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Freitag, 1. Juni 2018

Zitate gegen Deutschland - Greuelpropaganda

               erhalten per mail, siehe dazu auch:

Netanyahu: Hitler wollte die Juden nicht vernichten

Julia Klöckner bei Netanyahu - Julias Geschenk eine Seite aus dem Buch Daniel...*denk*

welt.de: wird Merkel mit den Rosenberg Tagebüchern erpresst ?


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Zitate gegen Deutschland

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Powermax

Anhänge14:19 (vor 4 Stunden)


an Powermax
Landsleute steht doch auf und geht doch endlich wieder aufrecht, die Politiker haben uns Jahrzehnte lang nur belogen und betrogen und tun es rechts- und strafgesetzwidrig immer noch, jeden Tag!!!!
Nachfolgend nur ein paar Antworten/Zitate, die es sich lohnt zu lesen und auswendig zu lernen. Sie geben uns eindeutig DIE richtigen Antworten auf die Verwirrtheit vieler desorientierter, gehirnamputierter und gehirngewaschener Deutscher. Vorweg schon ein kleiner Nachschlag: Die wenigen gehirngesunden Deutschen  sitzen vorsichtshalber schon hinter gesiebten Gittern. Dafür haben schon die „aussergalaktischen“ Machthaber gesorgt.  
 "Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."
Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich",- spät aber doch, Hamburg 1961, S. 288

"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."
Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.

"Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst."
Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)

"Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten".
Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)

"Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann".
Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

"Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt."
Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)


"Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil (des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt ... Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte."
Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., Memoiren, Mainz, 1951, S. 413)



"Wir sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein."
Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:

"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte."
Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 7)

"Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands"
W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Januar, 1934 (vgl. Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S. 40)

"... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären ... Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben."
US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112)

"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".
Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand"

"... Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen ... Jedes Sittengesetz ist von den Siegern ... gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden...."
Mahatma Gandhi, "Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag München

"Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden."
Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross "Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Graz, 1963)


"Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war."
US-Außenminister Baker, 1992 (vgl. "Der Spiegel, 13, 1992).
Anmerkung der Redaktion: ein Leser hat uns darauf hingewiesen, dass das Zitat in der genannten Spiegel- Ausgabe nicht vorkommt. Daher sind wir nicht sicher, ob das Zitat echt ist.

"Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten."
Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395

"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."

Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom "deutschen' Strafrecht geschützt.)

Abschliessend etwas zum Nachdenken: Die Propaganda der Alliierten (in erster Linie der jüdischen Machthaber) wird eindeutig und zweifelsfrei von einem extrem pervertierten deutschen Strafrecht geschützt. Aber das deutsche Strafrecht schützt nicht nur die Lügen-Propaganda  der Alliierten sondern bestraft sogar die Kritiker dieser alliierten Lügenpropaganda. Siehe DI Wolfgang Fröhlich mit 12-14 Jahren Kerker. Es könnte sogar noch viel mehr werden (schätze lebenslänglich) auf Grund seines Briefes über das stattgefundene Prozessverfahren am 26. März was ihm nochmals 4 Jahre Haft einbrachte. Und da sollte noch einmal jemand behaupten, dass das  von ausserirdischen Kräften wie Zionisten, Juden und Kabbalisten beherrschte und regierte Deutschland wäre ein demokratischer Rechtsstaat. Österreich wiederum, offiziell nicht ausserirdisch regiert,  orientiert sich wiederum zu 100% an den Holo-Hoax Verfahren Deutschlands. Und die sind schlimm genug denn es werden sogar Gefängnisstrafen gegen Menschen ausgesprochen die zwar nichts sagten, aber sagen und denken könnten. Im Klartext, Knast und Gerfängnis für einen falschen Gedanken.
 Alleine wegen diesen grotesken Behauptungen und Verfahren sollte man das deutsche Rechtssystem entsprechend ändern. Leider lässt sich dieses pervertierte Strafgesetz-System durch einzelne Personen nicht ändern.

Wie z.B. Um auf einen kürzlich gegen DI Wolfgang Fröhlich stattgefundenen Prozess und Verurteilung zurückzukommen, nicht DI W. Fröhlich sollte weggesperrt werden, sondern sein Richter Dr. Wittmann, die Staatsanwältin Mag. Weidecker und die gehirngewaschenen unter Druck gesetzten Laienrichter. Aber nicht nur für einige Jahre, sondern lebenslang. Nach 12 Jahren Haft sollte auch ein DI Wolfgang Fröhlich oder die 90-jährige Ursula Haverbeck wissen und schmerzhaft gelernt haben, dass einzelne Personen diesen obskuren Pervertismus nicht ändern und  diesen Holo-Wahnsinn auch nicht stoppen werden können.  Dies speziell in Zeiten wie diesen, wo ein rechtskonformer Koppverlag oder/und einer seiner Buchautoren wie Udo Voigt beinhart und politisch korrekt die Vergasung von Juden durch Deutschland  und wo Deutschland die Verwendung von deutschen Giftgas zwecks Vergasung anderer Völker den Deutschen angelastet wurde. Beweise dafür gibt es natürlich keine,  denn bei diesen Themen  und Verarschung  des deutschen Volkes braucht man keine Beweise. Man merke an: In einem rechtskonformen Verlag (Kopp) der auch keinen Verleumdungsprozess befürchten muss?
 Das Gegenteil ist der Fall: Die Gehirnwäsche der Deutschen beginnt jetzt auch schon im Kindesalter. Mit der Verblödung der Kinder kann man offenbar nicht früh genug beginnen. Fortsetzung dann im Kopp-Verlag.
Zudem wurden Schulleiter aller bayerischen Schularten zu Studienreisen von Minister Sibler und der israelischen Generalkonsulin Simovich nach Israel eingeladen, um sie mit Israel bezogenen Themen vertraut zu machen und um diese in allen  Schulen nachhaltig zu verankern. „Diese Projekte wollen wir auch in Zukunft fortführen und ausweiten“, erklärte der Minister. Logisch, dass auch das Thema 6-Mio und die Vergasungen die zentrale „Bildung“ für die Schulleiter sein werden wird. Wir warnen aber jeden Schulleiter diese Bildungsreise nicht anzutreten denn die Weigerung könnte in Zeiten wie diesen, durchaus mit gesiebter Luft quittiert werden.

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