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Epoch Times (Deutsch) · vor 6 Stunden
Auszug:
Der neue Bundesaußenminister Heiko Maas hatte in seiner Antrittsrede mit dem Satz für Aufsehen gesorgt, er sei wegen Auschwitz in die Politik gegangen. Heute beginnt er seinen Antrittsbesuch in Israel in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem.
Außenminister Heiko Maas wird heute zu Beginn seines Antrittsbesuchs in Israel die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem besuchen.
Der SPD-Politiker hatte in seiner Antrittsrede mit dem Satz
für Aufsehen gesorgt, er sei wegen Auschwitz in die Politik gegangen.
Auszug:
Der neue Bundesaußenminister Heiko Maas hatte in seiner Antrittsrede mit dem Satz für Aufsehen gesorgt, er sei wegen Auschwitz in die Politik gegangen. Heute beginnt er seinen Antrittsbesuch in Israel in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem.
Außenminister Heiko Maas wird heute zu Beginn seines Antrittsbesuchs in Israel die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem besuchen.
Damit begründete er seinen Vorhaben, eine Verbesserung der
deutsch-israelischen Beziehungen zu einem Schwerpunkt seiner Amtszeit zu
machen.
Den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu trifft Maas erst am Montag. Außerdem ist dann ein Gespräch mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Ramallah geplant.
Seit Anfang vergangenen Jahres sind die deutsch-israelischen Beziehungen angespannt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte damals offensichtlich aus Verärgerung über die israelische Siedlungspolitik im palästinensischen Westjordanland die Regierungskonsultationen mit Israel auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben.
Kurz danach kam es zu einem Eklat beim Antrittsbesuch des damaligen Außenministers Sigmar Gabriel (SPD) in Israel. Netanjahu ließ ein Treffen mit Gabriel platzen, weil dieser sich mit regierungskritischen Organisationen verabredet hatte. Dieser Konflikt wurde aber im Januar bei einem weiteren Besuch Gabriels ausgeräumt. Die deutsch-israelischen Regierungskonsultationen sollen in diesem Jahr nachgeholt werden. (dpa)
Den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu trifft Maas erst am Montag. Außerdem ist dann ein Gespräch mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Ramallah geplant.
Seit Anfang vergangenen Jahres sind die deutsch-israelischen Beziehungen angespannt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte damals offensichtlich aus Verärgerung über die israelische Siedlungspolitik im palästinensischen Westjordanland die Regierungskonsultationen mit Israel auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben.
Kurz danach kam es zu einem Eklat beim Antrittsbesuch des damaligen Außenministers Sigmar Gabriel (SPD) in Israel. Netanjahu ließ ein Treffen mit Gabriel platzen, weil dieser sich mit regierungskritischen Organisationen verabredet hatte. Dieser Konflikt wurde aber im Januar bei einem weiteren Besuch Gabriels ausgeräumt. Die deutsch-israelischen Regierungskonsultationen sollen in diesem Jahr nachgeholt werden. (dpa)
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