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Dienstag, 27. März 2018

Guthmannshausen in Thüringen - der Name des Ortes geht auf den Namen des germanischen Gottes Wotan zurück

    siehe dazu auch: besuch-in-guthmannshausen-gedenkstatte

Verein Gedächtnisstätte

deutsches-gedenken.de

                       zu nachfolgendem: 

Wotan hieß auch mal der Schäferhund von meinem Opa...*denk* 



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Guthmannshausen – Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Guthmannshausen
Guthmannshausen ist eine Gemeinde im Landkreis Sömmerda in Thüringen (Deutschland). Sie gehört der Verwaltungsgemeinschaft Buttstädt an, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Buttstädt hat. Inhaltsverzeichnis. [Verbergen]. 1 Geografie; 2 Geschichte. 2.1 Einwohnerentwicklung. 3 Politik. 3.1 Gemeinderat; 3.2 ...
Geschichte · ‎Politik · ‎Sehenswürdigkeiten · ‎Wirtschaft und Infrastruktur

Auszug:


Der Name des Ortes geht auf den germanischen Gott Wotan zurück. Zu Beginn des 8. Jahrhunderts wird Guthmannshausen erstmals urkundlich als Wodaneshusun genannt. Diese Erwähnung ist in dem Breviarium Sancti Lulli, einem Verzeichnis der von Erzbischof Lullus von Mainz († 786) an das Kloster Hersfeld verliehenen Freien Güter zu finden. 1256 hat ein Albert von Gutenhusen Besitz im Ort, das Geschlecht ist bis ins 17. Jahrhundert hier nachweisbar. Es folgte die Familie Marschall.
1572 kam Guthmannshausen zum Herzogtum Sachsen-Weimar. Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Dorf 1637 schwer geplündert, 1680 von der Pest mit 210 Toten heimgesucht. 1687 konnte die Gemeinde die neue Pfarrkirche St. Trinitatis einweihen, deren Turm noch von der Vorgängerkirche aus dem Hochmittelalter stammte. Bei einem Großbrand 1793 wurden 70 Wohnhäuser und viele Wirtschaftsgebäude vernichtet.

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