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Mittwoch, 28. November 2018

SWR 1 Anstösse: Her mit der Parole..., die "Dinge" kurz und prägnant auf den Punkt bringen / Parole: Banken enteignen

                               Parole: Bankster enteignen..., was hält Andreas Klodt davon ?

der Euro Betrug - kein staatliches Zahlungsmittel - nach den SHAEF Gesetzen verboten

schockierende Enthüllungen eines ehem. Bankers - Satanismus

Jörg Haider über die Banken Mafia

Handelsrecht - UN Treuhandrecht, die Banken sind die Schuldner !!

der Papsterlass - die Banken wurden enteignet - die Strohmannkonten sind den Menschen zur Verfügung zu stellen

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Quelle: kirche-im-swr.de
Die Parole hat keinen guten Ruf. Sie gilt als dummer Spruch, der einfach so daher geplappert wird. Auch der Stammtisch hat keinen guten Ruf. Das sitzen immer dieselben und bestätigen sich nur ihre Ansichten. Beides zusammen, die Stammtischparole, hat schon gar keinen guten Ruf.
Ich finde, das sollte man ändern: Ran an den Stammtisch! Her mit der Parole! Denn mit Stammtischen und Parolen ist es wie mit allen Dingen: Es kommt darauf an, was man daraus macht.
Und was spricht dagegen, dass man das, was einem wichtig ist, in wenigen Worten zusammenfasst? Es geht darum, keine Romane zu quasseln, sondern Dinge kurz und prägnant auf dem Punkt zu bringen.
Und es ist doch schön, mit vertrauten Menschen zusammenzukommen. Menschen, die keine Maske aufsetzen, sondern sie selbst sind: Man kennt die Stärken und Schwächen, weiß um die Macken und Empfindlichkeiten, freut sich am Witz und trägt mit am Kummer. Die Menschen am Stammtisch kennen sich und zugleich reden sie öffentlich. Sie verstecken sich nicht. Das klingt nach einem sehr guten Ort für Offenheit und Menschlichkeit. Das klingt nach einem Ort, an dem man Mitgefühl üben kann. Und es ist sicherlich kein Zufall, dass die Wirtschaft im Dorf oft gleich neben der Kirche war. Vom Gottesdienst direkt zum Stammtisch. Für heute stelle ich mir das so vor:
Da sitzen sie, Menschen um einen Tisch. Sie haben diskutiert über Gott und die Welt, nachgedacht und für einen Moment geschwiegen, gelacht und vielleicht geweint, vielleicht sogar gesungen. Dann erheben sie ihr Glas, gerne auch mit Bier oder Wasser, bei uns vielleicht aber doch mit Wein, und rufen ihre Stammtischparole: Ein Hoch auf Europa! Menschenrechte zuerst! Und alle stimmen ein.
Gut, wenn man Menschlichkeit und Nächstenliebe nicht für sich behält. Es ist gut und wichtig, das prägnant auf den Punkt zu bringen. In aller Öffentlichkeit. Gerne auch am Stammtisch!

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