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Samstag, 2. Februar 2019

Andreas Gabalier - Berliner Morgenpost / Gabalier: "Tolerante oft intolerant"

                    siehe dazu auch:

Sheeple und Gutmenschen

vor 18 Minuten - Die Faschingsgesellschaft Narrhalla will Andreas Gabalier den Karl-Valentin-Orden verleihen. Das wird kritisiert. Der Musiker sieht sich als ...

Auszug:


Gabalier vor Ordensverleihung: „Tolerante oft intolerant“

Andreas Gabalier hat sich zur Kritik an der Verleihung des Valentin-Ordens geäußert. Er wünscht sich mehr Wertschätzung seiner Arbeit.



München.  Die Faschingsgesellschaft Narrhalla hat sich von der heftigen Kritik nicht von ihrem Plan abbringen lassen: An diesem Samstagabend (20 Uhr) will sie dem österreichischen Musiker Andreas Gabalier in München den Karl-Valentin-Orden verleihen.
Dieses Vorhaben schlug in den vergangenen Tagen hohe Wellen. Kritiker werfen Gabalier unter anderem Nähe zum Rechtspopulismus und Frauenfeindlichkeit vor. Narrhalla hingegen würdigt den 34-Jährigen („Hulapalu“) als „Volkssänger 2.0“, der bei seinen Konzerten volkstümliche Musik mit Stadionrock verbinde.

Andreas Gabelier in der Kritik – darum geht es:

  • Der österreichische Musiker Andreas Gabalier soll am Samstag mit dem Karl-Valentins-Orden ausgezeichnet werden
  • Aber er steht in der Kritik, rechtspopulistisch, homophob und frauenfeindlich zu sein
  • Die Verantwortlichen des Karl-Valentin-Ordens verteidigen die Wahl Gabaliers
  • Beim schwulen Rosenmontag darf Narhalla nicht mehr mitfeiern
  • Gabalier betont, nicht homophob zu sein – einige Aussagen sind aber eindeutig
Die Faschingsgesellschaft wurde daraufhin bereits vom diesjährigen schwulen Rosenmontagsball in München ausgeladen. Gabalier selbst sieht sich als Opfer des Erfolges.
„Der Sänger Andreas Gabalier hatte sich in der Vergangenheit wiederholt homophob geäußert. Die Veranstaltenden des Schwulen Faschingsballs am Rosenmontag wollen diese Haltung nicht auch noch belohnen und ziehen Konsequenzen“, teilte das Münchner Schwulenzentrum Sub mit......






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