützt werden? Speziell: Ging es um die Abkehr von der Worthülsenproduktions- und Weltverschwörungs-PPP "Scientology"/CIA?
  3. Und wer ist "Timo K."?
Mit frdl. Gruß
Dipl.med.  Wilfried Meißner
Tel.: 03671 528932 / 0170 1143471

Am 3. Januar 2018 um 09:56 schrieb Stefan G. Weinmann <weinmann.hintergruende@googlemail.com>:
                    Sehr geehrter Herr Dipl. med. Meißner,
Timo K. kennt Herrn Dietmar Brück persönlich. Timo K. ist grundsätzlich bereit Julia Klöckner zu unterstützen, allerdings gibt es einiges zu erörtern / zu klären, dies am besten öffentlich..., wie z. B. das hier:

engl. Tageszeitung enttarnt Merkel als Dienerin der Illuminaten

Willy Wimmer, CDU legt Angela Merkel den Rücktritt nahe

Dipl. med. Meissner, wurde die CDU von der CIA aufgebaut ?
                                                             Gruß und noch alles Gute für 2018 !  Stefan W.
                        

Am 31. Dezember 2017 um 16:42 schrieb Wilfried Meißner <wm.akr2014@gmail.com>:

Sehr geehrte Frau Klöckner,
hiermit möchte ich Sie höflichst auffordern, das Schielen auf das "Image" zu beenden und sich den komplexen  -durch auch  Ihr Unterlassen / geistfernes Nichteingehen auf wichtige Informationen mit verursachten- Problemen zuzuwenden.
Klären Sie umgehend Ihr und das Verhältnis anderer Führungspersonen Ihrer Partei zu den organisierten Gewohnheitslügnern von CIA/"Scientology"&Co.
RLP und D ist mit neuen Imagines nicht gedient.
Mit freundlichen Grüßen
und guten Wünschen für ein Jahr der Umkehr mit Überwindung der Verschwörung gegen die FDGO.
Wilfried Meißner
Tel.: 03671 528932 / 0170 1143471

Am 31. Dezember 2017 um 15:48 schrieb Stefan G. Weinmann <weinmann.hintergruende@googlemail.com>:

Julia Klöckner: Schafft sie 2018 den Imagewandel?

Dietmar Brück aktualisiert: 30.12.2017, 10:50 Uhr
Julia Klöckner muss etwas ändern. Und das ist gar nicht so leicht. Will sie bei der Landtagswahl 2021 noch einmal als Spitzenkandidatin in den Ring steigen, braucht die rheinland-pfälzische CDU-Chefin einen Imagewechsel. Die provokante und angriffslustige Oppositionsführerin, die in den Talkshows dieser Republik ihr zweites Zuhause gefunden hat, dürfte kein Erfolgsmodell mehr sein. Diese Julia Klöckner kennen die Rheinland-Pfälzer schon. Und diese Julia Klöckner haben sie zweimal nicht gewählt. Die Prognose für die dritte Runde dürfte kaum günstiger sein. Also muss die CDU es irgendwie schaffen, die öffentliche Wahrnehmung ihrer Landeschefin zu verändern. Hier gilt es, ein dickes Brett zu bohren. Entscheidet man sich für diesen Weg, müsste damit 2018 begonnen werden.
Die CDU-Spitzenpolitikerin Julia Klöckner hat eine Menge Gründe, um gründlich nachzudenken. Im Bund hat sie Chancen, einen Platz in der neuen Regierung zu bekommen, sollten die Gespräche mit der SPD erfolgreich verlaufen. Im Land ist die Lage der Christdemokratin weitaus komplizierter.  Foto: dpa
Die CDU-Spitzenpolitikerin Julia Klöckner hat eine Menge Gründe, um gründlich nachzudenken. Im Bund hat sie Chancen, einen Platz in der neuen Regierung zu bekommen, sollten die Gespräche mit der SPD erfolgreich verlaufen. Im Land ist die Lage der Christdemokratin weitaus komplizierter.
Foto: dpa
Spannend ist: Klöckner könnte ausgerechnet Hilfe von der SPD bekommen. Kommt es im Bund zu Neuwahlen oder wird der Posten des SPD-Bundesvorsitzenden in nächster Zeit neu vergeben, verlieren die rheinland-pfälzischen Genossen möglicherweise ihre Garantin für einen neuerlichen Wahlsieg. Malu Dreyer könnte SPD-Kanzlerkandidatin oder neue Bundesvorsitzende ihrer Partei werden. Und gegen einen SPD-Ministerpräsidenten Alexander Schweitzer hätte Julia Klöckner deutlich bessere Chancen. Der Hüne aus der Pfalz böte im Wahlkampf mehr Angriffsfläche als eine Ministerpräsidentin, die allmählich in die Sphäre der politischen Unantastbarkeit entschwebt.

