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Sonntag, 25. März 2018

Maas besucht Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem / spiegel.de: angeblicher Auschwitz Überlebender outet sich als Lügner

           siehe dazu auch:

 
Erzengel Michael, Kämpfer für das Volk Israel, Schutzpatron der Deutschen - Mont Saint Michel, Gesang der Steine

das wahre Israel - Verführung der Christen durch das irdische Israel

Rothschild, my family created israel

die interdimensionale Bedeutung von Jerusalem

ein echter Hebräer: Mahnung zur Umkehr

vom dienen und herrschen - Macht und Ohnmacht

Video aus dem Bundesarchiv, Lager Auschwitz: 300.000 Opfer

Netanyahu: Hitler wollte die Juden nicht vernichten

Julia Klöckner bei Netanyahu - Julias Geschenk eine Seite aus dem Buch Daniel...*denk*

welt.de: wird Merkel mit den Rosenberg Tagebüchern erpresst ?

Le Monde und die Gaskammern

Juden sprechen über den Missbrauch von Deutschland und Palästina

R. Vossen: wurden deutsche Gefangene / Tote bei Hitchcocks KZ Filmen missbraucht ?


G. Menuhin, ein Jude über den "Holocaust" und unsere Geschichte / Geschichtsfälschung

Buch aus der JVA Rohrbach: keine Vernichtungslager auf deutschem Boden

Soros: ich half den Nazis bei der Enteignung der Juden

spiegel.de: angeblicher Auschwitz Überlebender outet sich als Lügner

ein gebürtiger Iraner / Perser: die Besatzer haben viel investiert um die Deutschen umzuerziehen

documented deaths in german concentration camps

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Epoch Times (Deutsch) · vor 6 Stunden

Auszug:


Der neue Bundesaußenminister Heiko Maas hatte in seiner Antrittsrede mit dem Satz für Aufsehen gesorgt, er sei wegen Auschwitz in die Politik gegangen. Heute beginnt er seinen Antrittsbesuch in Israel in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem.
 
Außenminister Heiko Maas wird heute zu Beginn seines Antrittsbesuchs in Israel die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem besuchen.
Der SPD-Politiker hatte in seiner Antrittsrede mit dem Satz für Aufsehen gesorgt, er sei wegen Auschwitz in die Politik gegangen.
 Damit begründete er seinen Vorhaben, eine Verbesserung der deutsch-israelischen Beziehungen zu einem Schwerpunkt seiner Amtszeit zu machen.
Den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu trifft Maas erst am Montag. Außerdem ist dann ein Gespräch mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Ramallah geplant.
Seit Anfang vergangenen Jahres sind die deutsch-israelischen Beziehungen angespannt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte damals offensichtlich aus Verärgerung über die israelische Siedlungspolitik im palästinensischen Westjordanland die Regierungskonsultationen mit Israel auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben.
Kurz danach kam es zu einem Eklat beim Antrittsbesuch des damaligen Außenministers Sigmar Gabriel (SPD) in Israel. Netanjahu ließ ein Treffen mit Gabriel platzen, weil dieser sich mit regierungskritischen Organisationen verabredet hatte. Dieser Konflikt wurde aber im Januar bei einem weiteren Besuch Gabriels ausgeräumt. Die deutsch-israelischen Regierungskonsultationen sollen in diesem Jahr nachgeholt werden. (dpa)

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