siehe dazu auch:
Hillary Clinton und der Satanismus
einer der Redner, sprach auch schon in der
Hackenheimer Rheinhessenhalle auf Einladung des Hackenheimer Bauern-
und Winzervereins...
Ex CIA Agent über den Missbrauch von Kindern - speziell "gezüchtet"
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Der größte Betrug am amerikanischen Volk
Auszug:
Dass Obama auch bald selbst in den Fokus von Investigationen geraten
könnte, zeigt eine Aussage des amerikanischen Schauspielers und
Regisseurs, Clint Eastwood, die der „Business Insider“ veröffentlichte.
Bereits 2012 sagte Eastwood bei einer Rede für die Republikaner, dass
„Obama der größte Betrug sei, der jemals am amerikanischen Volk begangen
worden sei“.
Demnach soll Barack Obama kein gebürtiger US-Amerikaner sein, wie
bereits „The Washington Times“ im Juli 2018 feststellte: „Amerika hatte
tatsächlich einen mandschurischen Kandidaten im Weißen Haus“.
US-Präsident kann nach amerikanischem Gesetz jedoch nur derjenige
werden, der auch in den USA geboren wurde. Würde sich herausstellen,
dass Obama doch in Kenia geboren wurde, dürfte das für ihn nicht
folgenlos bleiben.
„The Washington Pundit“ zeigt auf, wie Barack Obama seine
Geburtsurkunde gefälscht haben soll. Obama gab zudem selbst bis 2007
Kenia als Geburtsort in seiner Biografie an: Obama wurde als Sohn einer
amerikanischen Anthropologin und eines kenianischen Finanzministers in
Kenia geboren und wuchs in Indonesien, Hawaii und Chicago auf, so die
Biografie laut US-Quelle.
Am 10. Februar 2007 gab Senator Barack Obama offiziell seine
Kandidatur für die Präsidentschaft bekannt. Danach muss bemerkt worden
sein, dass der Geburtsort den Senator vermutlich vom Amt des
US-Präsidenten ausschließen würde, denn am 21. April 2007 lautete Obamas
Biografie: „Er wurde auf Hawaii als Sohn einer amerikanischen
Anthropologin und eines kenianischen Finanzministers geboren. Nur wenige
Tage nach Bekanntgabe seiner Präsidentschaftskandidatur wurde sein
kenianischer Geburtsort hawaiianisch, um seine Qualifikation für das Amt
zu bestätigen.
Zeugen sterben auf mysteriöse Weise
Am 11. Dezember 2013 ist die Direktorin des hawaiianischen
Gesundheitsministeriums, Loretty Fuddy, auf mysteriöse Weise als einzige
bei einem Flugzeugabsturz umgekommen. Loretty Fuddy war diejenige, die
offiziell im April 2011 die Echtheit der Geburtsurkunde Obamas mit
Hawaii als Geburtsort bestätigte. Sollte die Geburtsurkunde gefälscht
worden sein, dürfte sie diejenige gewesen sein, die davon wusste.
Doch Obama wird nicht nur Urkundenfälschung und Betrug vorgeworfen.
Obama soll ein „Manchurian Candidate“ sein, so „The Washington Times“.
Es sei das Verdienst Obamas und Hillarys gewesen, Libyen durch die
Ausschaltung Gaddafis zu destabilisieren und somit der
Terrororganisation IS (Islamischer Staat) die Möglichkeit zu geben, zu
expandieren. Obama habe zudem dabei geholfen, dass die
Muslimbruderschaft in Ägypten an die Regierung komme.
Mit dem JCPOA Abkommen oder Iran-Abkommen ( Joint Comprehensive Plan
of Action), das Obama 2015 mit dem Iran traf, konnten die iranischen
Mullahs alles von Obama bekommen, einschließlich Atomwaffen und viel
Geld, um die Region im Nahen Osten weiter zu destabilisieren. 2009 hätte
Obama die Möglichkeit gehabt, die er jedoch ungenutzt ließ, die
Opposition der Mullahs zu unterstützen, damit es zu einem Regimewechsel
im Iran gekommen wäre. Obama habe zudem mehr Schulden für die
Vereinigten Staaten gemacht, als alle ehemaligen Präsidenten zusammen,
so der Vorwurf des Autors.
Ob etwas an den Spekulationen über weitere Enthüllungen und mögliche
Verhaftungen durch Donald Trump ist, wird sich möglicherweise noch bald
erweisen. Wir bleiben dabei.
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