Die Berliner Perspektive

Doch zunächst hat Julia Klöckner selbst noch ein Eisen im Berliner Koalitionsfeuer. Inzwischen hat sie realistische Chancen, Agrar- und Verbraucherschutzministerin oder oder Entwicklungshilfeministerin zu werden. Eines dieser Ressorts dürfte im Falle einer Großen Koalition an die CDU gehen. Klöckner müsste sich dann zwar immer noch gegen parteiinterne Kandidaten aus anderen, größeren Landesverbänden durchsetzen. Aber das klingt nach einer lösbaren Aufgabe. Eine Bundesministerin Klöckner hätte eine Plattform, um einen Imagewechsel zu vollziehen – hin zu einer kompetenten, unaufgeregten Fachministerin.
Wie das geht, hat die jetzige SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles vorexerziert. Als fleißige und konsensfähige Arbeitsministerin stieg ihr Ansehen innerhalb und außerhalb der SPD. Würde Klöckner ein ähnliches Kunststück gelingen, hätte sie für die Landtagswahl 2021 eine erheblich günstigere Startposition. Landesvorsitzende und CDU-Bundesvizin könnte die Politikerin von der Nahe ja auch nach dem Wechsel in ein Berliner Ministerium bleiben.
Alle anderen Varianten sind deutlich komplizierter. Klöckner versucht seit ihrer Wahlniederlage, anders aufzutreten. Sie gibt sich besonnener, hat mit politischen Israel- und Afrikareisen ihr Profil ergänzt. In der landespolitischen Alltagsarbeit lässt sie oft Fraktionskollegen den Vortritt. Doch all dies sind nur kleine Veränderungen. Einen wirklichen Imagewechsel erreicht man auf diesem Weg nicht.
Klöckner dürfte dazu eine Rolle brauchen, die sie anders wirken lässt. Klappt das mit dem Ministeramt nicht, könnte sie Repräsentantin einer wohltätigen (oder kirchennahen) Organisation werden – oder eine andere Rolle im öffentlichen Raum anstreben, die ihr eine Medienpräsenz verschafft, die nicht allein von ihren politischen Ämtern geprägt ist.

Weg vom politischen Kleinkrieg

Doch so eine Aufgabe muss erst einmal gefunden und glaubwürdig gelebt werden. Mit ihrem Einsatz für überparteiliche Orientierungsdebatten geht Klöckner schon in diese Richtung. Weg vom landespolitischen Kleinkrieg, hin zu den großen – und meist unangreifbaren – Grundsatzthemen. All dies lässt sie ein Stück staatstragender wirken. Aber das öffentliche Bild von Klöckner hat sich derart verfestigt, dass eine größere Operation vonnöten ist. Zumal die Gefahr besteht, dass sie in der heißen Phase des Wahlkampfs wieder in ihre alten Muster verfällt. Die SPD wird versuchen, ihre Kampfeslust entsprechend zu stimulieren.
Tragisch ist, dass Klöckners mediales Erscheinungsbild ihr gar nicht gerecht wird. Im persönlichen Kontakt kann sie humorvoll, selbstironisch und sehr menschlich sein. Die verbissene Dominanz und der gestelzte Perfektionismus, die manchen ihrer politischen Auftritte anhaften, ist in solchen Begegnungen nicht zu spüren. Nur kann Klöckner sich nicht bei jedem potenziellen Wähler in entspannter Atmosphäre vorstellen.
Die Christdemokratin ist in gewisser Hinsicht Opfer des Bildes, das sie selbst von sich entworfen hat. Besonders in ihrer Anfangszeit auf dem landespolitischen Parkett musste sie Aggressivität und Stärke zeigen, um nicht von dem alten Löwen Kurt Beck (SPD) mit einem wuchtigen Schlag vom Feld gefegt zu werden. Klöckner reizte den Ministerpräsidenten bis aufs Blut. In dieser Zeit haben sich viele Rheinland-Pfälzer ihr Bild von ihr gemacht. Das gilt bis heute.

Heikle Lage auch für Baldauf

Nun steht die CDU vor einer schweren Wahl. Sie will ihrer Chefin nicht in den Rücken fallen, glaubt aber nicht mehr uneingeschränkt an sie. Ein Dilemma. Aber nicht nur für Klöckner ist die Lage heikel. Geht sie nach Berlin, dürfte der Pfälzer Christian Baldauf Fraktionschef werden. Doch fiele ihm 2021 auch die Spitzenkandidatur zu? Diese Frage dürfte länger ungeklärt bleiben. Doch Baldauf würde es zweifelsfrei beschädigen, wenn die Partei ihm diese Chance nicht gewähren würde. Baldauf hat schon einmal für Klöckner verzichtet. 2018 könnte also auch für ihn zum Schlüsseljahr werden. Für Klöckner sowieso.

15:39 (vor 0 Minuten)


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1 Kommentar:

  1. Sehr geehrter Herr Dipl. med. Meißner,

    ich kenne Julia Klöckner persönlich und gehe davon aus, dass Sie sich zumindest innerlich von Angela Merkels Machenschaften distanziert, wenn diese denn stimmen, siehe z. B. das hier:
    engl. Tageszeitung enttarnt Merkel als Dienerin der Illuminaten

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