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Mittwoch, 27. Juni 2018

Warum die Asylverteilung in der EU nicht klappt - WiWo / Migration als Teil einer Kriegsstrategie

              siehe dazu auch:


Deutschland wird zur Einwanderung gezwungen

Schweizer Expresszeitung deckt Lügen über deutsche Asylromantik auf

Bundesverfassungsgericht: es besteht die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten

UN Papier zum Bevölkerungsaustausch

Migration als Teil einer Kriegsstrategie

afrikanischer UN Diplomat: Europa importiert den Abschaum Afrikas

"Verfassungsrechtler": kein Flüchtling hat Anspruch auf Asyl in Deutschland

ARD: Israel und die Flüchtlinge

Kissinger will die weisse Rasse vernichten, da zu intelligent !?

das Video ist von 2015, Donald Trump kritisierte Merkel wegen Ihrer "Flüchtlingspolitik", wir sollten mit Ihm mal diesbezüglich sprechen, bzw. mit dem Bürgermeister von Kallstadt
Russischer Abgeordneter: USA wollen deutsche Identität durch Migration auflösen

Bayerns Innenminister Herrmann: nur ein Prozent der "Flüchtlinge" sind asylberechtigt

Staatsanwalt Dr. Nils Leimbrock droht türkischem Staatsangehörigen

Weimarer Republik: alle Flüchtlinge sind verpflichtet zu arbeiten

Julia Klöckner und die "Flüchtlinge" - von Julia lernen

Helmut Kohl kritisierte Merkels "Flüchtlingspolitik", Deutschland kann keine Millionen "Flüchtlinge" aufnehmen

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Warum die Asylverteilung in der EU nicht klappt - WiWo

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/zuwanderung-warum.../20857104.html
17.01.2018 - Der CDU-Bundestagsabgeordnete Mark Hauptmann hält es für ... Gefälle der Geld- und Sachleistungen für Flüchtlinge innerhalb der EU – mit ...

Auszug:


Die Attraktivität der deutschen Sozialleistungen verhindert eine gerechte Verteilung von Asylbewerbern in der EU, kritisiert der CDU-Abgeordnete Mark Hauptmann. Aktuelle Pläne in Brüssel könnten das Problem verschärfen.
Die erste Version der „Ergebnisse der Sondierungsgespräche von CDU, CSU und SPD“, die am Montag an die Öffentlichkeit gelangt ist, unterscheidet sich in einem brisanten Detail vom schließlich verabschiedeten Papier. Auf Seite 21 im Kapitel „Migration und Integration“ geht es um die Schaffung von „zentralen Aufnahme-, Entscheidungs- und Rückführungseinrichtungen (ANkER), in denen BAMF, BA, Justiz, Ausländerbehörden und Andere Hand in Hand arbeiten“. Aber ursprünglich stand da auch: „in denen Residenzpflicht herrscht und das Sachleistungsprinzip gilt.“ Angeblich, so berichtete WELT-Redakteur Robin Alexander, habe SPD-Chef Martin Schulz buchstäblich in letzter Sekunde noch durchgesetzt, diese Worte, die auf Forderungen der CSU zurückgehen, zu streichen.
Ein Nebensatz, aber politisch keine Kleinigkeit. Denn es geht da um den Kern dessen, was die CSU mit ihren in Kloster Seeon gefassten Forderungen als spezifisch deutsche Schwäche der Asylpolitik erkannt hat - und ändern will. Es geht um die im europäischen Vergleich unverhältnismäßig große Attraktivität der deutschen Versorgungsleistungen für Asylbewerber und Flüchtlinge, die die SPD anscheinend unbedingt aufrechterhalten will.....

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