Betreff:
| Dem Leben reicht das Glauben nicht (Ps 23; offener Brief) | |
| Datum: | Thu, 22 Mar 2018 19:25:14 +0100 |
| Von: | Friedrich Röck <Friedrich.Roeck@t-online.de> |
| An: | Pastor Burkhardt Ebel <schwerin-nikolai@elkm.de> |
| Kopie (CC): | Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
<bundespraesidialamt@bpra. |
Z u r E r b a u u n g u n d S t ä r k u n g d e m F r e u n d e d e s L e b e n s
ein Geschenk für Pastor Burkhardt Ebel, die Glaubenskurs-Teilnehmer im Frühjahr 2018,
die Hirten und Schafe (Ps 23?) wie Herren und Knechte dieser unserer Welt
mit der Bitte um freundliche Beachtung und Beherzigung von Friedrich Röck
(Anschrift: Dr.med. F. Röck, Lobedanzgang 15, D-19053 Schwerin; Friedrich.Roeck@t-online.de)
Nicht immer ist der Mensch nur heiter, er kann auch krank sein usw.
(Wilhelm Busch und Alexander Bienengräber, Buchtitel von letzterem)
Das habe ich 1974-1979 bei meinem Medizinstudium in Rostock gelernt
(Alexander Bienengräber war damals dort Professor für Pathologie):
Das Leben kann ernst und heiter sein – und beides läßt sich erkennen.
Zuerst ein Beispiel des Heiteren (Ps 46,5; Jes 12,2.3; 35,10):
Wer den Mund hält, wenn er merkt, daß er unrecht hat, ist weise.
Wer den Mund hält, obwohl er recht hat, ist verheiratet. (vgl. Lk 20,34-38)
Und nun ein Beispiel des Ernsten (Mt 7,21 LuNR; Spr 9,6 EÜ; Ps 1,1-3 LuNR):
E I N S I C H T
(1Jh 4,16b LuNR; Rö 13,10b LuNR)
Dem Leben reicht das Glauben nicht.
Zum Leben gehört das Erkennen!
Erkennen aber heißt l i e b e n
und lieben heißt S E I N
Falsches oder Wahres? Heiliger Schein oder heiles Sein? Glaube trübt und nötigt, Einsicht klärt und erlöst (Ex 20,2-4):
Nicht dem Glauben, nicht dem Hoffen, nur allein dem Ganz-geliebt-Sein steht der Liebe Himmel offen. (Paul de Lagarde; Mt 6,10)
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