siehe dazu auch:
Trump: werde "911" Verschwörung aufdecken
Unterstützung für Trump von Prinz Frederic gebürtig aus Wallhausen
Trump stops chemtrail, executive order
Major General Stubblebine zu "911"
Willy Wimmer zu "911"
Andreas von Bülow, SPD zu "911" und die Familie Bush
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Trump hat sich privat seit Monaten für den Abzug aus Syrien ausgesprochen
Auszug:
Die Berater haben versucht, ihm die Beendigung des Krieges auszureden
Jason Ditz
Pentagon und Beamte des Außenministeriums täuschten Unwissenheit vor,
als Präsident Trump am Donnerstag vor einer Versammlung erklärte, daß
US-Truppen Syrien bald verlassen könnten. Sie hätten es aber wirklich
nicht tun sollen, denn Regierungsvertreter haben darauf hingewiesen,
dass Trump seit mindestens zwei Monaten mit ihnen darüber spricht.
Trumps Kommentare spiegeln seine Ansicht wider, dass es beim US-Krieg
gegen Syrien um ISIS geht, und da ISIS effektiv besiegt ist, ist es an
der Zeit, die Truppen nach Hause zu bringen. Es heißt, seine Berater
hätten ihn darüber belehrt, wie der Krieg weitergehen müsse, sie hätten
versucht, ihm diesen als etwas gegen andere unspezifische Terroristen
oder für einen Regimewechsel zu verkaufen, oder einfach nur um gegen den
Iran zu kämpfen.
Die Beamten glaubten anscheinend, sie hätten Trump überzeugt, das
Kriegsende offen zu halten, weshalb andere Beamte diese Variante
öffentlich präsentiert haben. Dieser steht allerdings entgegen, dass
Trump immer wieder privat die Idee geäußert hat, Syrien zu verlassen.
Trump lieferte keinen genauen Zeitplan für das Verlassen Syriens, und
andere Beamte meinten, es sei keine Entscheidung getroffen worden. Da
die Möglichkeit jetzt in der Öffentlichkeit bekannt ist, kann es sein,
dass es eine öffentliche Debatte über die Ziele der USA in Syrien geben
wird, was bisher nicht der Fall war.
Quelle: http://antikrieg.com/aktuell/2018_03_31_trump.htm
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