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Sonntag, 1. Juli 2018

JOH Meisenheim - ein Focus Bericht zum "Holocaust" / "Holocaustleugnung"

               nachfolgendes erhalten per mail von der JOH Meisenheim

                              Info zur JOH Meisenheim:

Torsten Herrmann / JOH Meisenheim - Staatsangehörigkeitsausweis ausgefüllt 
Torsten: der Personalausweis ist eine Urkundenfälschung
Torsten hat auch Kontakt zu UCC Kaiserslautern 
Tel. Nr., Bitte beim Bürgermeister von Meisenheim stadt-meisenheim.de erfragen, ich kenne Ihn persönlich..., oder bei der VG Verwaltung Bad Kreuznach
JOH Meisenheim: Rechtstaat oder BRD Treuhandverwaltung - Treuhandbetrug

                       siehe dazu auch:

ein gebürtiger Iraner / Perser: die Besatzer haben viel investiert um die Deutschen umzuerziehen
 
das wahre Israel - Verführung der Christen durch das irdische Israel

Rothschild, my family created israel

die interdimensionale Bedeutung von Jerusalem

ein echter Hebräer: Mahnung zur Umkehr

FAZ: ...wenn wir Juden weiter behaupten....

welt.de: wird Merkel mit den Rosenberg Tagebüchern erpresst ?

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2018-06-30 13:28 GMT+02:00 torsten.herrmann <torsten.herrmann@ymail.com>:

https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/politik/ausland/iran/iran-ahmadinedschad-leugnet-wieder-holocaust_aid_436996.html

Auszug:
 



Hundertausende sind im Iran gegen den Erzfeind Israel auf die Straße gegangen. Präsident Ahmadinedschad nutzte die Gelegenheit für neue Hetze gegen den verhassten jüdischen Staat.
In der iranischen Hauptstadt Teheran und anderen Städten des Landes demonstrierten am Freitag nach staatlichen Angaben mehrere Hunderttausend Menschen gegen Israel. Auf einer anti-israelischen Kundgebung bestritt der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad erneut den Holocaust. Er sei „eine falsche Behauptung, ein Märchen, das als Vorwand für Verbrechen gegen die Menschheit benutzt wird“, sagte er.

Anhänger der Opposition nutzten die Demonstrationen für Proteste gegen die Regierung Ahmadinedschad. Augenzeugen sprachen von vielen Tausend Menschen, die sich durch grüne Armbänder oder Kleidung als Anhänger von Oppositionsführer Mir Hussein Mussawi zu erkennen gaben. Sie protestierten gegen den umstrittenen Wahlsieg Ahmadinedschads, dem sie Betrug bei der Abstimmung am 12. Juni vorwerfen. Trotz eines großen Polizeiaufgebots in Teheran riefen sie „Freiheit, Freiheit“ sowie „Tod dem Diktator“.


Übergriffe und Verhaftungen


Nach Berichten von Oppositionsanhängern kam es zu Zusammenstößen zwischen Protestlern und Polizei, die Tränengas einsetzte. Im Internet wurden Fotos von verletzten Demonstranten veröffentlicht. Zudem kursierten Gerüchte über Verhaftungen. Auf den ehemaligen Präsidenten Mohammed Chatami soll es einen Übergriff gegeben haben. Die Polizei und die Revolutionsgarden hatten die Opposition im Vorfeld scharf davor gewarnt, die Veranstaltung für Proteste gegen die Regierung zu nutzen.

Auch Mussawi war nach einem Bericht der iranischen Nachrichtenagentur Irna bei den Protesten dabei. Nachdem sein Auto von Ahmadinedschad-Anhängern angegriffen worden sei, habe er die Demonstration jedoch verlassen. Unter den Demonstranten war zudem der frühere Parlamentspräsident und Oppositionspoltiker Mehdi Karrubi.

Holocaust infrage gestellt


Der sogenannte Al-Kuds-Tag ist im Iran ein gesetzlicher Feiertag und wird traditionell am letzten Freitag des Fastenmonats Ramadan begangen. Hintergrund ist die Besetzung Ost-Jerusalems durch Israel während des Sechstagekrieges 1967. Der Iran erkennt Israel nicht an und erachtet seine Regierung als Wurzel aller Probleme im Nahen Osten.

Höhepunkt des Al-Kuds-Tages war ein Gebet in der Teheraner Universität mit der anti-israelischen Rede Ahmadinedschads. Er sagte, falls die Europäer Millionen von Juden getötet haben sollten, dann sollten sie den Juden auch in Europa, Amerika oder Kanada Land geben. „Warum sollen die Palästinenser wegen eines Vorfalls leiden, an dem sie nicht beteiligt waren?“, fragte Ahmadinedschad. „Es ist unsere nationale, religiöse und islamische Pflicht, dem zionistischen Regime weiterhin entgegenzutreten.“

Ahmadinedschad hatte seit seiner ersten Wahl 2005 mehrfach mit der Leugnung des Mordes an sechs Millionen Juden für Empörung im Westen gesorgt. Er bezeichnete Israel als Geschwür, das entfernt werden müsse. Kommende Woche soll Ahmadinedschad bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen sprechen. Bei seinen früheren Auftritten in New York hatte er dabei auch gegen die USA gewettert.
ala/dpa/Reuters

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