darüber sollten wir uns mal z. B. in der Kreiserwaltung Bad Kreuznach unterhalten
was sagt Herr Dr. Ludwig Burgdörfer dazu:
ein ehem. Priester über schwarzmagische Rituale in der Kirche - das dritte Auge
Kuss des dritten Auges
der Theologe: Warnung vor der Taufe
Kurt Meier ein ehem. Priester: Befreiung aus der kirchlichen Matrix
das Dritte Auge - willkommen in einer neuen Dimension - Tips zur Aktivierung
das Abendmahl, ein Blutritual !?
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Quelle: kirche-im-swr.de
Haben
Sies schon gehört? Die Kirche soll für was gut sein! Es soll Sinn
machen, dass es sie noch immer gibt. Das ist doch mal eine Nachricht für
heute, den Reformationstag. Von wegen: Außer Thesen, nichts gewesen!
Die Kirche macht Sinn. Sie hat eine große Aufgabe. Sie wird gebraucht.
Und zwar um die Menschen froh zu machen.
Nicht zum Jammern und
Klagen über sich selbst. Darauf können wir verzichten. Sie soll sich
unter die Leute mischen. Und das soll mehr gut, als wehtun, Zu nichts
anderem ist sie da, keinen anderen Grund gibt es, landauf, landab, an
Stadt, Land, Fluß: Es soll die Leute froh machen, es soll trösten und
erbauen, aufrichten, zum Leben helfen. Zu nichts anderem ist die Kirche
da, als anzureden, aufzuhelfen, gut zu tun. Die Kirche ist in der Krise,
mag sein, aber das war sie schon immer. Und das kost viel Kraft. Macht
wenig Spaß, nur müde. Dabei soll es unter Christen ganz anders zugehen.
Wenn
zum Beispiel ein Gottesdienst zu Ende geht, dann sollte es denjenigen,
die dabei gewesen sind zumindest nicht schlechter gehen, als vorher.
Wenn sich die Leute nach einer guten Stunden verabschieden, sollten ihre
Gesichter heller und heiterer sein als zuvor. Sind sie das nicht, geht
es deutlich schlechter, sollten wir gleich wieder die Glocken
einschalten und wieder von vorne anfangen, denn dann haben wir definitiv
etwas falsch gemacht.
Wenn die Kirche die Menschen
zusammenbringt, dann sollte es mehr leuchten als betrüben, mehr klingen
als dröhnen, sang und klangvoll aufgehen, was gemeint ist. Die Kirche
als gute Stube und Raststätte zum Ausruhen und Auftanken. Dafür ist die
Kirche da, reformierend ohne Unterlass, nicht nur am Reformationstag,
damit die Leute froh und munter werden, Eintracht statt Zwietracht üben,
Kirche als Anleitung zum Glücklich sein.
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